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   SG Saarbrücken, 18.07.2014 - S 1 KR 343/11   

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SG Saarbrücken, 18.07.2014 - S 1 KR 343/11 (https://dejure.org/2014,21011)
SG Saarbrücken, Entscheidung vom 18.07.2014 - S 1 KR 343/11 (https://dejure.org/2014,21011)
SG Saarbrücken, Entscheidung vom 18. Juli 2014 - S 1 KR 343/11 (https://dejure.org/2014,21011)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 12 Abs 1 SGB 5, § 129 Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 5, § 129 Abs 1 S 3 SGB 5, § 129 Abs 1 S 4 SGB 5, § 129 Abs 1 S 7 Halbs 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenkasse - Meldung eines Rabattvertrages in den IFA-Datenbanken - Abgabe - Apotheker - Vorrang von Arzneimitteln mit Rabattvereinbarung auch bei billigeren Importarzneimitteln - kein Verstoß gegen Wirtschaftlichkeitsgebot und Gemeinschaftsrecht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 4/08 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - kein Herstellerrabatt auf durch

    Auszug aus SG Saarbrücken, 18.07.2014 - S 1 KR 343/11
    Diesbezüglich verweist die Kammer auch auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, nach der die Teilnahme an der Versorgung der Versicherten durch Beitritt zum Rahmenvertrag für Importarzneifirmen jederzeit möglich ist (vgl. BSG, Urteil vom 28.07.2008, Az.: B 1 KR 4/08 R).
  • LG Hamburg, 05.05.2011 - 327 O 106/11
    Auszug aus SG Saarbrücken, 18.07.2014 - S 1 KR 343/11
    Diesbezüglich ist die Kammer in Übereinstimmung mit der bislang bekannten Zivilgerichtsbarkeit (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 05.05.2011, Az.: 327 O 106/11 und LG Frankfurt am Main, Urteil vom 19.02.2014, Az.: 2-06 O 354/13) der Auffassung, dass die Frage der Preisgünstigkeit in Form einer Wirtschaftlichkeitsprüfung bei den Verhandlungen zwischen den jeweiligen Krankenkassen und den entsprechenden Pharmaunternehmen als Voraussetzung für den Abschluss eines Rabattvertrages zu prüfen ist.
  • LG Frankfurt/Main, 19.02.2014 - 6 O 354/13
    Auszug aus SG Saarbrücken, 18.07.2014 - S 1 KR 343/11
    Diesbezüglich ist die Kammer in Übereinstimmung mit der bislang bekannten Zivilgerichtsbarkeit (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 05.05.2011, Az.: 327 O 106/11 und LG Frankfurt am Main, Urteil vom 19.02.2014, Az.: 2-06 O 354/13) der Auffassung, dass die Frage der Preisgünstigkeit in Form einer Wirtschaftlichkeitsprüfung bei den Verhandlungen zwischen den jeweiligen Krankenkassen und den entsprechenden Pharmaunternehmen als Voraussetzung für den Abschluss eines Rabattvertrages zu prüfen ist.
  • VG Magdeburg, 22.08.2013 - 2 A 27/12

    Zum Anspruch eines pharmazeutischen Unternehmens auf Information gegenüber einer

    Mit ihrem o. a. Unterlassungsbegehren hat die Klägerin am 04.03.2011 Klage beim Sozialgericht für das Saarland (Az.: S 1 KR 343/11) erhoben.

    Das Bekanntwerden der Rabatthöhe eignet sich nicht, um das gerichtliche Verfahren vor dem Sozialgericht für das Saarland (Az.: S 1 KR 343/11) nachteilig zu beeinflussen.

  • SG Nürnberg, 16.09.2015 - S 11 KR 69/13

    Krankenversicherung

    Somit hat das Kriterium, welches Arzneimittel preisgünstiger ist, im Gesetzestext des § 129 Abs. 1 Satz 7 SGB V keinen Niederschlag gefunden, so dass eine gegen den Wortlaut gerichtete Auslegung ausgeschlossen ist (so zu Recht auch SG für das Saarland, Urteil vom 18.07.2014, S 1 KR 343/11, Rn. 60).
  • SG Oldenburg, 29.01.2021 - S 6 KR 165/16

    Apotheker; Substitutionsverbot; Arzneimitellieferungsvertrag; Originalverordnung

    Das Kriterium, welches Arzneimittel preisgünstiger ist, hat im Gesetzestext des § 129 Abs. 1 Satz 7 SGB V keinen Niederschlag gefunden, sodass eine gegen den Wortlaut gerichtete Auslegung ausgeschlossen ist (so zu Recht auch SG für das Saarland, Urteil vom 18.07.2014, S 1 KR 343/11, Rn. 60).
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