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   SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12   

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SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12 (https://dejure.org/2014,59963)
SG Magdeburg, Entscheidung vom 01.10.2014 - S 1 KA 97/12 (https://dejure.org/2014,59963)
SG Magdeburg, Entscheidung vom 01. Oktober 2014 - S 1 KA 97/12 (https://dejure.org/2014,59963)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 87b Abs 1 S 3 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 2 S 1 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 2 S 2 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 2 S 3 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 3 S 2 SGB 5 vom 22.12.2011
    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Rechtmäßigkeit der Zuweisung von Regelleistungsvolumina sowie qualifikationsgebundener Zusatzvolumina an überwiegend bzw ausschließlich histologisch sowie zytologisch tätige Fachärzte in Sachsen-Anhalt - Verfassungsmäßigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung eines Regelleistungsvolumens (RLV) sowie eines qualifikationsgebundenen Zusatzvolumens (QZV) bei der Berechnung des vertragsärztlichen Honorars

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 13 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Honorarverteilung | Vergütung ab 2009 | RLV und QZV für histologisch bzw. zytologisch tätige Pathologen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Ein Erstarken dieses Rechts hinsichtlich der Höhe des Honorars kommt überhaupt nur dann in Betracht, wenn eine zu niedrige Vergütung der ärztlichen Tätigkeit das vertragsärztliche Versorgungssystem als Ganzes oder zumindest in Teilbereichen, etwa in einer Arztgruppe, und als Folge davon auch die berufliche Existenz der an dem Versorgungssystem teilnehmenden Vertragsärzte gefährdet (ausführlich hierzu BSG, Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 129, 131ff., www.bsg.bund.de).

    Denn auch an Aufträge und Überweisung gebundene Fachärzte dürfen wegen der begrenzten Gesamtvergütung einem mengensteuernden System unterworfen werden (zur Quotierung der Labormediziner vgl. Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 31.7.2013 - S 3 KA 227/11, www.juris.de und im Übrigen BSG, Beschluss vom 28.10.2009 - B 6 KA 15/09 B, Rn 9; sowie Urteile vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 63, vom 11.10.2006 - B 6 KA 46/05 R, Rn 50 f., vom 3.3.1999 - B 6 KA 56/97 R, Rn 14 f., und vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, Rn 21, 36, www.juris.de; bzgl. Dialyseleistungen vgl. Sozialgericht Marburg, Urteil vom 2.4.2014 - S 12 KA 888/11).

    Es ist bereits seit langem geklärt, dass die berufliche Tätigkeit der Ärzte berufsausübenden Regelungen unterworfen werden darf, welche auch die Honorierung ihrer vertragsärztlichen Leistungen betreffen können (vgl. hierzu sehr ausführlich BSG, Urteile vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 139 ff. m. w. N. zur Rechtsprechung des BVerfG, und vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, www.bsg.bund.de).

    Auch verfassungsrechtliche Gründe verlangen nicht, den Vertragsärzten eine bestimmte Mindestvergütung zu garantieren (vgl. BSG, Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 160, a. a. O.).

    Die Heranziehung von RLV für die typischen und speziellen Leistungen einer Arztgruppe bzw. von anderen Steuerungsmechanismen bei nicht RLV-relevanten Leistungen dient der Gewährleistung des notwendigen Binnenausgleichs zwischen den Arztgruppen (vgl. auch BSG, Urteile vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, Rn 27 ff., und vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 63, www.bsg.bund.de).

    Auch die Anknüpfung an die Verhältnisse im Vorjahresquartal ist zulässig (BSG, Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 63, www.bsg.bund.de, vgl. § 11 Abs. 2 Satz 4 HVM).

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 31/08 R

    Eigenständige Klärung von Vorfragen mit Auswirkungen auf die vertragsärztliche

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Die Klagen sind zulässig, insbesondere hat die Klägerin richtigerweise sowohl die der Honorarfestsetzung zugrundeliegenden Zuweisungsbescheide, als auch die Honorarbescheide fristgerecht angefochten (vgl. Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 3. Februar 2010 - B 6 KA 31/08 R, vom 15. August 2012 - B 6 KA 38/11 R, und vom 11.12.2013 - B 6 KA 4 und 6/13 R, alle www.bsg.bund.de).

    Eine Ausweitung auf diese Arztgruppe war unter Geltung dieser Vorgaben nicht zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 3.2.2010 - B 6 KA 31/08 R, www.bsg.bund.de).

    Eine Beschränkung des Gestaltungsspielraums, wie sie das Bundessozialgericht etwa noch im Urteil vom 3. Februar 2010 (a. a. O.) durch die damals verbindlichen Vorgaben des Bewertungsausschusses aufgezeigt hatte, bestand mit der Neuregelung ab 1. Januar 2012 jedenfalls für die Fachärzte für Pathologie nicht.

    Bei der Normsetzung ist eine Differenzierung nicht ausgeschlossen; eine Grundrechtsverletzung liegt erst vor, wenn der Normgeber eine Gruppe von Normadressaten genauso behandelt, wie die anderen Adressaten der gleichen Norm, obwohl zwischen den beiden Gruppen Unterschiede von solcher Art und Gewicht bestehen, die eine gleiche Behandlung nicht rechtfertigen können (vgl. BSG, Urteile 3.2.2010 - B 6 KA 31/08 R, Rn 27, und vom 17.9.2008 - B 6 KA 46/07 R, Rn 17, m. w. N. zur ständigen Rspr. des BVerfG, www.bsg.bund.de).

    Dieser Umstand ist keine gewichtige Besonderheit; letztlich war die Beklagte im Rahmen ihres weiten Gestaltungsspielraums zwar berechtigt, nicht aber dazu verpflichtet, von der Unterwerfung der Fachärzte für Pathologie unter ein RLV abzusehen (vgl. BSG, B 6 KA 31/08 R, a. a. O., Rn 29 f.).

    Anders als z. B. bei den Nephrologen (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 2010 - B 6 KA 31/08 R, www.bsg.bund.de) liegt eine höchstrichterliche Entscheidung zur Gestaltungsfreiheit des Normgebers bei Vorschriften zur Verteilung des vertragsärztlichen Honorars im Hinblick auf eine Einbeziehung der Pathologen in die Systematik der RLV bzw. QZV nicht vor.

  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R

    Honorarverteilung - unterschiedliche Regelungen für zugelassene und ermächtigte

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Den Kassenärztlichen Vereinigungen war - wie bis dahin dem Bewertungsausschuss bei seinen Beschlüssen nach § 87b Abs. 4 SGB V a. F. - ein weiter Spielraum für die Gestaltung der Honorarverteilung eingeräumt gewesen (BSG, Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, Rn 17 m. w. N., www.bsg.bund.de).

    Denn auch an Aufträge und Überweisung gebundene Fachärzte dürfen wegen der begrenzten Gesamtvergütung einem mengensteuernden System unterworfen werden (zur Quotierung der Labormediziner vgl. Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 31.7.2013 - S 3 KA 227/11, www.juris.de und im Übrigen BSG, Beschluss vom 28.10.2009 - B 6 KA 15/09 B, Rn 9; sowie Urteile vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 63, vom 11.10.2006 - B 6 KA 46/05 R, Rn 50 f., vom 3.3.1999 - B 6 KA 56/97 R, Rn 14 f., und vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, Rn 21, 36, www.juris.de; bzgl. Dialyseleistungen vgl. Sozialgericht Marburg, Urteil vom 2.4.2014 - S 12 KA 888/11).

    Es ist bereits seit langem geklärt, dass die berufliche Tätigkeit der Ärzte berufsausübenden Regelungen unterworfen werden darf, welche auch die Honorierung ihrer vertragsärztlichen Leistungen betreffen können (vgl. hierzu sehr ausführlich BSG, Urteile vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 139 ff. m. w. N. zur Rechtsprechung des BVerfG, und vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, www.bsg.bund.de).

    Die Heranziehung von RLV für die typischen und speziellen Leistungen einer Arztgruppe bzw. von anderen Steuerungsmechanismen bei nicht RLV-relevanten Leistungen dient der Gewährleistung des notwendigen Binnenausgleichs zwischen den Arztgruppen (vgl. auch BSG, Urteile vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, Rn 27 ff., und vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R, Rn 63, www.bsg.bund.de).

    Die Beklagte hatte insbesondere bei neuen Regelungen einen weiten Gestaltungsspielraum, der allerdings mit der Verpflichtung korrespondierte, die Auswirkungen der Veränderungen zu beobachten und gegebenenfalls korrigierend einzugreifen (vgl. Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R, a. a. O.).

  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 4/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bewertungsausschuss - Regelleistungsvolumen -

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Sie durfte pauschalieren sowie typisierend an die weiterbildungsrechtlichen Facharztabgrenzungen anknüpfen (B 6 KA 4/13 R, Rn 14; www.bsg.bund.de).

    Das Bundessozialgericht hat in seinen Entscheidungen vom 11. Dezember 2013 (B 6 KA 4/13 R und B 6 KA 6/13 R, www.bsg.bund.de) das Missverständnis vieler vertragsärztlicher Leistungserbringer, der arztgruppenspezifische Fallwert müsse mindestens die von der Arztgruppe regelmäßig erbrachten Grundpauschale abdecken, aufgearbeitet.

    Auch hat es nicht beanstandet, dass sich die Honorarverteilung auf die Arztgruppen strikt typisierend an den weiterbildungsrechtlichen Abgrenzungen orientiert (B 6 KA 4/13 R, Rn 14).

  • SG Marburg, 06.10.2010 - S 11 KA 340/09

    Vertragsärztliche Vergütung - Ermittlung des Regelleistungsvolumens -

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Das Sozialgericht Marburg (Urteil vom 06.10.2009, S 11 KA 340/09) habe die Ausnahme der Pathologen und Labormediziner von der Unterwerfung unter ein RLV mit dieser Begründung jedenfalls für rechtmäßig gehalten.

    Zwar trifft es zu, dass die Pathologen im Zusammenhang mit der Berücksichtigung von RLV in der Rechtsprechung "in einem Atemzug" mit Labormediziner genannt wurden (vgl. Sozialgericht Marburg, Urteil vom 6.10.2009, S 11 KA 340/09, www.juris.de).

    Die frühere Ausnahme der Fachärzte für Pathologie von der Anwendung eines RLV zur Feststellung des Honoraranspruchs stützte sich auf entsprechende Vorgaben des Erweiterten Bewertungsausschusses z. B. im Beschluss vom 27./28. August 2008 (Anlage 1 Teil F Nr. 4) und war von der Rechtsprechung nicht beanstandet worden (vgl. Sozialgericht Marburg, Urteil vom 6. Oktober 2010 - S 11 KA 340/09, www.juris.de).

  • BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 45/12 R

    Vertragsarzt - Vergütung von Leistungen innerhalb der morbiditätsbedingten

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Weder das Gesetz noch die aus dem Grundgesetz abzuleitenden Honorarverteilungsgrundsätze vermitteln dem Vertragsarzt im Übrigen einen Anspruch auf eine bestimmte Höhe der vertragsärztlichen Vergütung (vgl. BSG, Urteil vom 17.7.2013 - B 6 KA 45/12 R, Rn 25 f., www.bsg.bund.de).

    Auch in diesem Zusammenhang gilt, dass der einzelne Vertragsarzt wegen der Begrenztheit der Gesamtvergütung weder einen Anspruch auf Vergütung aller erbrachten Leistungen mit dem vollen Preis der Euro-Gebührenordnung noch auf eine Vergütung in einer bestimmten Höhe oder auf einem bestimmten Niveau hat (BSG, Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B, www.juris.de; zur Zulässigkeit der Quotierung sog. "freier Leistungen" vgl. BSG, Urteil vom 17.07.2013 - B 6 KA 45/12 R, Rn 25 f., www.bsg.bund.de).

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 35/06 R

    Vertragspsychotherapeut - keine Einbeziehung der Vergütung probatorischer

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Das Grundrecht wird verletzt, wenn der Normgeber ohne hinreichende Rechtfertigung wesentlich gleiche Sachverhalte ungleich und wesentlich ungleiche Sachverhalte gleich gestaltet (vgl. BSG, Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 35/06 R, Rn 15 m. w. N. zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), www.bsg.bund.de).

    Nur wenn für die gleiche oder ungleiche Behandlung ein vernünftiger, einleuchtender Grund fehlt, ist Art. 3 Abs. 1 GG verletzt (BSG, Urteil vom 29.8.2007, a. a. O.).

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Bei der Normsetzung ist eine Differenzierung nicht ausgeschlossen; eine Grundrechtsverletzung liegt erst vor, wenn der Normgeber eine Gruppe von Normadressaten genauso behandelt, wie die anderen Adressaten der gleichen Norm, obwohl zwischen den beiden Gruppen Unterschiede von solcher Art und Gewicht bestehen, die eine gleiche Behandlung nicht rechtfertigen können (vgl. BSG, Urteile 3.2.2010 - B 6 KA 31/08 R, Rn 27, und vom 17.9.2008 - B 6 KA 46/07 R, Rn 17, m. w. N. zur ständigen Rspr. des BVerfG, www.bsg.bund.de).
  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 6/13 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bemessung des Regelleistungsvolumens - Vergütung

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Das Bundessozialgericht hat in seinen Entscheidungen vom 11. Dezember 2013 (B 6 KA 4/13 R und B 6 KA 6/13 R, www.bsg.bund.de) das Missverständnis vieler vertragsärztlicher Leistungserbringer, der arztgruppenspezifische Fallwert müsse mindestens die von der Arztgruppe regelmäßig erbrachten Grundpauschale abdecken, aufgearbeitet.
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 28/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Begrenzung des Gestaltungsspielraums des

    Auszug aus SG Magdeburg, 01.10.2014 - S 1 KA 97/12
    Bereits in der Vergangenheit hat das BSG dem Bewertungsausschuss bei der Gestaltung von Vorgaben für die Honorarverteilung im Rahmen der ihm zugewiesenen Regelungsermächtigung einen weit gefassten Spielraum zugebilligt, in dem er pauschalieren, typisieren, generalisieren sowie schematisieren und auswählen und gewichten darf, nach welchen Kriterien er Sachverhalte als im Wesentlichen gleich oder ungleich ansieht (s. dazu BSG, Urteil vom 27.6.2012 - B 6 KA 28/11 R, Rn 28, www.bsg.bund.de).
  • BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 46/05 R

    Laborärzte - keine Verletzung in ihren Rechten durch Neuregelung der Vergütung

  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 56/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Bildung von gesonderten Honorartöpfen für

  • BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 15/09 B

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Zulässigkeit von Abstaffelungsregelungen

  • SG Marburg, 02.04.2014 - S 12 KA 888/11

    Vergütung von Leistungen für die Versorgung chronisch niereninsuffizienter

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 40/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

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