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   StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22   

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StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22 (https://dejure.org/2022,21177)
StGH Niedersachsen, Entscheidung vom 17.08.2022 - StGH 3/22 (https://dejure.org/2022,21177)
StGH Niedersachsen, Entscheidung vom 17. August 2022 - StGH 3/22 (https://dejure.org/2022,21177)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2022, 794
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 25.07.2017 - 2 BvC 1/17

    Vorschlagsberechtigte Parteien für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Auch im Nichtanerkennungsbeschwerde-verfahren müssen Beschwerdeführer ein solches Rechtsschutzinteresse haben (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.7.2013 - 2 BvC 2/13 -, BVerfGE 134, 121 (123), juris Rn. 6; Beschl. v. 25.7.2017 - 2 BvC 1/17 -, juris Rn. 8; VerfGH RP, Beschl. v. 28.1.2021 - VGH W 4/21 -, juris Rn. 7; Lenz/Hansel, BVerfGG, 3. Aufl. 2020, § 96a, Rn. 13).

    Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Beschwerdeführer nicht mehr innerhalb der gesetzlichen Frist Kreis- und/oder Landeswahlvorschläge einreichen können (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25.7.2017 - 2 BvC 1/17 -, juris Rn. 8; Hummel in: Burkiczak/Dollinger/Schorkopf, BVerfGG, 2. Aufl. 2021, § 96a, Rn. 15; Lenz/Hansel, BVerfGG, 3. Aufl. 2020, § 96a, Rn. 13).

  • BVerfG, 23.07.2013 - 2 BvC 2/13

    Verwerfung eine Nichtanerkennungsbeschwerde (§ 18 Abs 4a BWahlG): Kein

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Auch im Nichtanerkennungsbeschwerde-verfahren müssen Beschwerdeführer ein solches Rechtsschutzinteresse haben (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.7.2013 - 2 BvC 2/13 -, BVerfGE 134, 121 (123), juris Rn. 6; Beschl. v. 25.7.2017 - 2 BvC 1/17 -, juris Rn. 8; VerfGH RP, Beschl. v. 28.1.2021 - VGH W 4/21 -, juris Rn. 7; Lenz/Hansel, BVerfGG, 3. Aufl. 2020, § 96a, Rn. 13).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 28.01.2021 - VGH W 4/21

    Unzulässigkeit einer Nichtanerkennungsbeschwerde bzgl der Landtagswahl 2021 - Zur

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Auch im Nichtanerkennungsbeschwerde-verfahren müssen Beschwerdeführer ein solches Rechtsschutzinteresse haben (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.7.2013 - 2 BvC 2/13 -, BVerfGE 134, 121 (123), juris Rn. 6; Beschl. v. 25.7.2017 - 2 BvC 1/17 -, juris Rn. 8; VerfGH RP, Beschl. v. 28.1.2021 - VGH W 4/21 -, juris Rn. 7; Lenz/Hansel, BVerfGG, 3. Aufl. 2020, § 96a, Rn. 13).
  • BVerfG, 25.07.2017 - 2 BvC 7/17

    Vorschlagsberechtigte Parteien für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Die Vier-Tage-Frist zur Erhebung der Nichtanerkennungsbeschwerde begann deshalb mit der mündlichen Bekanntgabe der Entscheidung des Landeswahlausschusses am Freitag, dem 22. Juli 2022, und endete nach Ablauf von vier Tagen am Dienstag, dem 26. Juli 2022, um 24.00 Uhr (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25.7.2017 - 2 BvC 7/17 -, juris, Rn. 6).
  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 6/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Dazu gehören zumindest die Parteisatzung und das Programm (vgl.Lenz/Hansel, BVerfGG, 3. Aufl. 2020, § 96a, Rn. 8) und bei einer geringen Mitgliederzahl Ausführungen und Nachweise für ein tatsächliches Hervortreten in der Öffentlichkeit (vgl.BVerfG, Beschl. v. 22.7.2021 - 2 BvC 6/21 -, juris, Rn. 10).
  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 4/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 17.08.2022 - StGH 3/22
    Soweit die ablehnende Entscheidung des Landeswahlausschusses darauf gestützt wird, dass die Vereinigung nicht die Kriterien der Parteieigenschaft erfülle, obliegt es den Beschwerdeführern, sich mit den Kriterien des § 2 Gesetz über die politischen Parteien - Parteiengesetz (PartG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. August 2021 (BGBl. I S. 3436) auseinanderzusetzen und entsprechende Unterlagen vorzulegen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.7.2021 - 2 BvC 4/21 -, juris, Rn. 12).
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