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   VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10   

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VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10 (https://dejure.org/2012,8612)
VG Freiburg, Entscheidung vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 (https://dejure.org/2012,8612)
VG Freiburg, Entscheidung vom 23. Februar 2012 - 4 K 2649/10 (https://dejure.org/2012,8612)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zulässiges Anerkenntnisurteil in der Situation einer Fortsetzungsfeststellungklage - Erledigung einer rechtswidrigen polizeilichen Maßnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Rechtsschutzinteresses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit einer polizeilichen Maßnahme bei förmlicher Anerkennung der Rechtswidrigkeit der polizeilichen Maßnahme; Bestehen eines Rechtsschutzinteresses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit einer ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässiges Anerkenntnisurteil in der Situation einer Fortsetzungsfeststellungklage - Fortsetzungsfeststellungklage; Anerkenntnisurteil; Rechtsschutzinteresse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2012, 535
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.2011 - 1 S 2513/10

    Ingewahrsamnahme eines Anscheinsstörers

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Insofern ist die Möglichkeit einer zumindest nachträglichen gerichtlichen Kontrolle rechtsstaatlich geboten ( VGH Bad.-Württ., Urteile vom 17.03.2011, DVBl 2011, 626, und 08.05.2008, VBlBW 2008, 375; Urteil der Kammer vom 05.02.2009 - 4 K 961/08 -, m.w.N. ).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.12.2010 - 1 S 338/10

    Anscheinsstörer; Personenfeststellung; Vorlage eines gültigen Ausweises;

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    14 Das berechtigte Interesse des Klägers an der von ihm begehrten Feststellung der Rechtswidrigkeit polizeilicher Maßnahmen, die die Qualität von Verwaltungsakten besitzen ( siehe u. a. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14.12.2010, NVwZ-RR 2011, 231, m.w.N. ), ergibt sich bereits aus der institutionellen Garantie des Rechtsschutzes in Art. 19 Abs. 4 GG.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2008 - 1 S 2914/07

    Fotografieren einer Person in der Öffentlichkeit; allgemeines

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Insofern ist die Möglichkeit einer zumindest nachträglichen gerichtlichen Kontrolle rechtsstaatlich geboten ( VGH Bad.-Württ., Urteile vom 17.03.2011, DVBl 2011, 626, und 08.05.2008, VBlBW 2008, 375; Urteil der Kammer vom 05.02.2009 - 4 K 961/08 -, m.w.N. ).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.09.1990 - 5 S 2776/89

    Zur Zulässigkeit eines Anerkenntnisurteils im Verwaltungsrechtsstreit und zur

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Das Anerkenntnis stellt in diesem Zusammenhang ein geeignetes Mittel dar, den Kläger ganz oder teilweise klaglos zu stellen ( BVerwG, Gerichtsbescheid vom 07.01.1997, NVwZ 1997, 576, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.09.1990, NJW 1991, 859, m.w.N.; VG Stuttgart, Urteil vom 15.07.2010 - 12 K 1288/10 -, juris, m.w.N.; VG Hannover, Urteil vom 09.08.2001 - 7 A 5046/00 - Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, § 107 RdNr. 5; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Bd. II, Stand: Juni 2011, § 173 RdNr. 95; Wolff, a.a.O., § 107 RdNrn. 22 ff. m.w.N. ).
  • VG Stuttgart, 15.07.2010 - 12 K 1288/10

    Zum Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozess

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Das Anerkenntnis stellt in diesem Zusammenhang ein geeignetes Mittel dar, den Kläger ganz oder teilweise klaglos zu stellen ( BVerwG, Gerichtsbescheid vom 07.01.1997, NVwZ 1997, 576, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.09.1990, NJW 1991, 859, m.w.N.; VG Stuttgart, Urteil vom 15.07.2010 - 12 K 1288/10 -, juris, m.w.N.; VG Hannover, Urteil vom 09.08.2001 - 7 A 5046/00 - Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, § 107 RdNr. 5; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Bd. II, Stand: Juni 2011, § 173 RdNr. 95; Wolff, a.a.O., § 107 RdNrn. 22 ff. m.w.N. ).
  • VG Hannover, 09.08.2001 - 7 A 5046/00
    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Das Anerkenntnis stellt in diesem Zusammenhang ein geeignetes Mittel dar, den Kläger ganz oder teilweise klaglos zu stellen ( BVerwG, Gerichtsbescheid vom 07.01.1997, NVwZ 1997, 576, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.09.1990, NJW 1991, 859, m.w.N.; VG Stuttgart, Urteil vom 15.07.2010 - 12 K 1288/10 -, juris, m.w.N.; VG Hannover, Urteil vom 09.08.2001 - 7 A 5046/00 - Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, § 107 RdNr. 5; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Bd. II, Stand: Juni 2011, § 173 RdNr. 95; Wolff, a.a.O., § 107 RdNrn. 22 ff. m.w.N. ).
  • VG Freiburg, 05.02.2009 - 4 K 961/08

    Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Personenfeststellung; Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus VG Freiburg, 23.02.2012 - 4 K 2649/10
    Insofern ist die Möglichkeit einer zumindest nachträglichen gerichtlichen Kontrolle rechtsstaatlich geboten ( VGH Bad.-Württ., Urteile vom 17.03.2011, DVBl 2011, 626, und 08.05.2008, VBlBW 2008, 375; Urteil der Kammer vom 05.02.2009 - 4 K 961/08 -, m.w.N. ).
  • VG Stuttgart, 22.10.2015 - 1 K 5060/13

    Verdachtsunabhängige Identitätsfeststellung im Grenzgebiet zu einem anderen

    Ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse ist danach in Fällen typischerweise kurzfristiger Erledigung eines Verwaltungsakts zu bejahen, ohne dass es insoweit besonderer Anforderungen etwa an die Intensität des Grundrechtseingriffs bedürfte (vgl. VG Freiburg, Urteil vom 25.09.2015, a.a.O., mit Verweis auf VG Freiburg, Urteil vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 -, juris; vgl. auch Sächsisches OVG, Urteil vom 27.01.2015 - 4 A 533/13 -, juris; ebenso Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl. 2015, § 113 Rn. 145).
  • VG Meiningen, 19.03.2013 - 2 K 278/12

    Eingitterung eines Auftaktkundgebungsplatzes als imperative Maßnahme,

    Insofern ist die Möglichkeit einer zumindest nachträglichen gerichtlichen Kontrolle rechtsstaatlich geboten (VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 14 m.w.N.).

    Vielmehr besteht ungeachtet dieser Erklärung aus den Gründen, die für das Vorliegen eines berechtigten Interesses an der begehrten Feststellung sprechen - d.h. insbesondere Art. 19 Abs. 4 GG -, das Rechtsschutzinteresse des Klägers an einer gerichtlichen Feststellung der Rechtswidrigkeit dieser Maßnahme uneingeschränkt fort (vgl. VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 15).

    Die Erklärung der Polizei, sie räume die Rechtswidrigkeit der von ihr ergriffenen, bereits erledigten Maßnahmen ein, lässt das Rechtsschutzinteresse des betroffenen Bürgers an einer gerichtlichen Feststellung der Rechtswidrigkeit nicht entfallen (VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012, 4 K 2649/10, juris, Leitsatz 2).

    Es ist Ausfluss der Dispositionsmaxime, welche die Verfügungsbefugnis über den Verfahrensgegenstand den Prozessbeteiligten zuweist, dass dem Gericht durch die Handlung der Beteiligten die Überprüfung eines Sachverhalts entzogen werden kann (VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 16).

    Das Anerkenntnis stellt in diesem Zusammenhang ein geeignetes Mittel dar, den Kläger ganz oder teilweise klaglos zu stellen (BVerwG, Gerichtsbescheid v. 07.01.1997, 4 A 20/95, juris, Rn. 5; VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Entgegen vereinzelten Stimmen in Literatur und Rechtsprechung sind Anerkenntnisurteile nicht nur bei Leistungsklagen zulässig, sondern auch bei Anfechtungsklagen (VG Stuttgart, Urt. v. 15.07.2010, 2 K 1288/10, juris, Rn. 19 ;VG Hannover, Urt. v. 09.08.2001, 7 A 5046/00, juris, Orientierungssatz 1) und anderen Klagearten, insbesondere auch in Fällen der Fortsetzungsfeststellungsklage nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO - wie hier -, die mit der Anfechtungsklage systematisch eng verbunden ist (VG Freiburg, Urt. v. 23.02.2012.4 K 2649/10, juris, Rn. 18).

  • VG Freiburg, 25.09.2015 - 4 K 35/15

    Polizeimaßnahmen anlässlich Drittortauseinandersetzungen bei Fußballbegegnungen -

    Nimmt man jedoch die Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts zu Art. 19 Abs. 4 GG ernst, so ist im Lichte des Art. 19 Abs. 4 GG ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse in Fällen typischerweise kurzfristiger Erledigung eines Verwaltungsaktes zu bejahen, ohne dass es insoweit besonderer Anforderungen etwa an die Intensität des Grundrechtseingriffs bedürfte (so bereits VG F, Urteil vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 -, juris; vgl. auch Sächs. OVG, Urteil vom 27.01.2015 - 4 A 533/13 -, juris; ebenso Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 113 Rn. 145, m.w.N.; Fehling/Kastner/Störmer, VerwR, § 113 VwGO Rn. 110; Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl., § 113 Rn. 282 f.; a.A. VG Düsseldorf, Urteil vom 03.02.2015 - 22 K 5865/13 -, juris, in dem zwar festgestellt wird, die Anforderungen an das Gewicht des Grundrechtseingriffs dürften nicht überspannt werden, andererseits aber eine Verletzung des Grundrechts aus Art. 2 Abs. 1 GG allein als nicht gewichtig genug eingestuft wird, um ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse zu begründen).
  • VG Hamburg, 19.04.2017 - 17 K 7997/16

    Feststellungsklage; feststellungsfähiges Rechtsverhältnis; Anerkenntnisurteil;

    Gemäß § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 307 ZPO war die Beklagte gemäß ihrem Anerkenntnis zu verurteilen (vgl. zur Zulässigkeit des Anerkenntnisurteils im verwaltungsgerichtlichen Verfahren allgemein BVerwG, Gerichtsbescheid v. 7. Januar 1997, 4 A 20/95, juris, Rn. 5 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 17. Oktober 2013, 19 A 2460/12, juris, Rn. 4 m.w.N.; OVG Saarland, Urt. v. 14. April 2010, 3 C 307/09, juris, Rn. 12 ff. m.w.N.; VG Lüneburg, Urt. v. 9. August 2007, 1 A 114/07, juris, Rn. 14 ff. m.w.N.; vgl. zur Zulässigkeit des Anerkenntnisurteils im Falle einer Feststellungsklage BVerwG, Beschl. v. 19. September 2012, 6 P 3/11, juris, Rn. 34; VG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 23. Februar 2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 18).

    Weitergehender Feststellungen in den Entscheidungsgründen bedarf es nicht (vgl. § 313b Abs. 1 Satz 1 ZPO; siehe auch VG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 23. Februar 2012, 4 K 2649/10, juris, Rn. 16).

  • OVG Thüringen, 29.08.2022 - 3 KO 759/19

    Anerkenntnisurteil im Verfahren einer Fortsetzungsfeststellungsklage nach

    Erkennt der Beklagte den im Rahmen einer Fortsetzungsfeststellungsklage im gerichtlichen Verfahren geltend gemachten Klageanspruch an, so sind die Regelungen der Zivilprozessordnung über die Zulässigkeit eines Anerkenntnisurteils insoweit im Verwaltungsprozess entsprechend anzuwenden (s. nur BVerwG, Urteil vom 27.09.2017 - 8 C 21.16 - juris Rn. 4 m. w. N.; Bayrischer VGH, Urteil vom 08.04.2019 - 10 B 18.483 - juris Rn. 11; VG Freiburg, Urteil vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 - NVwZ-RR 2012, 535, 536; VG München, Urteil v. 24.04.2015 - M 1 K 15.554 - juris; Clausing, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand Februar 2022, § 107 Rn. 8; Wolff, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 5. Aufl. 2018, § 107 Rn. 22; Neumann, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 156 Rn. 5, 8).

    Vielmehr besteht dieses ungeachtet der Anerkenntniserklärung aus den genannten Gründen uneingeschränkt fort (vgl. VG Freiburg, Urteil vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 - NVwZ-RR 2012, 535).

  • VG Freiburg, 01.07.2020 - 1 K 2730/19

    Anerkenntnisurteil im Anfechtungsprozess - Überprüfung der waffenrechtlichen

    Das Anerkenntnisurteil ist auch im Anfechtungsprozess zulässig (so auch VG Stuttgart, Urteil vom 15.07.2010 - 12 K 1288/10 -, juris; VG Freiburg, Urteil vom 23.02.2012 - 4 K 2649/10 -, NVwZ-RR 2012, 535; Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 156 Rn. 8; ohne Einschränkung auch Olbertz, in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Werkstand: 37. EL Juli 2019, § 156 Rn. 11; a.A. BVerwG, Urteil vom 26.02.1981 - 3 C 6.80 -, BVerwGE 62, 18 ohne nähere Begründung).
  • VGH Bayern, 26.02.2015 - 5 ZB 14.2742

    (Keine) ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen

    Räumt die Behörde - wie vorliegend - im Klageverfahren die Fehlerhaftigkeit ihres Handelns ein, indem sie dem Begehren des Klägers nachgibt, so ist ein Rehabilitationsinteresse in der Regel zu verneinen, weil diesem bereits durch den Erlass des begehrten Verwaltungsakts bzw. die Vornahme der begehrten Handlung Rechnung getragen wurde (vgl. BVerwG, U.v. 15.3.1977 - I C 27.75 - NJW 1977, 2228; VG Freiburg, U.v. 23.2.2012 - 4 K 2649/10 - NVwZ-RR 2012, 535).
  • VG Cottbus, 19.10.2023 - 1 K 773/23
    Grundsätzliche Unterschiede zwischen den Verfahrensordnungen, die einem Anerkenntnisurteil im Verwaltungsstreitverfahren entgegenstehen würden, bestehen auch bei einer Verpflichtungs- oder Anfechtungsklage nicht (vgl.[zur Verpflichtungsklage] BVerwG, GB v. 07. Januar 1997 - 4 A 20/95 -, juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12. September 1990 - 5 S 2776/89 -, juris Rn. 12; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 17. Oktober 2013 - 19 A 2460/12 -, juris Rn. 4; SächsOVG, Urt. v. 25. Mai 2010 - 2 A 127/10 -, juris Rn. 2; [zur Anfechtungsklage] VG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 01. Juli 2020 - 1 K 2730/19 -, juris Rn. 29; VG Freiburg (Breisgau), Urt. v. 23. Februar 2012 - 4 K 2649/10 -, juris Rn. 18; VG Stuttgart, Urt. v. 15. Juli 2010 - 12 K 1288/10 -, juris Rn. 19; VG Leipzig, Urt. v. 10. Januar 2020 - 1 K 746/19 -, juris Rn. 8; Werner Neumann/Nils Schaks in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 156 VwGO Rn. 8; a. A. ohne Begründung: BVerwG, Urt. v. 26. Februar 1981 - 3 C 6/80 -, juris Rn. 30; offen gelassen: BVerwG, Anerkenntnisurteil v. 27. September 2017 - 8 C 20/16 -, juris Rn. 4; zur Anwendbarkeit des § 307 S. 1 ZPO im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO: VG München, Beschl. v. 27. Mai 2016 - M 1 S7 16.1570 -, juris Rn. 17).
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