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   VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14   

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VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14 (https://dejure.org/2015,9956)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 10.04.2015 - 6 K 2584/14 (https://dejure.org/2015,9956)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 10. April 2015 - 6 K 2584/14 (https://dejure.org/2015,9956)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heranziehung als Handlungsstörer bei nicht abschließend geklärter Verantwortlichkeit

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 4 Abs 3 BBodSchG, § 9 Abs 2 S 1 BBodSchG, § 4 Abs 4 BBodSchG, § 80 Abs 5 VwGO
    Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung; Ersatzvornahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBodSchG § 4; BBodSchG § 9
    Umweltschutzrecht; Bodenschutzrecht - Heranziehung als Handlungsstörer bei nicht abschließend geklärter Verantwortlichkeit; vorläufiger Rechtsschutz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • VG Lüneburg, 15.04.2011 - 2 B 4/11

    Hinreichender Gefahrenverdacht; Perfluorierte Tenside; Schädliche

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).

    Die Orientierung an § 6 Abs. 1 TrinkwV und die vorläufige Bewertung der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit beim Umweltbundesamt vom 21.06.2006, überarbeitet am 13.07.2006 (abrufbar unter http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/ medien/419/dokumente/pft-im-trinkwasser.pdf), sowie an den von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) herausgegebenen vorläufigen Orientierungswerten dürfte hierbei nicht zu beanstanden sein (ähnlich auch Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 24; Verwaltungsgericht Arnsberg , a.a.O. ).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2012 - 10 S 744/12

    Bodenschutzrechtliche Anordnung zur Erkundung eines Grundwasserschadens;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Während ein solcher hinreichender Verdacht grundsätzlich auf Grundlage einer orientierenden Untersuchung (§ 9 Abs. 1 BBodSchG, § 3 Abs. 3 BBodSchV) festzustellen ist, soll nach dessen Feststellung eine Detailuntersuchung (§ 9 Abs. 2 BBodSchG) durchgeführt werden (§ 4 Abs. 4 Satz 2 BBodSchV, vgl. zu dem insoweit gestuften Verfahren auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg , Urteil vom 18.12.2012 - 10 S 744/12, Rdnr. 27 m.w.N. ).

    Dies schließt es freilich nicht aus, Gesichtspunkte der gerechten Lastenverteilung unter den Pflichtigen sowie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Störers in das Ermessen einzustellen (vgl. Bundesverwaltungsgericht , Beschluss vom 07.08.2013 - 7 B 9.13, Rdnr. 21; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg , Urteil vom 13.03.2014 - 10 S 2210/12, Rdnr. 30; Urteil vom 18.12.2012 - 10 S 744/12, Rdnr. 36; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof , Beschluss vom 10.09.2014 - 22 ZB 14.1756, Rdnr. 16; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg , Urteil vom 24.02.2011 - OVG 11 B 10.09, Rdnr. 45 ).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.09.2002 - 10 S 957/02

    Altlast - Verantwortlichkeit und zeitnahe Inanspruchnahme - Interessenabwägung im

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Solange die zu erwartenden Kosten - wofür im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte bestehen - nicht so hoch sind, dass die wirtschaftliche Existenz des Betroffenen gefährdet wäre, überwiegt dessen Aussetzungsinteresse in der Regel nur dann, wenn nach der im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO gebotenen summarischen Prüfung und wertender Einschätzung der bestehenden Verdachtsmomente davon auszugehen ist, dass der angefochtene Bescheid bei Durchführung eines verwaltungsgerichtlichen Hauptsacheverfahrens voraussichtlich keinen Bestand haben wird (vgl. hierzu Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg , Beschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02, Rdnrn. 3 ff., 10; siehe auch Beschluss vom 29.04.2002 - 10 S 2367/01, Rdnr. 7 ).

    Dies würde der gesetzgeberischen Konzeption, welche die Handlungs- und die Zustandsverantwortung in § 4 BBodSchG gleichrangig nebeneinander stellt, vielmehr zuwider laufen (vgl. hierzu Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg , Beschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02, Rdnrn. 19 ff., 23 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07

    Heranziehung des Geschäftsführers einer juristischen Person

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).
  • VG Arnsberg, 22.06.2009 - 14 K 1699/08

    21 Klageverfahren wegen PFT - Belastung in Brilon-Scharfenberg abgeschlossen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2006 - 20 B 2273/06

    Düngemittelfirma muss PFT-belasteten Boden sanieren

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).
  • VG Arnsberg, 22.06.2009 - 14 K 2826/08

    Kausalitätsnachweis für ein erhöhtes Aufkommen perfluorierter organischer Tenside

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).
  • VG Arnsberg, 06.10.2006 - 14 L 943/06

    Verarbeitung von Bioabfall zu Kompost; Verunreinigung von Trinkwasser; Sanierung

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Denn eine Bodenkontaminierung mit PFC dürfte eine schädliche Bodenveränderung darstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen , Beschluss vom 03.11.2006 - 20 B 2273/06; Rdnrn. 6 ff., Beschluss vom 26.03.2007 - 20 B 61/07, Rdnrn. 5 f.; Verwaltungsgericht Lüneburg , Beschluss vom 15.04.2011 - 2 B 4/11, Rdnr. 22 f.; Verwaltungsgericht Arnsberg , Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 1699/08, Rdnrn. 38 ff.; Urteil vom 22.06.2009 - 14 K 2826/08, Rdnrn. 33 ff.; Beschluss vom 06.10.2006 - 14 L 943/06, Rdnr. 21; siehe auch Bundesgerichtshof , Urteil vom 21.05.2010 - VZR 244/09, Rdnrn. 7 ff. ).
  • BVerfG, 16.02.2000 - 1 BvR 242/91

    Altlasten

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Dem steht das erhebliche Interesse des Gemeinwesens am wirkungsvollen Schutz des Bodens und des Grundwassers als natürlicher Lebensgrundlage und damit unter Berücksichtigung von Art. 20a GG ein Gemeinwohlbelang von hohem Rang gegenüber (vgl. hierzu Bundesverfassungsgericht , Beschluss vom 16.02.2000 - 1 BvR 242/91 und 1 BvR 315/99, Rdnr. 50, BVerfGE 102, 1, 18).
  • BVerwG, 07.08.2013 - 7 B 9.13

    Bundesbodenschutzgesetz; Zustandsverantwortlichkeit; Untätigkeit der Behörde

    Auszug aus VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14
    Dies schließt es freilich nicht aus, Gesichtspunkte der gerechten Lastenverteilung unter den Pflichtigen sowie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Störers in das Ermessen einzustellen (vgl. Bundesverwaltungsgericht , Beschluss vom 07.08.2013 - 7 B 9.13, Rdnr. 21; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg , Urteil vom 13.03.2014 - 10 S 2210/12, Rdnr. 30; Urteil vom 18.12.2012 - 10 S 744/12, Rdnr. 36; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof , Beschluss vom 10.09.2014 - 22 ZB 14.1756, Rdnr. 16; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg , Urteil vom 24.02.2011 - OVG 11 B 10.09, Rdnr. 45 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2014 - 10 S 2210/12

    Zur Verpflichtung eines Sanierungsverantwortlichen durch die Bodenschutz- und

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2011 - 11 B 10.09

    Bodenschutzrechtliche Anordnung zur Grundwassersanierung;

  • VGH Bayern, 10.09.2014 - 22 ZB 14.1756

    Mit Mineralöl kontaminierte Grundstücke

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2002 - 10 S 2367/01

    Rückwirkungsverbot; Verwertung von Privatgutachten; Störerauswahl bei Altlasten -

  • VG Karlsruhe, 07.09.2004 - 6 K 1947/04

    Störerauswahl bei Altlasten

  • VG Karlsruhe, 24.10.2017 - 6 K 791/16

    Rechtmäßigkeit der Inanspruchnahme zur Durchführung bodenschutzrechtlicher

    Einen Eilantrag der Klägerin vom 09.09.2014 auf Wiederherstellung bzw. Anordnung der aufschiebenden Wirkung ihres Widerspruchs gegen die Untersuchungsanordnung vom 19.08.2014 lehnte die Kammer mit Beschluss vom 10.04.2015 ab (- 6 K 2584/14 -, NuR 2015, S. 506).

    Mit Beschluss vom 11.08.2015 - 10 S 980/15 - (VBlBW 2016, S. 108) lehnte der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg die Beschwerde der Klägerin gegen den ablehnenden Eilbeschluss der Kammer vom 10.04.2015 - 6 K 2584/14 - ab.

    Mit Anträgen vom 27.01.2016 begehrte die Klägerin die Abänderung des Beschlusses der Kammer vom 10.04.2015 - 6 K 2584/14 -, mit dem ihr Eilrechtsschutz gegen die Anordnung der bodenschutzrechtlichen Detailuntersuchung versagt wurde, sowie Eilrechtsschutz gegen den Kostenbescheid vom 11.08.2015.

    Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen sei auch in den Jahren 2006 und 2007 nachweislich mit PFC in teilweise erheblichen Konzentrationen belastet gewesen, wie sich aus einer bereits im Eilverfahren - 6 K 2584/14 - vorgelegten Presseinformation des Umweltministeriums aus dem Jahr 2007 ergebe.

    Hierauf, auf die Gerichtsakten der Eilverfahren zwischen den Beteiligten - 6 K 2584/14 - (zur Untersuchungsanordnung), - 6 K 3234/15 - (zum Ersatzvornahmebescheid), - 6 K 304/16 - (zum Abänderungsantrag/Kostenbescheid) und - 6 K 7812/16 - (zur Unterlassung bestimmter Äußerungen seitens des Leiters der PFC-Geschäftsstelle des Landratsamts Rastatt) sowie auf die im vorliegenden Verfahren gewechselten Schriftsätze der Beteiligten wird wegen der weiteren Einzelheiten verwiesen.

    Soweit die Klägerin in diesem Zusammenhang darauf verweist, Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen sei auch in den Jahren 2006 und 2007 nachweislich mit PFC in teilweise erheblichen Konzentrationen belastet gewesen, wie sich aus einer bereits im Eilverfahren - 6 K 2584/14 - vorgelegten Presseinformation des Umweltministeriums aus dem Jahr 2007 ergebe, beziehen sich die dortigen Aussagen schon nicht auf den Zeitraum der hier relevanten Klärschlammaufbringung in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts und wird ferner die Kläranlage der Gemeinde ... dort auch nicht in Bezug genommen (vgl. Umweltministerium Baden-Württemberg, Presseinformation, Perfluorierte Tenside (PFT) im Klärschlamm in Baden-Württemberg, - Hintergründe, Ergebnisse, Perspektiven -, 2007, S. 24 f., 28 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.08.2015 - 10 S 980/15

    Anordnung von bodenschutzrechtlichen Detailuntersuchungen

    Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 10. April 2015 - 6 K 2584/14 - wird zurückgewiesen.

    Den Antrag der Antragstellerin auf Wiederherstellung bzw. Anordnung der aufschiebenden Wirkung ihres Widerspruchs gegen die Verfügung vom 19.08.2014 lehnte das Verwaltungsgericht Karlsruhe mit Beschluss vom 10.04.2015 ab (- 6 K 2584/14 - juris).

  • VG Karlsruhe, 11.04.2017 - 6 K 7812/16

    Anspruch auf Unterlassung staatlicher Informationen

    Ein hiergegen gerichteter Eilantrag der Antragstellerin wurde von der Kammer mit Beschluss vom 10.04.2015 - 6 K 2548/14 - (NuR 2015, S. 506) abgelehnt; hierauf wird wegen der Einzelheiten verwiesen.

    Die Kammer hat ferner mit rechtskräftigem Beschluss vom 11.10.2016 - 6 K 304/16 - (n.v.) Anträge der Antragstellerin auf Abänderung des Beschlusses der Kammer vom 10.04.2015 - 6 K 2584/14 - und auf Gewährung von Eilrechtsschutz gegen die Festsetzung von Kosten und Gebühren für die zwischenzeitlich durchgeführte Ersatzvornahme dieser bodenschutzrechtlichen Anordnungen sowie gerichtet auf die Aufhebung von deren Vollziehung, nachdem die Antragstellerin den geforderten Betrag zwischenzeitlich beglichen hatte, abgelehnt; auch hierauf wird wegen der Einzelheiten verwiesen.

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