Rechtsprechung
   VG München, 04.12.2017 - M 3 M 17.52950   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,56587
VG München, 04.12.2017 - M 3 M 17.52950 (https://dejure.org/2017,56587)
VG München, Entscheidung vom 04.12.2017 - M 3 M 17.52950 (https://dejure.org/2017,56587)
VG München, Entscheidung vom 04. Dezember 2017 - M 3 M 17.52950 (https://dejure.org/2017,56587)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,56587) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io

    Keine Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid und Obsiegen des Klägers

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2011 - 18 E 848/11

    Anforderungen an den Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erstattung einer

    Auszug aus VG München, 04.12.2017 - M 3 M 17.52950
    Bei dem Gerichtsbescheid vom 27. Juni 2017 handele es sich um einen solchen Fall, bei dem die Terminsgebühr mithin anfalle (u.a. OVG NRW, B.v. 12.12.2011 - 18 E 848/11; Gerold/ Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, VV 3104, Rn. 85 - 87).
  • VG Düsseldorf, 06.03.2017 - 13 I 6/17

    Rechtmäßige Festsetzung einer Terminsgebühr in einem Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus VG München, 04.12.2017 - M 3 M 17.52950
    Dem Antragsteller und der von ihm zitierten Rechtsprechung (bspw. VG Düsseldorf, B.v. 16.3.2017 - 13 I 6/17 - juris, Rn. 7) ist allerdings insofern zuzugeben, als die in der Gesetzesbegründung unmissverständlich genannte Intention für die Änderung des Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG, mit der Formulierung: "... und eine mündliche Verhandlung beantragt werden kann ...", nur bedingt zum Ausdruck kommt.
  • VG Minden, 17.08.2018 - 12 K 6379/16
    Das Gericht folgt der von der Beklagten und Teilen der Rechtsprechung vertretenen Auffassung - vgl. VG München, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - M 25 M 17.50108 -, juris, vom 4. Dezember 2017 - M 19 M 17.49440 -, juris, sowie - M 3 M 17.52950 -, juris, vom 30. Oktober 2017 - M 19 M 17.46456 -, juris, und vom 15. März 2018 - M 5 M 17.49591 -, juris; VG Karlsruhe, Beschluss vom 7. Dezember 2017 - A 8 K 12574/17 -, juris-; VG Regensburg, Beschluss vom 27. Juni 2016 - RO 9 M 16.929 -, juris - VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 11 KE 3/17 -, juris; VG Wiesbaden, Beschluss vom 28. August 2017 - 3 O 359/17.WI.A -, juris; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschlüsse vom 6. Juli 2017 - 12 A 945/16 -, juris, vom 28. Oktober 2016 - 9 A 55/16 -, juris, vom 12. Mai 2016 - 10 A 217/16 -, juris und vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris-, wonach die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV- RVG zum 1. August 2013 der Erhebung der fiktiven Terminsgebühr entgegenstehe, nicht.

    vgl. VG München, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - M 25 M 17.50108 -, juris, vom 4. Dezember 2017 - M 19 M 17.49440 -, juris, sowie - M 3 M 17.52950 -, juris, vom 30. Oktober 2017 - M 19 M 17.46456 -, juris, und vom 15. März 2018 - M 5 M 17.49591 -, juris; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris.

  • VG Regensburg, 01.08.2018 - RN 5 M 18.1069

    Keine Abrechnung einer fiktiven Terminsgebühr der obsiegenden Seite nach

    Bei fehlender Beschwer - die im vorliegenden Fall eines vollständig obsiegenden Klageabweisungsantrags für die Beklagtenseite auf der Hand liegt - habe es der Anwalt nicht in der Hand, durch sein Prozessverhalten eine mündliche Verhandlung zu erzwingen (vgl. z.B. VG München, B.v. 4.12.2017 - M 3 M 17.52950 - juris; VG Regensburg, B.v. 20.6.2016 - RN 8 M 16.30783; VG Karlsruhe, B.v. 7.12.2017 - A 8 K 12574/17 - juris m.w.N., Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, RVG, 7. Aufl. 2018, Nr. 3104 VV Rn. 38a).
  • VG Regensburg, 16.08.2018 - RO 9 M 18.1103

    Zu den Voraussetzungen für eine fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Bei fehlender Beschwer - die im vorliegenden Fall eines vollständig obsiegenden Klageabweisungsantrags für die Beklagtenseite auf der Hand liegt - habe es der Anwalt nicht in der Hand, durch sein Prozessverhalten eine mündliche Verhandlung zu erzwingen (vgl. z.B. VG München, B.v. 4.12.2017 - M 3 M 17.52950 - juris; VG Regensburg, B.v. 20.6.2016 - RN 8 M 16.30783; VG Karlsruhe, B.v. 7.12.2017 - A 8 K 12574/17 - juris m.w.N., Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, RVG, 7. Aufl. 2018, Nr. 3104 VV Rn. 38a).
  • VG München, 05.10.2020 - M 1 M 19.50003

    Erfolglose Erinnerung gegen die Ablehnung der Erstattung einer fiktiven

    517/12, 428; im Ergebnis wie hier: BayVGH, B.v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 - juris; VG München, B.v. 4.2.2019 - M 1 M 18.52807 - juris; B.v. 4.12.2017 - M 3 M 17.52950 - juris; a.A.: BayVGH, B.v. 27.2.2020 - 8 C 18.1889 - juris; VG München, B.v. 2.7.2020 - M 19 M 20.31249 - juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht