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   VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357   

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VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357 (https://dejure.org/2017,1123)
VG Regensburg, Entscheidung vom 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357 (https://dejure.org/2017,1123)
VG Regensburg, Entscheidung vom 04. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 (https://dejure.org/2017,1123)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Niedersachsen, 14.12.2015 - 8 PA 199/15

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen eine Befristung der Wirkungen einer Abschiebung

    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen die Befristungsentscheidung nach § 11 Abs. 2 AufenthG führte zu einem unbefristeten Einreise- und Aufenthaltsverbot nach § 11 Abs. 1 AufenthG (vgl. OVG Lüneburg, B.v. 14.12.2015 - 8 PA 199/15 - juris; VG Dresden, B.v. 14.4.2016 - 4 L 212/16.A-juris).
  • BVerfG, 20.07.2016 - 2 BvR 1385/16

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde aufgrund formeller Subsidiarität

    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Das Gericht hält im Anschluss an den Nichtannahmebeschluss der 3, Kammer des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juli 2016 (2 BvR 1385/16 - juris Rn. 8) an seiner bisherigen Auffassung, wonach einem Eilantrag das Rechtsschutzbedürfnis fehle, wenn das Bundesamt das Asylverfahren unter Berufung auf § 33 Abs. 1 und Abs. 2, Abs. 5 Satz 1 AsylG (in der am 17. März 2016 in Kraft getretenen Fassung des Gesetzes zur Einführung beschleunigter Asylverfahren vom 11, März 2016- BGBl. I S. 390) eingestellt hat, nicht mehr fest.
  • VG Dresden, 14.04.2016 - 4 L 212/16
    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen die Befristungsentscheidung nach § 11 Abs. 2 AufenthG führte zu einem unbefristeten Einreise- und Aufenthaltsverbot nach § 11 Abs. 1 AufenthG (vgl. OVG Lüneburg, B.v. 14.12.2015 - 8 PA 199/15 - juris; VG Dresden, B.v. 14.4.2016 - 4 L 212/16.A-juris).
  • BVerwG, 26.11.1992 - 7 C 21.92

    Jugendgefährdung - Unmittelbare Anfechtungsklage - Antragsverfahren -

    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Hingegen reicht es nicht, wenn der Gesetzgeber die Möglichkeit eröffnet, einen Antrag an die zuständige Behörde zu stellen, der andere Rechtsfolgen als eine gerichtliche Aufhebung des belastenden Verwaltungsakts zeitigt (vgl. BVerwGE 91, 217 ).
  • VG Regensburg, 19.07.2016 - RO 11 S 16.31399

    Kein Wegfall des Rechtsschutzinteresses

    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Während das Bundesamt nach früherer Praxis lediglich darauf hinzuweisen pflegte, dass ein Nichterscheinen zur Anhörung nachteilige Folgen für den Asylbewerber haben könne und im Falle der Nichtbeantwortung des Anhörungsschreibens nach Aktenlage entschieden werde, ist der Ladung nach jüngst geänderter Verwaltungspraxis des Bundesamtes nunmehr ein Hinweis auf den Regelvermutungstatbestand des § 33 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AsylG beigefügt (zur Belehrung nach alter Behördenpraxis VG Regensburg, B.v. 19.7.2016 - RO 11 S 16.31399 - juris Rn. 16 f.), In der Belehrung wird explizit daraufhingewiesen, dass der Asylantrag nach § 33 Abs. 2 Satz 1 Nr, 1 AsylG als zurückgenommen gelte, wenn der Asylantragsteller zu dem Anhörungstermin nicht erscheine, sofern nicht unverzüglich nachgewiesen werde, dass das Nichterscheinen auf Hinderungsgründe zurückzuführen gewesen sei, auf die der Asylantragsteller keinen Einfluss gehabt habe.
  • VG Wiesbaden, 09.01.2015 - 1 L 1513/14

    Erfolgreicher Eilantrag bosnischer Asylantragsteller

    Auszug aus VG Regensburg, 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357
    Daraus kann allerdings nicht der Schluss gezogen werden, dass die Einräumung einer Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme Voraussetzung.für die Einstellung des Asylverfahrens nach § 33 AsylG ist (a.A. VG München, B.v. 28.11,2016 - M 16 S 16, 34334 - juris Rn. 13 ff. unter Bezugnahme auf VG Braunschweig, B.v. 21.1.2016 - 6 B 647/14-juris Rn. 7 f. und VG Wiesbaden, B.v. 9,1.2015-1 L 1513/14.WI.A-juris Rn, 24).
  • VG Bayreuth, 01.02.2018 - B 7 K 17.33398

    Asyl, Äthiopien: Erfolgloser Asylantrag nach Verfahrenseinstellung nach

    Ausgehend von dieser Belehrung musste sich der Kläger vorliegend darüber im Klaren sein, dass sein Asylantrag als zurückgenommen gilt, sofern ihm der Nachweis, dass er auf das Versäumnis keinen Einfluss hatte, nicht gelingt (VG Regensburg, B.v. 4.1.2017 - RO 9 S 16.33357 - juris).

    Bei einer Ladung über den Verfahrensbevollmächtigten reicht es aus, wenn die Hinweise nach § 33 Abs. 4 AsylG in deutscher Sprache erfolgen (OVG Mecklenburg-Vorpommern, B.v. 27.3.2017 - 1 LZ 92/17 - juris; VG Regensburg, B.v. 4.1.2017 - RO 9 S 16.33357 - juris).

    Daraus kann allerdings nicht der Schluss gezogen werden, dass die Einräumung einer Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme Voraussetzung für die Einstellung des Asylverfahrens nach § 33 AsylG ist (VG Regensburg, B.v. 4.1.2017 - RO 9 S 16.33357 - juris).

    Es ist demzufolge davon auszugehen, dass die Vorschrift des § 25 Abs. 5 Satz 2 AsylG jedenfalls nach der jetzigen Rechtslage auf die Fälle des § 33 AsylG keine Anwendung finden kann (VG Regensburg, B.v. 4.1.2017 - RO 9 S 16.33357 - juris; GK-AsylG, Stand: Juli 2016, § 33 Rn. 53: "Da nach der bisherigen Rechtslage noch eine konkrete Betreibensaufforderung ergehen musste, konnte immerhin ein Wahlrecht des Bundesamtes zwischen beiden Verfahrensweisen angenommen werden, was jedoch mit der strikten Rechtsfolge der Rücknahmefiktion infolge des Nichterscheinens nicht mehr denkbar ist. Die Konsequenz hiernach ist, dass § 25 Abs. 5 insoweit nicht mehr anzuwenden ist.").

    Dahingehend muss auch der Hinweis in § 25 Abs. 5 Satz 4 AsylG verstanden werden, wonach die Vorschrift des § 33 AsylG unberührt bleibt (vgl. ausführlich VG Regensburg, B.v. 4.1.2017 - RO 9 S 16.33357 - juris).

  • VG Greifswald, 11.10.2017 - 6 B 1820/17

    Asylrecht: Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung bzgl einer

    Bei einer solchen Fallgestaltung verstieße es gegen das in Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes normierte Gebot des effektiven Rechtsschutzes, das Rechtschutzbedürfnis für eine Anfechtungsklage und mithin auch für einen Antrag nach § 80 Abs. 5 Satz 1, 1. Alternative VwGO zu verneinen (vgl. ebenso BVerfG, Beschl. v. 20. Juli 2016 - 2 BvR 1385/16, juris-Rn. 8; VG Greifswald, Beschl. v. 16. Januar 2017 - 5 B 2251/16 As HGW, juris-Rn. 17; VG Düsseldorf, Beschl. v. 15. Februar 2017 - 2 L 12/17.A, juris-Rn. 5; VG Arnsberg, Beschl. v. 16. Februar 2017 - 2 L 134/17.A, juris-Rn. 5; VG Regensburg, Beschl. v. 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357, juris-Rn. 13 f.).

    Insofern bestand - anders als bei nicht anwaltlich vertretenen Ausländern - kein Bedürfnis an einer Übersetzung der Belehrung in eine den Antragstellern geläufige Sprache (vgl. ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 27. März 2017 - 1 LZ 92/17, juris-Rn. 14; VG Düsseldorf, Beschl. v. 15. Februar 2017 - 2 L 12/17.A, juris-Rn. 13; VG Regensburg, Beschl. v. 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357, juris-Rn. 22; vgl. zudem BVerwG; Urt. v. 5. September 2013 - 10 C 1/13, juris-Rn. 31).

  • VG Cottbus, 10.05.2017 - 1 L 583/16

    Asyl, Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung

    Bei einer solchen Fallgestaltung verstieße es gegen das in Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes normierte Gebot des effektiven Rechtsschutzes, das Rechtschutzbedürfnis für eine Anfechtungsklage und mithin auch für einen Antrag nach § 80 Abs. 5 Satz 1, 1. Alternative VwGO zu verneinen (vgl. ebenso Bundesverfassungsgericht, Nichtannahmebeschluss vom 20. Juli 2016 - 2 BvR 1385/16 -, juris Rn. 8; Verwaltungsgericht Greifswald, Beschluss vom 16. Januar 2017 - 5 B 2251/16 As HGW -, juris Rn. 17; Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 15. Februar 2017 - 2 L 12/17.A -, juris Rn. 5; Verwaltungsgericht Arnsberg, Beschluss vom 16. Februar 2017 - 2 L 134/17.A -, juris Rn. 5; Verwaltungsgericht Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris Rn. 13 f).

    Insofern bestand - anders als bei nicht anwaltlich vertretenen Ausländern - kein Bedürfnis an einer Übersetzung der Belehrung in eine den Antragstellern geläufige Sprache (vgl. ebenso Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 15. Februar 2017 - 2 L 12/17.A -, juris Rn. 13; Verwaltungsgericht Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris Rn. 22; vgl. zudem Bundesverwaltungsgericht; Urteil vom 5. September 2013 - 10 C 1/13 -, juris Rn. 31).

  • VG Hannover, 17.09.2019 - 7 A 3887/17

    Anhörung; Einstellung des Asylverfahrens; Empfangsbestätigung; Ladung;

    Abgesehen davon, dass § 33 AsylG seinem Wortlaut nach die vorherige Einräumung einer Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme nicht verlangt, liefe ein solches Erfordernis dem Zweck der Vorschrift zuwider, in Fällen fehlender Mitwirkungsbereitschaft des Ausländers am Asylverfahren das Bundesamt von der Weiterführung dieser Verfahren zu entbinden (so überzeugend VG Regensburg, Beschl. v. 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris Rn. 24; im Ergebnis auch VG München, Urt. v. 28.03.2018 - M 1 K 17.43736 -, juris Rn. 16; Beschl. v. 29.03.2017 - M 24 S 16.35690 -, juris Rn. 20; Schönenbroicher, in: BeckOK Ausländerrecht, 22. Edition, Stand: 01.11.2018, § 33 AsylG Rn. 17; a.A. noch VG Braunschweig, Beschl. v. 21.01.2016 - 6 B 647/15 -, juris Rn. 7 f.; VG München, Beschl. v. 28.11.2016 - M 16 S 16.34334 -, juris Rn. 14).
  • VG Minden, 19.12.2017 - 10 L 1777/17

    Belehrung; Einstellung des Verfahrens ; Hinweis; Rechtsanwalt, Vertretung durch;

    A.A. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 27. März 2017 - 1 LZ 92/17 -, juris Rn. 14; VG Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris Rn. 22; VG Greifswald, Beschluss vom 25. Oktober 2017 - 3 B 2099/17 As HGW -, juris Rn. 7; VG Lüneburg, Beschluss vom 30. Oktober 2017 - 6 B 118/17 -, juris Rn. 13.
  • VG Magdeburg, 25.04.2017 - 1 B 166/17

    Fiktive Rücknahme des Asylantrages wegen Nichtbetreibens des Verfahrens

    Es kann vorliegend dahinstehen, ob der Eintritt der Fiktionswirkung des § 33 Abs. 1 AsylG neben unentschuldigten Fernbleiben eines Ausländers, der nicht (mehr) verpflichtet ist, in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen, vom Termin der persönlichen Anhörung (§ 25 Abs. 5 Satz 1 AsylG) auch voraussetzt, dass ihm gemäß § 25 Abs. 5 Satz 2 AsylG Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme gegeben wird (so VG München, B. v. 28.11.2016 - M 16 S 16.34334 -, juris, Rdnr. 13 ff.; a. A. VG Regensburg, B. v. 04.01.2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris, Rdnr. 23 f.).
  • VG Düsseldorf, 15.02.2017 - 2 L 12/17

    Abschiebungsandrohung unter Bestimmung einer Ausreisefrist bei Einstellung des

    So auch VG Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, juris, Rn. 22. vgl. in diesem Zusammenhang zu § 33 AsylVfG auch BVerwG, Urteil vom 5. September 2013 - 10 C 1.13 - juris, Rn. 31;.
  • VG Hannover, 21.11.2018 - 1 B 6754/18

    Einstellung des Asylverfahrens - Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO

    Der Einzelrichter folgt der Auffassung, dass die Einräumung einer Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme nach § 25 Abs. 5 AsylG nicht Voraussetzung für die Einstellung nach § 33 AsylG ist, weil ansonsten § 33 AsylG seines Sinns und Zwecks weitgehend beraubt würde (Kluth/Heusch, a.a.O., § 25 AsylG Rn. 17; VG Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, Rn. 24, juris; VG München, Beschluss vom 29. März 2017 - M 24 S 16.35690 -, Rn. 20, juris; so auch VG München, Urteil vom 28. März 2018 - M 1 K 17.43736 -, Rn. 16, juris, mit der Begründung, die Möglichkeit, eine schriftliche Stellungnahme einzuholen, stehe nach dem klaren Wortlaut von § 25 Abs. 5 Satz 1 AsylG im Ermessen des Bundesamts; offengelassen von VG Köln, Beschluss vom 29. März 2017 - 14 L 1128/17.A -, Rn. 7, juris und VG Magdeburg, Beschluss vom 25. April 2017 - 1 B 166/17 -, Rn. 6, juris; a.A. VG Augsburg, Beschluss vom 12. Januar 2017 - Au 5 S 17.30077 -, Rn. 21, juris).
  • VG Greifswald, 01.03.2017 - 5 A 2250/16

    Asylrecht: Feststellung der Einstellung des Verfahrens bei Nichtbetreiben

    Dies fügt sich im Übrigen in die entwickelten Maßgaben für Belehrungen im Asylverfahren ein, wonach es in aller Regel erforderlich ist, dem Asylantragsteller eine Belehrung in einer ihm geläufigen Sprache zukommen zu lassen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 10. März 1994 - 2 BvR 2371/93 -, Rn. 21, juris; VG Greifswald, a.a.O.; VG Stuttgart, Beschluss vom 06. Februar 2017 - A 1 K 198/17 -, Rn. 10, juris.; VG Regensburg, Beschluss vom 04. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 -, Rn. 22, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 17. November 2016 - Au 3 S 16.32189 -, Rn. 32, juris).
  • VG Berlin, 08.06.2021 - 39 K 10.19

    Ukraine: hinreichender innerstaatlicher Schutz gegen fremdenfeindliche Übergriffe

    Auf welcher Basis der behandelnde Arzt zu seiner Einschätzung gelangte, blieb völlig offen (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2017 - RO 9 S 16.33357 - juris Rn. 19).
  • VG Düsseldorf, 10.03.2017 - 17 L 4129/16

    Anforderungen an einen ausreichenden Hinweis auf die Rücknahmefiktion

  • VG Cottbus, 20.04.2017 - 1 L 598/16

    Asyl, Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung

  • VG Düsseldorf, 17.03.2017 - 17 L 4134/16
  • VG München, 30.05.2017 - M 13 S 17.31985

    Erfolgloses Eilverfahren gegen Asylantragsrücknahmefiktion

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