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   VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23.D   

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VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23.D (https://dejure.org/2023,17062)
VG Weimar, Entscheidung vom 20.04.2023 - 28 E 803/23.D (https://dejure.org/2023,17062)
VG Weimar, Entscheidung vom 20. April 2023 - 28 E 803/23.D (https://dejure.org/2023,17062)
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  • JurPC

    Unrichtigkeit einer Rechtsmittelbelehrung zur Einreichung eines Rechtsbehelfes "auf elektronischem Wege durch De-Mail"

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 04.06.1997 - 1 C 25.96

    Ausländerrecht - Bestimmung des gewähnlichen Aufenthalts bei Verbüßung einer

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Die Feststellung des gewöhnlichen Aufenthalts bestimmt sich nicht nach dem inneren Willen des Betroffenen, sondern setzt eine aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse zu treffende Prognose voraus (BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1997 - 1 C 25/96 -, juris).
  • BVerwG, 23.02.1993 - 1 C 45.90

    Staatenlose - Aufenthalt - Palästinenser - Kinder - Jugendliche - Dauernder

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Das Bundesverwaltungsgericht hat deshalb in anderem Zusammenhang auf die Legaldefinition des § 30 Abs. 3 Satz 2 SGB I zurückgegriffen (Urteile vom 23. Februar 1993 - BVerwG 1 C 45.90 - BVerwGE 92, 116 = Buchholz 133 AG-StlMindÜbk.
  • BVerwG, 28.09.1993 - 1 C 1.93

    Staatsangehörigkeit - Einbürgerung - Streitwert - Wartefrist - Unterbrechung der

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Nr. 1 und vom 28. September 1993 - BVerwG 1 C 1.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 2; Beschluss vom 29. September 1995 - BVerwG 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1).
  • BVerwG, 29.09.1995 - 1 B 236.94

    Einbürgerung - Gewöhnlicher Aufenthalt

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Nr. 1 und vom 28. September 1993 - BVerwG 1 C 1.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 2; Beschluss vom 29. September 1995 - BVerwG 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1).
  • OVG Hamburg, 28.08.2001 - 3 Bs 102/01

    Rechtswidrig erfolgte Einbürgerung; Rücknahme der Einbürgerung als rechtswidriger

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Ein besonders öffentliches Interesse ist vor allem auch deshalb gegeben, weil der Antragsteller den zu Unrecht erlangten Status nicht bis zum Abschluss des etwaigen Hauptsacheverfahrens faktisch ausnutzen können soll (vgl. Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 28. August 2001 - 3 Bs 102/01 -, juris Rn. 30, VG Gießen, Beschluss vom 13. Mai 2022 - 4 L 3977/21.GI -, juris Rn 57).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2002 - 13 S 1984/01

    Einbürgerungsbewerber: Staatsangehörigkeitsaufgabe mit Wiedereinbürgerungsabsicht

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Auch in dieser Fallkonstellation ging der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg davon aus, dass die Einbürgerung als von Anfang an rechtswidrig zu qualifizieren ist, weil es bei einem solchen inneren Vorbehalt an der Voraussetzung der Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit fehlt (VGH Baden-Württemberg, U. v. 23. September 2002 - 13 S 1984/01 - juris Rn. 30, so auch i.E. VG Augsburg, Urteil vom 11. April 2017 - Au 1 K 16.1553 -, juris Rn. 20).
  • VG Augsburg, 11.04.2017 - Au 1 K 16.1553

    Rücknahme der Einbürgerung bei arglistiger Täuschung

    Auszug aus VG Weimar, 20.04.2023 - 28 E 803/23
    Auch in dieser Fallkonstellation ging der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg davon aus, dass die Einbürgerung als von Anfang an rechtswidrig zu qualifizieren ist, weil es bei einem solchen inneren Vorbehalt an der Voraussetzung der Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit fehlt (VGH Baden-Württemberg, U. v. 23. September 2002 - 13 S 1984/01 - juris Rn. 30, so auch i.E. VG Augsburg, Urteil vom 11. April 2017 - Au 1 K 16.1553 -, juris Rn. 20).
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