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   VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05   

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https://dejure.org/2007,21365
VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05 (https://dejure.org/2007,21365)
VG Berlin, Entscheidung vom 10.08.2007 - 14 A 106.05 (https://dejure.org/2007,21365)
VG Berlin, Entscheidung vom 10. August 2007 - 14 A 106.05 (https://dejure.org/2007,21365)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Qualifikation einer "Penis-Steifungscreme" mit dem Bestandteil Benzylnicotinat (Nikotinsäurebenzylester) als zulassungspflichtiges Arzneimittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    "Penis-Steifungscreme" ist als Arzneimittel zulassungspflichtig

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    "Penis-Steifungscreme" ist als Arzneimittel zulassungspflichtig

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    "Penis-Steifungscreme" ist als Arzneimittel zulassungspflichtig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    "Penis-Steifungscreme" ist als Arzneimittel zulassungspflichtig - Kein kosmetisches Mittel

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Danach ist eine Feststellungsklage zulässig, wenn die Behörde durch die Drohung mit einer Strafanzeige Druck ausüben wollte, um ein bestimmtes verwaltungsrechtlich relevantes Verhalten zu erzielen (BVerwG, Urt. v. 23. Januar 1992, 3 C 50/98, BVerwGE 89, 327, juris Rn. 33, m. w. N. Rn. 29).
  • BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64

    Voraussetzungen eines öffentlichen Rechtsverhältnisses im Sinne des § 43

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Schon der Einfluss, den eine für den Betroffenen günstige Entscheidung auf die Beurteilung der strafrechtlichen Schuldfrage ausüben könne, rechtfertigt das Feststellungsbegehren (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1969, I C 36.64, BVerwGE 31, 177 = Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 1, LS).
  • BVerwG, 18.12.1997 - 3 C 46.96

    Arzneimittel; Abgrenzung der Arzneimittel von kosmetischen Mitteln; Umsetzung

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Die bis zum Inkrafttreten des LFGB geltende und von § 2 Abs. 3 Nr. 3 AMG a. F. noch in Bezug genommene Begriffsbestimmung des § 4 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG), nach der einer kosmetischen Zweckbestimmung nur überwiegende Zwecke der Linderung oder Beseitigung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden entgegenstanden, ist damit abgelöst worden (vgl. BT-Drs. 15/3657, S. 59; BVerwGE 106, 90; VG Karlsruhe, Beschl. v. 2. Februar 2007, 11 K 1924/06; Reinhart, in: Meyer/Streinz, LFGB BasisVO, § 2 LFGB Rn. 113; VG Freiburg, Urt. v. 27. Juli 2006, 3 K 1409/04, Juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2007 - 13 A 3903/06

    Zur Einodnung eines Nikotinpflasters als Arzneimittel

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Es findet damit eine gezielte Steuerung einer Körperfunktion von außen (BVerwG, Urt. v. 14.12.2006, NVwZ 2007, 591) bzw. eine molekulare Wechselwirkung zwischen Arzneistoff und Körper (VG Köln, Urt. v. 25.8.2006, 18 K 12323/06; OVG Münster, Beschl. v. 11. Juni 2007, 13 A 3903/06, Juris), Kennzeichen der pharmakologischen Wirkung, statt.
  • BVerwG, 17.12.1964 - I C 36.64

    Rechtscharakter des § 33 BBauG; Auslegung von § 34 BBauG

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Schon der Einfluss, den eine für den Betroffenen günstige Entscheidung auf die Beurteilung der strafrechtlichen Schuldfrage ausüben könne, rechtfertigt das Feststellungsbegehren (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1969, I C 36.64, BVerwGE 31, 177 = Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 1, LS).
  • VG Karlsruhe, 02.02.2007 - 11 K 1924/06

    Untersagung des Inverkehrbringens der Produkte Vitamin K 1 2 % Lotion und Vitamin

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Die bis zum Inkrafttreten des LFGB geltende und von § 2 Abs. 3 Nr. 3 AMG a. F. noch in Bezug genommene Begriffsbestimmung des § 4 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG), nach der einer kosmetischen Zweckbestimmung nur überwiegende Zwecke der Linderung oder Beseitigung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden entgegenstanden, ist damit abgelöst worden (vgl. BT-Drs. 15/3657, S. 59; BVerwGE 106, 90; VG Karlsruhe, Beschl. v. 2. Februar 2007, 11 K 1924/06; Reinhart, in: Meyer/Streinz, LFGB BasisVO, § 2 LFGB Rn. 113; VG Freiburg, Urt. v. 27. Juli 2006, 3 K 1409/04, Juris).
  • VG Minden, 24.01.2002 - 7 K 2323/01

    Vertrieb des kampferhaltigen Mittels "Cold Pack" untersagt

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    2002, 7 K 2323/01).
  • VG Freiburg, 27.07.2006 - 3 K 1409/04

    Zur Abgrenzung von Medizinprodukten und Kosmetika - hier: Zahnbleichmittel

    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Die bis zum Inkrafttreten des LFGB geltende und von § 2 Abs. 3 Nr. 3 AMG a. F. noch in Bezug genommene Begriffsbestimmung des § 4 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG), nach der einer kosmetischen Zweckbestimmung nur überwiegende Zwecke der Linderung oder Beseitigung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden entgegenstanden, ist damit abgelöst worden (vgl. BT-Drs. 15/3657, S. 59; BVerwGE 106, 90; VG Karlsruhe, Beschl. v. 2. Februar 2007, 11 K 1924/06; Reinhart, in: Meyer/Streinz, LFGB BasisVO, § 2 LFGB Rn. 113; VG Freiburg, Urt. v. 27. Juli 2006, 3 K 1409/04, Juris).
  • VG Berlin, 19.07.2006 - 14 A 135.97
    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Die Auslegung dieser Vorschrift hat sich an der europarechtlichen Arzneimittel-Definition zu orientieren, wie sie in Artikel 1 Nr. 2 der Richtlinie 2001/83/EG in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2004/27/EG vom 31. März 2004 enthalten ist (richtlinienkonforme Auslegung, vgl. im Einzelnen Urteil der erkennenden Kammer vom 19. Juli 2006, VG 14 A 135.97, juris, s. ferner Beschluss der Kammer vom 28. Februar 2007, VG 14 A 270.99).
  • VG Berlin, 17.02.2000 - 14 A 176.98
    Auszug aus VG Berlin, 10.08.2007 - 14 A 106.05
    Es ist in zahlreichen Arzneimitteln, insbesondere Rheumamitteln enthalten (s. exemplarisch unter http://www.schoeningberlin.de/de/praeparate.php?pid=4; s. zudem das Urteil der erkennenden Kammer vom 17. Februar 2000, VG 14 A 176.98, S. 2 f. des Urteilsumdrucks).
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