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   VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11   

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https://dejure.org/2013,47112
VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11 (https://dejure.org/2013,47112)
VG Berlin, Entscheidung vom 23.05.2013 - 27 K 102.11 (https://dejure.org/2013,47112)
VG Berlin, Entscheidung vom 23. Mai 2013 - 27 K 102.11 (https://dejure.org/2013,47112)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MMR 2014, 278
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.06.2007 - 11 B 6.06

    Ausfüllung einer Rahmengebühr; Zeitaufwand

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Ohne einen solchen Gebührenrahmen wäre die Festsetzung leistungsgerechter Gebühren oft gar nicht möglich (vgl. zu ähnlichen Gebührenrahmen OVG Berlin, Urteil vom 27. Juli 1978 - V B 11.77 -, juris Rn. 16 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 26; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 2 LB 10/11-, juris Rn. 37 f.).

    Die Ausfüllung eines durch einen Gebührenrahmen vorgesehenen Gestaltungsrahmens im Einzelfall ist eine Ermessensbetätigung (ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 2 LB 10/11-, juris Rn. 39 m.w.N.; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 26; von Dreising, VerwKostG, § 9 Ziffer 1 a.E.).

    Sofern den von der Kostensatzung festgelegten Bemessungselementen Rechnung getragen und die Ausübung eines die besonderen Umstände berücksichtigenden Einzelfallermessens nicht ausgeschlossen wird, sind derartige Richtlinien grundsätzlich geeignet, für eine dem Art. 3 Abs. 1 GG entsprechende einheitliche Verwaltungspraxis zu sorgen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 27; Hess. VGH, Beschluss vom 19. Mai 2010 - 5 V 71/10 -, juris).

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.10.2011 - 2 LB 10/11

    Verwaltungsgebühr; Rahmengebührenbemessung

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Ohne einen solchen Gebührenrahmen wäre die Festsetzung leistungsgerechter Gebühren oft gar nicht möglich (vgl. zu ähnlichen Gebührenrahmen OVG Berlin, Urteil vom 27. Juli 1978 - V B 11.77 -, juris Rn. 16 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 26; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 2 LB 10/11-, juris Rn. 37 f.).

    Die Ausfüllung eines durch einen Gebührenrahmen vorgesehenen Gestaltungsrahmens im Einzelfall ist eine Ermessensbetätigung (ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 2 LB 10/11-, juris Rn. 39 m.w.N.; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 26; von Dreising, VerwKostG, § 9 Ziffer 1 a.E.).

  • BVerwG, 23.10.2007 - 1 C 10.07

    Aufenthaltsverbot; Ausnahmefall; Ausweisung; Ausweisungsschutz;

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    § 114 Satz 2 VwGO schafft die prozessualen Voraussetzungen lediglich für eine Ergänzung defizitärer Ermessenserwägungen im Verwaltungsprozess, nicht aber für die erstmalige Ausübung des Ermessens; "Ergänzungen" scheiden bei Ermessensausfall schon begrifflich aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2007 - 1 C 10.07 -, juris Rn. 30 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 5.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip;

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Der Anspruch auf Rückzahlung eines Betrages i.H.v. 25.000 ? ergibt sich - da die Kostensatzung insoweit keine Bestimmung enthält - aus § 21 VwKostG direkt oder zumindest seinem Gedanken nach (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2003 - 6 C 5/02 -, juris Rn. 20).
  • VG Berlin, 22.05.2012 - 27 K 339.10

    Antrag auf Erlaubnis zu einem bestimmten zukünftigen Verhalten bei der

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Die (letzte) Vorlage der Beklagten vom 28. März 2011 für den Beschluss der ZAK vom 5. April 2011 enthält nämlich auch keine Einzelfallerwägungen (mehr), die die ZAK sich hätte zu eigen machen können und die dann - was eine Bezugnahme auf konkrete Erwägungen in der Vorlage im Protokoll der ZAK-Sitzung erfordert hätte - als mitbeschlossen hätten gelten können (vgl. Urteile der Kammer vom 19. Juni 2012, VG 27 A 71.08 und VG 27 A 70.08 sowie Urteil vom 22. Mai 2012, VG 27 K 339.10).
  • VG Berlin, 19.06.2012 - 27 A 71.08

    Begründungspflicht der KJM

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Die (letzte) Vorlage der Beklagten vom 28. März 2011 für den Beschluss der ZAK vom 5. April 2011 enthält nämlich auch keine Einzelfallerwägungen (mehr), die die ZAK sich hätte zu eigen machen können und die dann - was eine Bezugnahme auf konkrete Erwägungen in der Vorlage im Protokoll der ZAK-Sitzung erfordert hätte - als mitbeschlossen hätten gelten können (vgl. Urteile der Kammer vom 19. Juni 2012, VG 27 A 71.08 und VG 27 A 70.08 sowie Urteil vom 22. Mai 2012, VG 27 K 339.10).
  • VG München, 07.04.2011 - M 17 K 10.4615

    Anfechtung einer Genehmigungsgebühr; Pauschalierung nach Marktanteil;

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Ob der Beschluss der ZAK vom 18. Mai 2010, der Gebühren in Abhängigkeit vom Marktanteil in drei Stufen vorsieht, diesen Grundsätzen genügt, kann hier offengelassen werden (bejahend VG München, Urteil vom 7. April 2011 - M 17 K 10.4615 -, juris).
  • VG Berlin, 19.06.2012 - 27 A 70.08

    Begründungspflicht der KJM

    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Die (letzte) Vorlage der Beklagten vom 28. März 2011 für den Beschluss der ZAK vom 5. April 2011 enthält nämlich auch keine Einzelfallerwägungen (mehr), die die ZAK sich hätte zu eigen machen können und die dann - was eine Bezugnahme auf konkrete Erwägungen in der Vorlage im Protokoll der ZAK-Sitzung erfordert hätte - als mitbeschlossen hätten gelten können (vgl. Urteile der Kammer vom 19. Juni 2012, VG 27 A 71.08 und VG 27 A 70.08 sowie Urteil vom 22. Mai 2012, VG 27 K 339.10).
  • OVG Berlin, 27.07.1978 - V B 11.77
    Auszug aus VG Berlin, 23.05.2013 - 27 K 102.11
    Ohne einen solchen Gebührenrahmen wäre die Festsetzung leistungsgerechter Gebühren oft gar nicht möglich (vgl. zu ähnlichen Gebührenrahmen OVG Berlin, Urteil vom 27. Juli 1978 - V B 11.77 -, juris Rn. 16 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 26; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 2 LB 10/11-, juris Rn. 37 f.).
  • VG Berlin, 28.12.2022 - 27 K 343.16
    Bedenken gegen die Verfassungsgemäßheit, insbesondere gegen die Bestimmtheit des § 35 Abs. 11 RStV, der - wie die anderen Vorschriften des RStV - Landesrecht im Range eines Landesgesetzes ist, bestehen nicht (VG Berlin, Urteil vom 23. Mai 2013 - VG 27 K 102.11 -, juris Rn. 32).
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