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VK Mecklenburg-Vorpommern, 14.02.2014 - 2 VK 15/13 |
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VK Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 14. Februar 2014 - 2 VK 15/13 (https://dejure.org/2014,7076)
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Volltextveröffentlichungen (3)
- VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
- Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Keine Sachverhaltsberichtigung im Vergabenachprüfungsverfahren!
Verfahrensgang
- VK Mecklenburg-Vorpommern, 27.01.2014 - 2 VK 15/13
- VK Mecklenburg-Vorpommern, 14.02.2014 - 2 VK 15/13
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerfG, 19.10.1982 - 1 BvL 34/80
Erzwingungshaft zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung
Auszug aus VK Mecklenburg-Vorpommern, 14.02.2014 - 2 VK 15/13
Der Antragstellerin fehlt jedoch das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis für ihren Berichtigungsantrag, welches das Prozessrecht als allgemeinen Grundsatz beherrscht (vgl. Ehlers in: Schoch, Schneider, Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 25. EL 2013, Rdnr. 75, unter Berufung auf BVerfGE 61, 126, 135). - OLG Saarbrücken, 29.09.2005 - 1 Verg 5/05
Antrag auf Sachverhaltsberichtigung einer Nachprüfungsentscheidung
Auszug aus VK Mecklenburg-Vorpommern, 14.02.2014 - 2 VK 15/13
Vielmehr unterliegt auch das Beschwerdeverfahren gemäß § 120 Abs. 2, § 70 Abs. 1 GWB dem Untersuchungsgrundsatz durch das Beschwerdegericht, weshalb ein schutzwürdiges Interesse der Antragstellerin an der begehrten Berichtigung nicht erkennbar ist (vgl. auch VK Saarland, Beschluss vom 28.06.2005, 3 VK 02/2005; zustimmend Saarländisches OLG, Beschluss vom 29.09.2005, 1 Verg 5/05).