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   VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14   

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VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14 (https://dejure.org/2014,43287)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 11.12.2014 - HVerfG 3/14 (https://dejure.org/2014,43287)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 11. Dezember 2014 - HVerfG 3/14 (https://dejure.org/2014,43287)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2015, 741
  • DÖV 2015, 343
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • VerfG Hamburg, 15.01.2013 - HVerfG 2/11

    Drei-Prozent-Sperrklausel verstößt gegen die verfassungsrechtlichen Vorgaben der

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Die Allgemeinheit und Gleichheit des aktiven und passiven Wahlrechts ergeben sich für Wahlen zur Bürgerschaft und für sonstige demokratische Wahlen politischer Art aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 HV (HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 66).

    Hierin ist zugleich der Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien verankert (HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 68).

    Dieses auch im Grundgesetz nicht ausdrücklich gewährleistete Recht erfährt seine Ausgestaltung in Art. 21 Abs. 1 GG, der mit unmittelbarer Wirkung auch für die Länder die politischen Parteien als verfassungsrechtlich notwendige Instrumente für die politische Willensbildung des Volkes anerkennt und ihnen einen verfassungsrechtlichen Status auch in den Landesverfassungen zuerkennt (HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 68; vgl. auch Urt. .v. 6.11.1998, HVerfG 1/98 u.a., LVerfGE 9, 157, juris Rn. 29).

    Die Gleichheit des Mandats wurzelt zwar ebenfalls in der Gleichheit der Wahl nach Art. 4 Abs. 3 Satz 1 HV sowie dem Erfordernis der demokratischen Legitimation staatlichen Handels (vgl. zu Ausschüssen des Bundestages: BVerfG, Urt. v. 8.12.2004, 2 BvE 3/02, BVerfGE 112, 118, juris Rn. 46 ff.; Urt. v. 16.7.1991, 2 BvE 1/91, BVerfGE 84, 304, juris Rn. 112; Urt. v. 13.6.1989, 2 BvE 1/88, BVerfGE 80, 188, juris Rn. 102 ff.; vgl. zum Erfordernis der demokratischen Legitimation der Bezirksversammlung bzw. von Bezirksvertretungen: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; Urt. v. 7.9.2009, HVerfG 3/08, LVerfGE 26, 3, juris Rn. 93 f.; BVerfG, Beschluss v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.; Beschl. v. 15.2.1978, 2 BvR 134/76, BVerfGE 47, 253, juris Rn. 40 ff.).

    Sie stellen nach Art. 4 Abs. 2 Satz 1 HV i.V.m. §§ 1 Abs. 3, 2 Satz 1, 3 BezVG Teilgebiete dar, in denen das Bezirksamt die ihm übertragenen Aufgaben unter Mitwirkung der Bezirksversammlung selbstständig wahrnimmt (vgl. zum Aufgabenbereich der Bezirksämter eingehend: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 96 ff.; vgl. auch: BVerfG, Beschl. v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.).

    Sie sind unselbständiger Teil, Organ der Behörde Bezirksamt und besitzen den rechtlichen Status von Verwaltungsausschüssen, durch die in den Bezirken wohnende wahlberechtigte Einwohner i.S.d. Art. 56 HV an der Verwaltung mitwirken (HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; BVerfG, Beschl. v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 3).

  • BVerfG, 14.01.2008 - 2 BvR 1975/07

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Wiedereinführung der 5%-Sperrklausel

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Die Gleichheit des Mandats wurzelt zwar ebenfalls in der Gleichheit der Wahl nach Art. 4 Abs. 3 Satz 1 HV sowie dem Erfordernis der demokratischen Legitimation staatlichen Handels (vgl. zu Ausschüssen des Bundestages: BVerfG, Urt. v. 8.12.2004, 2 BvE 3/02, BVerfGE 112, 118, juris Rn. 46 ff.; Urt. v. 16.7.1991, 2 BvE 1/91, BVerfGE 84, 304, juris Rn. 112; Urt. v. 13.6.1989, 2 BvE 1/88, BVerfGE 80, 188, juris Rn. 102 ff.; vgl. zum Erfordernis der demokratischen Legitimation der Bezirksversammlung bzw. von Bezirksvertretungen: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; Urt. v. 7.9.2009, HVerfG 3/08, LVerfGE 26, 3, juris Rn. 93 f.; BVerfG, Beschluss v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.; Beschl. v. 15.2.1978, 2 BvR 134/76, BVerfGE 47, 253, juris Rn. 40 ff.).

    Sie stellen nach Art. 4 Abs. 2 Satz 1 HV i.V.m. §§ 1 Abs. 3, 2 Satz 1, 3 BezVG Teilgebiete dar, in denen das Bezirksamt die ihm übertragenen Aufgaben unter Mitwirkung der Bezirksversammlung selbstständig wahrnimmt (vgl. zum Aufgabenbereich der Bezirksämter eingehend: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 96 ff.; vgl. auch: BVerfG, Beschl. v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.).

    Sie sind unselbständiger Teil, Organ der Behörde Bezirksamt und besitzen den rechtlichen Status von Verwaltungsausschüssen, durch die in den Bezirken wohnende wahlberechtigte Einwohner i.S.d. Art. 56 HV an der Verwaltung mitwirken (HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; BVerfG, Beschl. v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 3).

  • BVerfG, 31.10.1990 - 2 BvF 3/89

    Ausländerwahlrecht II

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Die Gleichheit des Mandats wurzelt zwar ebenfalls in der Gleichheit der Wahl nach Art. 4 Abs. 3 Satz 1 HV sowie dem Erfordernis der demokratischen Legitimation staatlichen Handels (vgl. zu Ausschüssen des Bundestages: BVerfG, Urt. v. 8.12.2004, 2 BvE 3/02, BVerfGE 112, 118, juris Rn. 46 ff.; Urt. v. 16.7.1991, 2 BvE 1/91, BVerfGE 84, 304, juris Rn. 112; Urt. v. 13.6.1989, 2 BvE 1/88, BVerfGE 80, 188, juris Rn. 102 ff.; vgl. zum Erfordernis der demokratischen Legitimation der Bezirksversammlung bzw. von Bezirksvertretungen: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; Urt. v. 7.9.2009, HVerfG 3/08, LVerfGE 26, 3, juris Rn. 93 f.; BVerfG, Beschluss v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.; Beschl. v. 15.2.1978, 2 BvR 134/76, BVerfGE 47, 253, juris Rn. 40 ff.).

    Sie stellen nach Art. 4 Abs. 2 Satz 1 HV i.V.m. §§ 1 Abs. 3, 2 Satz 1, 3 BezVG Teilgebiete dar, in denen das Bezirksamt die ihm übertragenen Aufgaben unter Mitwirkung der Bezirksversammlung selbstständig wahrnimmt (vgl. zum Aufgabenbereich der Bezirksämter eingehend: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 96 ff.; vgl. auch: BVerfG, Beschl. v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.).

  • BVerfG, 26.02.2014 - 2 BvE 2/13

    Europawahl: Drei-Prozent-Sperrklausel für Wahl zum Europäischen Parlament

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Nach § 39b Abs. 1 und 2 HVerfGG ist ein Antragsteller nur antragsbefugt, wenn er schlüssig behauptet, dass er und der Antragsgegner an einem verfassungsrechtlichen Rechtsverhältnis unmittelbar beteiligt sind und der Antragsgegner hieraus erwachsende eigene verfassungsmäßige Rechte und Zuständigkeiten des Antragstellers durch die beanstandete Maßnahme oder das Unterlassen verletzt oder unmittelbar gefährdet hat (HVerfG, Beschl. v. 27.3.2012, HVerfG 2/12, juris Rn. 23; vgl. zur entsprechenden Regelung in § 64 Abs. 1 BVerfGG: BVerfG, Urt. v. 26.2.2014, 2 BvE 2/13 u.a., NVwZ 2014, 439, juris Rn. 35).

    Deshalb muss in diesem Bereich ebenso wie bei der durch die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl verbürgten gleichen Behandlung der Wähler - Gleichheit in einem strikten und formalen Sinn verstanden werden (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2014, 2 BvE 2/13 u.a., NVwZ 2014, 439, juris Rn. 46; Urt. v. 13.2.2008, 2 BvK 1/07, BVerfGE 120, 82, juris Rn. 103 f. jeweils m.w.N.).

  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvK 1/07

    Sperrklausel Kommunalwahlen

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Inhaltlich verlangt der Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien u.a., dass jeder Partei, jeder Wählergruppe und ihren Wahlbewerbern grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten im gesamten Wahlverfahren und damit gleiche Chancen bei der Verteilung der Sitze eingeräumt werden (BVerfG, Urteil vom 13.2.2008, 2 BvK 1/07, BVerfGE 120, 82, juris Rn. 103).

    Deshalb muss in diesem Bereich ebenso wie bei der durch die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl verbürgten gleichen Behandlung der Wähler - Gleichheit in einem strikten und formalen Sinn verstanden werden (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2014, 2 BvE 2/13 u.a., NVwZ 2014, 439, juris Rn. 46; Urt. v. 13.2.2008, 2 BvK 1/07, BVerfGE 120, 82, juris Rn. 103 f. jeweils m.w.N.).

  • BVerfG, 08.12.2004 - 2 BvE 3/02

    Vermittlungsausschuss

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Diese üben ihr Mandat auch dann, wenn sie Mitglieder einer Partei sind, verfassungsrechtlich nicht für ihre Partei, sondern auch bei einer möglichen Einbindung in eine Fraktion frei aus (vgl. für Abgeordnete des Deutschen Bundestages im Spannungsverhältnis zu Fraktionen: BVerfG, Urt. v. 8.12.2004, 2 BvE 3/02, BVerfGE 112, 118, juris Rn. 47 ff.).

    Die Gleichheit des Mandats wurzelt zwar ebenfalls in der Gleichheit der Wahl nach Art. 4 Abs. 3 Satz 1 HV sowie dem Erfordernis der demokratischen Legitimation staatlichen Handels (vgl. zu Ausschüssen des Bundestages: BVerfG, Urt. v. 8.12.2004, 2 BvE 3/02, BVerfGE 112, 118, juris Rn. 46 ff.; Urt. v. 16.7.1991, 2 BvE 1/91, BVerfGE 84, 304, juris Rn. 112; Urt. v. 13.6.1989, 2 BvE 1/88, BVerfGE 80, 188, juris Rn. 102 ff.; vgl. zum Erfordernis der demokratischen Legitimation der Bezirksversammlung bzw. von Bezirksvertretungen: HVerfG, Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 67; Urt. v. 7.9.2009, HVerfG 3/08, LVerfGE 26, 3, juris Rn. 93 f.; BVerfG, Beschluss v. 14.1.2008, 2 BvR 1975/07, DVBl. 2008, 236, juris Rn. 28; Urt. v. 31.10.1990, 2 BvF 3/89, BVerfGE 83, 60, juris Rn. 47 ff.; Beschl. v. 15.2.1978, 2 BvR 134/76, BVerfGE 47, 253, juris Rn. 40 ff.).

  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvK 1/69

    Fehlende Parteifähigkeit für Gebietskörperschaften in Verfassungsstreitigkeiten

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Als andere Beteiligte kommen im Rahmen des Organstreits nur solche Inhaber von Staatsgewalt in Betracht, die nach Rang und Funktion den Verfassungsorganen gleichstehen und daher dem inneren Verfassungsrechtskreis zuzuordnen sind (vgl. BVerfG, Entscheidung v. 2.12.1969, 2 BvK 1/69, BVerfGE 27, 240, juris Rn. 22).
  • BVerfG, 17.09.2013 - 2 BvR 2436/10

    Abgeordnetenbeobachtung durch den Verfassungsschutz unterliegt strengen

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Erforderlich, aber auch ausreichend ist es, wenn diese schlüssig dargelegt wurde und nach dem Vortrag möglich erscheint (HVerfG, Urt. v. 11.7.1997, HVerfG 1/96, LVerfGE 6, 157, juris Rn. 38; vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 17.9.2013, 2 BvE 6/08 u.a., BVerfGE 134, 141, juris Rn. 160 f.).
  • BVerfG, 10.06.2014 - 2 BvE 2/09

    Organstreitverfahren in Sachen "Bundesversammlung" erfolglos

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Eine solche Entscheidung hat keine rechtsgestaltende Wirkung, so dass das Hamburgische Verfassungsgericht im Organstreitverfahren insbesondere nicht eine bestimmte Maßnahme aufheben oder für nichtig erklären kann (vgl. zur entsprechenden Regelung in § 67 Abs. 1 BVerfGG: BVerfG, Urt. v. 10.6.2014, 2 BvE 2/09 u.a., NVwZ 2014, 1149, juris Rn. 64 m.w.N.).
  • VerfG Hamburg, 27.03.2012 - HVerfG 2/12

    " Hapag Lloyd "

    Auszug aus VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
    Nach § 39b Abs. 1 und 2 HVerfGG ist ein Antragsteller nur antragsbefugt, wenn er schlüssig behauptet, dass er und der Antragsgegner an einem verfassungsrechtlichen Rechtsverhältnis unmittelbar beteiligt sind und der Antragsgegner hieraus erwachsende eigene verfassungsmäßige Rechte und Zuständigkeiten des Antragstellers durch die beanstandete Maßnahme oder das Unterlassen verletzt oder unmittelbar gefährdet hat (HVerfG, Beschl. v. 27.3.2012, HVerfG 2/12, juris Rn. 23; vgl. zur entsprechenden Regelung in § 64 Abs. 1 BVerfGG: BVerfG, Urt. v. 26.2.2014, 2 BvE 2/13 u.a., NVwZ 2014, 439, juris Rn. 35).
  • VerfG Hamburg, 06.11.1998 - HVerfG 1/98
  • VerfG Hamburg, 23.06.1997 - HVerfG 1/96

    Voraussetzungen der Zulässigkeit eines Organstreitverfahrens; Prüfung der

  • VerfG Hamburg, 07.09.2009 - HVerfG 3/08
  • VerfG Hamburg, 27.04.2007 - HVerfG 3/06

    Volksinitiative als Verfassungsorgan

  • BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvE 1/91

    PDS/Linke Liste

  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

  • BVerfG, 13.06.1989 - 2 BvE 1/88

    Wüppesahl

  • VerfG Hamburg, 08.12.2015 - HVerfG 4/15

    Drei-Prozent-Sperrklausel

    In Art. 4 Abs. 3 Satz 1 HV ist zugleich der Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien verankert (vgl. HVerfG, Beschl. v. 11.12.2014, HVerfG 3/14, juris Rn. 50; Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 68).

    Es stellt ein legitimes Ziel des verfassungsändernden Gesetzgebers dar, möglichst Sitzverteilungen in den Bezirksversammlungen zu schaffen, aufgrund derer die Spiegelbildlichkeit in den Ausschüssen, insbesondere im Hauptausschuss, soweit dieser Beschlüsse anstelle der Bezirksversammlung trifft (vgl. § 15 Abs. 2 Satz 2 Bezirksverwaltungsgesetz vom 6. Juli 2006 (HmbGVBl. S. 404, 452, zuletzt geändert am 17.12.2013, HmbGVBl. S. 503, 522; BezVG), gewahrt werden kann (vgl. auch: HVerfG, Beschl. v. 11.12.2014, HVerfG 3/14, NordÖR 2015, 119, juris Rn. 53 m.w.N.).

  • VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Die Gleichheit des Mandats wurzelt allerdings in dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl (vgl. HVerfG, Beschl. v. 11.12.2014, HVerfG 3/14, NordÖR 2015, 119, juris Rn. 53).
  • VG Hamburg, 19.03.2024 - 21 E 1055/24

    Erfolgloser Eilantrag (Organstreitverfahren) auf Unterlassung von Baumaßnahmen

    Die Antragstellerin sei auch nicht befugt, unabhängig von ihrer eigenen Rechtsbetroffenheit als eine Art Sachwalter des öffentlichen Interesses eine gerichtliche Überprüfung zu beanspruchen, ob die - andere Organe betreffenden - Rechtsvorschriften eingehalten würden (vgl. VG Hamburg, a.a.O; HVerfG, Beschl. v. 30.4.1999, HVerfG 1/99; Beschl. v. 11.12.2014, HVerfG 3/14).
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