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Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12   

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https://dejure.org/2012,234
VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2012,234)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.01.2012 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2012,234)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Januar 2012 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2012,234)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Bürgerbegehren gegen die Schließung der Städtischen Hauptschule an der Bruchstraße in Mülheim-Eppinghofen ist zulässig

  • lto.de (Kurzinformation)

    Bürgerbegehren gegen Schließung der Städtischen Hauptschule in Mülheim zulässig

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Düsseldorf, 21.01.2009 - 1 L 31/09

    Wuppertaler Bürgerbegehren im einstweiligen Rechtsschutzverfahren erfolglos

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Im Wege einer einstweiligen Anordnung ist daher die Verpflichtung zur Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens nur zu bejahen, wenn die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens überwiegend wahrscheinlich und eine gegenteilige Entscheidung im Hauptsacheverfahren praktisch ausgeschlossen ist, vgl. VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris.

    Der Kostendeckungsvorschlag im Sinne des § 26 Abs. 2 Satz 1 GO NRW a.F. muss aus zwei Elementen bestehen: der Angabe der "Kosten der verlangten Maßnahme", der Kostenschätzung, und aus dem eigentlichen, sich hieran orientierenden Deckungsvorschlag, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 15 A 2697/07 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris.

    Ebenso muss den Bürgern deutlich gemacht werden, dass es die Maßnahme nicht umsonst gibt, sondern dass und wie sie bezahlt werden soll, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2008 - 15 A 2697/07 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 - und vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 -, juris jeweils m.w.N.

    Aus der von der Antragsgegnerin zitierten Rechtsprechung (OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2008 - 15 A 2963/07 - OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 - VG Minden, Beschluss vom 4. November 2009 - 3 L 509/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris) ergibt sich insoweit nichts anderes.

  • VG Düsseldorf, 31.03.2009 - 1 L 440/09

    Bürgerbegehren gegen den Rathausneubau in Moers im einstweiligen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Im Wege einer einstweiligen Anordnung ist daher die Verpflichtung zur Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens nur zu bejahen, wenn die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens überwiegend wahrscheinlich und eine gegenteilige Entscheidung im Hauptsacheverfahren praktisch ausgeschlossen ist, vgl. VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris.

    Ebenso muss den Bürgern deutlich gemacht werden, dass es die Maßnahme nicht umsonst gibt, sondern dass und wie sie bezahlt werden soll, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2008 - 15 A 2697/07 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 - und vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 -, juris jeweils m.w.N.

    Aus der von der Antragsgegnerin zitierten Rechtsprechung (OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2008 - 15 A 2963/07 - OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 - VG Minden, Beschluss vom 4. November 2009 - 3 L 509/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris) ergibt sich insoweit nichts anderes.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2003 - 15 A 203/02

    Begriff des kassatorischen Bürgerbegehrens; Reichweite des Schutzes von

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Da er am Rechtsetzungsbefehl des Bürgerentscheides keinen Anteil nimmt, vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 -, juris, braucht er insbesondere die für eine Norm notwendige Bestimmtheit nicht aufzuweisen.

    Aus der von der Antragsgegnerin zitierten Rechtsprechung (OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2008 - 15 A 2963/07 - OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 - VG Minden, Beschluss vom 4. November 2009 - 3 L 509/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris) ergibt sich insoweit nichts anderes.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2008 - 15 A 2697/07

    Kostendeckungsvorschlag eines Bürgerbegehrens

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Der Kostendeckungsvorschlag im Sinne des § 26 Abs. 2 Satz 1 GO NRW a.F. muss aus zwei Elementen bestehen: der Angabe der "Kosten der verlangten Maßnahme", der Kostenschätzung, und aus dem eigentlichen, sich hieran orientierenden Deckungsvorschlag, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 15 A 2697/07 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris.

    Ebenso muss den Bürgern deutlich gemacht werden, dass es die Maßnahme nicht umsonst gibt, sondern dass und wie sie bezahlt werden soll, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2008 - 15 A 2697/07 -, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 - und vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 -, juris jeweils m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2008 - 15 A 2963/07

    Inanspruchnahme von Anstaltsvermögen durch Kostendeckungsvorschlag eines

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Aus der von der Antragsgegnerin zitierten Rechtsprechung (OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2008 - 15 A 2963/07 - OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 - VG Minden, Beschluss vom 4. November 2009 - 3 L 509/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris) ergibt sich insoweit nichts anderes.
  • VG Minden, 04.11.2009 - 3 L 509/09

    Bürgerbegehren Oerlinghausen: Eilantrag abgelehnt

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Aus der von der Antragsgegnerin zitierten Rechtsprechung (OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2008 - 15 A 2963/07 - OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2003 - 15 A 203/02 - VG Minden, Beschluss vom 4. November 2009 - 3 L 509/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 31. März 2009 - 1 L 440/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2009 - 1 L 31/09 -, juris) ergibt sich insoweit nichts anderes.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2010 - 15 B 1680/09

    Vorläufige Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens im Wege der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Gegen eine dahingehende Verpflichtung spricht insbesondere die Begründung des Bürgerbegehrens, die mit der Fragestellung in einem inneren Zusammenhang steht und über die zu entscheidende Frage aufklären soll, zur Bedeutung der Begründung s. OVG NRW, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 15 B 1680/09 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2008 - 15 A 2027/08

    Streit über die Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Bürgerentscheides;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Die materiell-rechtlichen Besonderheiten des Bürgerbegehrens gebieten es aber, für die Bestimmung der maßgeblichen rechtlichen Anforderungen an den Kostendeckungsvorschlag auf den Zeitpunkt der Unterzeichnung des Bürgerbegehrens abzustellen, so bei einer nachträglichen Veränderung der Tatsachen auch OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2008 - 15 A 2027/08 -, juris.
  • VG Köln, 25.05.2011 - 4 K 6574/10

    Bürgerbegehren "Für humanes Leben und Wohnen im Alter" ist unzulässig

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.01.2012 - 1 L 2/12
    Ob und inwieweit ein Bürgerbegehren zulässig ist, das auf die Herbeiführung einer Grundsatzentscheidung zielt, mit der dem Rat Vorgaben für eine Vielzahl künftiger, noch nicht überschaubarer Angelegenheiten gemacht werden, bedarf an dieser Stelle keiner Entscheidung, vgl. hierzu VG Köln, Urteil vom 25. Mai 2011 - 4 K 6574/10 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2013 - 15 B 584/13

    Bürgerbegehren in Rheda-Wiedenbrück zum Erhalt der Ernst-Barlach-Realschule

    So zu Recht: VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Januar 2012 - 1 L 2/12 -, juris.
  • VG Frankfurt/Main, 10.03.2022 - 7 K 201/20

    Bürgerbegehren unzulässig

    So kann erwartet werden, dass die Initiatoren eines Bürgerbegehrens notwendige Informationen bei der Verwaltung erfragen (OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.08.2008 - 10 ME 204/08 -, Rn. 28; OVG Münster, Urteil vom 28.01.2003 - 15 A 203/02 -, Rn. 41; VG Düsseldorf, Beschluss vom 20.01.2012 - 1 L 2/12 -, Rn. 26).
  • VG Magdeburg, 30.10.2012 - 9 A 235/11

    Kommunalrecht: Voraussetzungen eines Bürgerbegehrens

    Es sind materiell aber alle Fakten zu erwähnen, die für eine verantwortliche Entscheidung der Abstimmungsberechtigten bekannt sein müssen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 21.01.2008, 15 A 2679/07; VG Düsseldorf, Beschl. v. 21.01.2009, 1 L 31/09; VG Düsseldorf, Beschl. v. 20.01.2012, 1 L 2/12; alle juris).
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Rechtsprechung
   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,50894
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2018,50894)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 28.11.2018 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2018,50894)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 28. November 2018 - 1 L 2/12 (https://dejure.org/2018,50894)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 22.11.1994 - 1 C 22.92

    Pensions-Sicherungs-Verein - Insolvenzsicherung - Mitteilungs- und

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12
    Zutreffend hat das Verwaltungsgericht ausgeführt, dass die Mitteilungspflicht nach § 11 Absatz 2 BetrAVG zum öffentlich-rechtlichen Mitgliedschaftsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit gehöre und dem verpflichteten Arbeitgeber ohne Aufforderung obliege; der Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit dürfe bei pflichtwidrigen Unterlassen der Verpflichtung einen sogenannten Meldebescheid (Verwaltungsakt) erlassen (mit Hinweis auf Kemper/Küsters-Kirkes/Behrens/Huber, Kommentar zum Betriebsrentengesetz mit Insolvenzsicherung und Versorgungsausgleich, 4. Aufl., 2010, Rn. 48 zu § 11; so auch BVerwG, Urt. v. 22.11.1994 - 1 C 22/92 -, BVerwGE 97, 117-124, juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 30.05.2018 - 4 LC 117/15 -, juris; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 03.02.2010 - 4 Bf 352/09.Z -, juris).
  • BVerfG, 07.11.2013 - 2 BvR 1895/11

    Teilweise stattgebender Kammerbeschluss: Verletzung von Art 19 Abs 4 S 1 GG durch

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12
    Dabei berücksichtigt der Senat, dass die Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe und deren Auslegung und Anwendung mit Blick auf Art. 19 Abs. 4 GG nicht überspannt werden dürfen (vgl. nur BVerfG, Beschl. v. 07.11.2013 - 2 BvR 1895/11 -, juris Rn. 14).
  • OVG Hamburg, 03.02.2010 - 4 Bf 352/09

    Konkretisierung von Auskunftspflichten mittels Verwaltungsakt seitens des Trägers

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12
    Zutreffend hat das Verwaltungsgericht ausgeführt, dass die Mitteilungspflicht nach § 11 Absatz 2 BetrAVG zum öffentlich-rechtlichen Mitgliedschaftsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit gehöre und dem verpflichteten Arbeitgeber ohne Aufforderung obliege; der Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit dürfe bei pflichtwidrigen Unterlassen der Verpflichtung einen sogenannten Meldebescheid (Verwaltungsakt) erlassen (mit Hinweis auf Kemper/Küsters-Kirkes/Behrens/Huber, Kommentar zum Betriebsrentengesetz mit Insolvenzsicherung und Versorgungsausgleich, 4. Aufl., 2010, Rn. 48 zu § 11; so auch BVerwG, Urt. v. 22.11.1994 - 1 C 22/92 -, BVerwGE 97, 117-124, juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 30.05.2018 - 4 LC 117/15 -, juris; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 03.02.2010 - 4 Bf 352/09.Z -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 30.05.2018 - 4 LC 117/15

    Altersversorgungszusagen; Ansprüche; Anwartschaften; AOK Niedersachsen;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12
    Zutreffend hat das Verwaltungsgericht ausgeführt, dass die Mitteilungspflicht nach § 11 Absatz 2 BetrAVG zum öffentlich-rechtlichen Mitgliedschaftsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit gehöre und dem verpflichteten Arbeitgeber ohne Aufforderung obliege; der Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit dürfe bei pflichtwidrigen Unterlassen der Verpflichtung einen sogenannten Meldebescheid (Verwaltungsakt) erlassen (mit Hinweis auf Kemper/Küsters-Kirkes/Behrens/Huber, Kommentar zum Betriebsrentengesetz mit Insolvenzsicherung und Versorgungsausgleich, 4. Aufl., 2010, Rn. 48 zu § 11; so auch BVerwG, Urt. v. 22.11.1994 - 1 C 22/92 -, BVerwGE 97, 117-124, juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 30.05.2018 - 4 LC 117/15 -, juris; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 03.02.2010 - 4 Bf 352/09.Z -, juris).
  • VG Würzburg, 20.08.2015 - W 3 S 15.678

    Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2018 - 1 L 2/12
    Vor diesem Hintergrund ist nicht zu beanstanden, dass der Beklagte für den von ihm vorläufig erlassenen Bescheid vom 14. November 2007 auf die Angaben der Klägerin im Erhebungsbogen 2006 zurückgegriffen hat (so auch VG Würzburg, Beschl. v. 20.08.2015 - W 3 S 15.678 -, Rn. 51, juris, für die Schätzung gemäß §§ 162 ff. AO).
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