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   OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09   

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https://dejure.org/2009,15085
OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09 (https://dejure.org/2009,15085)
OVG Bremen, Entscheidung vom 14.10.2009 - 1 S 331/09 (https://dejure.org/2009,15085)
OVG Bremen, Entscheidung vom 14. Oktober 2009 - 1 S 331/09 (https://dejure.org/2009,15085)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2010, 152
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erledigung einer Untätigkeitsklage - Einbeziehung

    Auszug aus OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09
    Das ist regelmäßig der Fall, wenn - wie hier - ein Widerspruchsbescheid während der Anhängigkeit der auf Bescheidung schlechthin gerichteten Untätigkeitsklage ergeht (vgl. für die Untätigkeitsklage nach § 88 SGG, deren Streitgegenstand regelmäßig nur die Erteilung eines Bescheids, nicht der materielle Verpflichtungsanspruch ist: BSG, Urt. v. 22.11.1994 - 8 RKn 8/94 - ; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 - ).
  • BVerwG, 27.02.1970 - IV C 28.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09
    Die Sachdienlichkeit wird durch Gründe der Prozessökonomie bestimmt (BVerwG, Urt. v. 27.02.1970 - IV C 28.67 - NJW 1970, 1564; Beschl. v. 16.08.1989 - 5 B 87/89 - ; Ortloff/Riese, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn 2 und 61 zu § 91 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.05.2009 - 2 O 22/09

    Übergang von Untätigkeitsklage auf Verpflichtungsklage

    Auszug aus OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09
    Das Verwaltungsgericht hätte deshalb die Klageänderung nicht als unzulässig ansehen können, ohne den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit zu verkennen und damit die Grenzen seines Ermessens zu überschreiten (a.A. offenbar OVG SachsenAnhalt, Beschl. v. 20.05.2009 - 2 O 22/09 - ).
  • BVerwG, 16.08.1989 - 5 B 87.89

    Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde durch einen Rechtsanwalt oder einen

    Auszug aus OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09
    Die Sachdienlichkeit wird durch Gründe der Prozessökonomie bestimmt (BVerwG, Urt. v. 27.02.1970 - IV C 28.67 - NJW 1970, 1564; Beschl. v. 16.08.1989 - 5 B 87/89 - ; Ortloff/Riese, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn 2 und 61 zu § 91 ).
  • BSG, 22.11.1994 - 8 RKn 8/94

    Absoluter Revisionsgrund der fehlenden Öffentlichkeit der Verhandlung -

    Auszug aus OVG Bremen, 14.10.2009 - 1 S 331/09
    Das ist regelmäßig der Fall, wenn - wie hier - ein Widerspruchsbescheid während der Anhängigkeit der auf Bescheidung schlechthin gerichteten Untätigkeitsklage ergeht (vgl. für die Untätigkeitsklage nach § 88 SGG, deren Streitgegenstand regelmäßig nur die Erteilung eines Bescheids, nicht der materielle Verpflichtungsanspruch ist: BSG, Urt. v. 22.11.1994 - 8 RKn 8/94 - ; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2012 - 18 E 1326/11

    Voraussetzungen der rückwirkenden Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Fall

    vgl. hierzu auch BAG, Beschluss vom 8. September 2011 - 3 AZB 46/10 -, NJW 2011, 3260; OVG Bremen, Beschluss vom 14. Oktober 2009 - 1 S 331/09 , juris .
  • VGH Bayern, 31.05.2011 - 8 A 08.40016

    Keine Privatflieger auf dem ehemaligen Militärflugplatz Fürstenfeldbruck

    Das gilt jedenfalls dann, wenn Untätigkeitsklage und Verpflichtungsklage auf dasselbe Ziel gerichtet waren (vgl. OVG Sachsen-Anhalt vom 20.5.2009 Az. 2 O 22/09 ; OVG Bremen vom 14.10.2009 Az. 1 S 331/09 ).
  • VGH Bayern, 20.09.2019 - 10 C 19.1760

    Untätigkeitsklage für erledigt erklärt, nachdem ablehnender Bescheid ergangen ist

    Es wäre kostengünstiger und prozessökonomischer gewesen, den Bescheid vom 18. Juni 2019 in das bereits anhängige Klageverfahren einzubeziehen (OVG Bremen, B.v. 14.10.2009 - 1 S 331/09 - BeckRS 2009, 40493 m.w.N.; OVG NW, B.v. 9.3.2012 - 18 E 1326 /11 - BeckRS 2012, 48672).
  • VG Cottbus, 18.05.2018 - 3 K 1888/15

    Duldung

    Einer Klage auf Erlass eines Widerspruchsbescheides fehlt es bei einer - wie hier - gegebenen Anfechtungssituation jedoch am erforderlichen Rechtsschutzbedürfnis (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 1997 - BVerwG 6 B 6.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 380, juris Rn. 28; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 24. August 1998 - 4 Bf 247/98 -, juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. September 2000 - 22 A 5440/99 -, FEVS 52, 158, juris Rn. 3; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2009 - 3 O 422/08 -, juris Rn. 4 f.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 24. April 2009 - 4 PA 276/08 -, NVwZ-RR 2009, 663, juris Rn. 14; OVG Bremen, Beschluss vom 14. Oktober 2009 - 1 S 331/09 -, juris Rn. 3).
  • OVG Bremen, 22.10.2021 - 2 PA 286/21

    Versagung von Prozesskostenhilfe wegen mutwilliger Rechtsverfolgung

    Nach der Rechtsprechung des OVG Bremen liegt eine in diesem Sinne mutwillige Rechtsverfolgung vor, wenn ein verständiger Beteiligter, der für die Prozesskosten selbst aufzukommen hätte, seine Rechte nicht in der gleichen Weise geltend machen würde (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 14.10.2009 - 1 S 331/09, juris Rn. 1 sowie Beschl. v. 24.07.2020 - 2 PA 73/20, n.v.).
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