Weitere Entscheidung unten: LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011

Rechtsprechung
   LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,45605
LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,45605)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 18.11.2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,45605)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 18. November 2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,45605)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,45605) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verminderte Einigungsgebühr bei Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verminderte Einigungsgebühr bei Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.12.2010 - 6 Ta 237/10

    Prozesskostenhilfe - Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr für Mehrvergleich

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Der Rechtsanwalt soll die Gebühr nur dann unvermindert erhalten, wenn die Prozesskostenhilfe nur zur Protokollierung der Einigung beantragt und das Gericht ausschließlich als "Beurkundungsorgan" in Anspruch genommen wird (allgemeine Auffassung, vgl. LAG Rheinland-Pfalz vom 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - JURIS, Rn. 21 m. w. N.).

    Nur, wenn aufgrund der Feststellungen der Sitzungsniederschriftschrift von einer gerichtlichen Inanspruchnahme in der Sache selbst auszugehen sei, sei die Reduzierung der Einigungsgebühr gerechtfertigt (LAG Hamm vom 31.08.2007 - 6 Ta 402/07 - JURIS Rn. 21), wobei maßgeblich der Inhalt des PKH-Bewilligungsbeschlusses sein soll; LAG Rheinland-Pfalz vom 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - JURIS, Rn. 21).

  • LAG Hamm, 31.08.2007 - 6 Ta 402/07

    Mehrvergleich vor Beiordnung im Rahmen der Prozesskostenhilfe - Bindung an

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Nur, wenn aufgrund der Feststellungen der Sitzungsniederschriftschrift von einer gerichtlichen Inanspruchnahme in der Sache selbst auszugehen sei, sei die Reduzierung der Einigungsgebühr gerechtfertigt (LAG Hamm vom 31.08.2007 - 6 Ta 402/07 - JURIS Rn. 21), wobei maßgeblich der Inhalt des PKH-Bewilligungsbeschlusses sein soll; LAG Rheinland-Pfalz vom 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - JURIS, Rn. 21).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 04.05.2009 - 5 Ta 97/09

    Einigungsgebühr nur 1,0 bei PKH-Verfahren

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Dies wird damit begründet, dass sich in dem Moment, in dem Prozesskostenhilfe für den Mehrvergleich beantragt werde, das Gericht mit der Angelegenheit befasse, da es verpflichtet sei, die Erfolgsaussicht und den fehlenden Mutwillen im Hinblick auf den Gegenstand des Mehrvergleichs zu prüfen (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 04.05.2009 - 5 Ta 97/09 - JURIS, Rn. 12; LAG Baden-Württemberg vom 07.09.2010 - 5 Ta 132/10 -, JURIS, Rn. 12).
  • LAG Baden-Württemberg, 07.09.2010 - 5 Ta 132/10

    Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr bei Mehrvergleich nach Nr 1003 RVG-VV

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 18.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Dies wird damit begründet, dass sich in dem Moment, in dem Prozesskostenhilfe für den Mehrvergleich beantragt werde, das Gericht mit der Angelegenheit befasse, da es verpflichtet sei, die Erfolgsaussicht und den fehlenden Mutwillen im Hinblick auf den Gegenstand des Mehrvergleichs zu prüfen (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 04.05.2009 - 5 Ta 97/09 - JURIS, Rn. 12; LAG Baden-Württemberg vom 07.09.2010 - 5 Ta 132/10 -, JURIS, Rn. 12).
  • LAG Hamm, 16.09.2015 - 6 Ta 419/15

    Anwaltsgebühren bei einem sog. Mehrvergleich

    Zwar hat der Gesetzgeber mit der Einführung der Einigungsgebühr die Erwartung verknüpft, dass der mit dieser Gebühr geschaffene Anreiz zur einvernehmlichen Streitbeilegung generell eine Entlastung der Justiz mit sich bringen werde (BT-Drucks. 15/1971, S. 204), er hat jedoch - wie schon der Gesetzeswortlaut zeigt - eine konkret messbare Entlastung des Gerichts im Einzelfall, deren Feststellung mitunter ohnehin erhebliche Probleme bereiten würde, nicht zur Anspruchsvoraussetzung erhoben (BGH 17. September 2008 - IV ZB 14/08; LAG Düsseldorf 25.9.2014 - 5 Sa 273/14; LAG Düsseldorf 13.10.2014 - 13 Ta 342/14; a.A.: LAG Rheinland-Pfalz 12. März 2015 - 5 Ta 51/15; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 2. Januar 2015 - 1 Ta 282/13; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.03.2015 - 5 Ta 51/15

    Festsetzung der Anwaltsvergütung im PKH Verfahren - Mehrvergleich

    Dies genügt für die Anwendung der Nr. 1003 RVG-VV (ebenso LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07; jeweils mwN).
  • LAG Hamm, 18.08.2015 - 6 Ta 277/15

    Gebühren des beigeordneten Rechtsanwalts bei einem sog. Mehrvergleich

    Zwar hat der Gesetzgeber mit der Einführung der Einigungsgebühr die Erwartung verknüpft, dass der mit dieser Gebühr geschaffene Anreiz zur einvernehmlichen Streitbeilegung generell eine Entlastung der Justiz mit sich bringen werde (BT-Drucks. 15/1971, S. 204), er hat jedoch - wie schon der Gesetzeswortlaut zeigt - eine konkret messbare Entlastung des Gerichts im Einzelfall, deren Feststellung mitunter ohnehin erhebliche Probleme bereiten würde, nicht zur Anspruchsvoraussetzung erhoben (BGH 17. September 2008 - IV ZB 14/08; LAG Düsseldorf 25.9.2014 - 5 Sa 273/14; LAG Düsseldorf 13.10.2014 - 13 Ta 342/14; a.A.: LAG Rheinland-Pfalz 12. März 2015 - 5 Ta 51/15; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 2. Januar 2015 - 1 Ta 282/13; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07).
  • LAG Niedersachsen, 10.08.2012 - 8 Ta 367/12

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren des beigeordneten Rechtsanwalts bei Abschluss

    Einige Gerichte differenzieren hier weiter und sprechen neben der Einigungs- und der 0, 8 Verfahrensgebühr nur bei Mitwirkung des Gerichts am Vergleichsschluss eine 1, 2-fache Terminsgebühr zu (vgl. etwa LAG Baden-Württemberg v. 07.09.2010 - 5 Ta 132/10, n.v. zit. n. juris; LAG Schleswig-Holstein v. 18.11.2011 - 1 Ta 191/11, n.v. zit. n. juris).
  • LAG Schleswig-Holstein, 11.10.2016 - 1 Ta 104/16

    Vergütungsfestsetzung, Prozesskostenhilfe, Prozesskostenhilfeverfahren,

    Es erscheint zweifelhaft, ob an der im Beschluss vom 18.11.2011 - 1 Ta 191/11 - vertretenen Auffassung festzuhalten ist, wonach eine Reduzierung der Einigungsgebühr auf 1, 0 erfolgt, wenn zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vergleiches mit einem Mehrwert ein Prozesskostenhilfeantrag für diesen Vergleich gestellt worden ist.

    Die Kostenbeamtin beim Arbeitsgericht lehnte die Festsetzung der Differenzeinigungsgebühr unter Hinweis auf die Regelung in Nr. 1003 Abs. 1 der Anlage 1 zum RVG und Entscheidungen verschiedener Landesarbeitsgerichte (u. a. LAG Schl.-Holst. v. 18.11.2011 - 1 Ta 191/11) ab.

  • LAG Düsseldorf, 25.09.2014 - 5 Sa 273/14

    Einigungsgebühr und Mehrvergleich

    Nach ganz überwiegend vertretener Auffassung soll eine lediglich für die gerichtliche Protokollierung des Vergleichs beantragte Prozesskostenhilfe nicht gegeben sein, wenn das Gericht über die bloße Protokollierung hinaus auf irgendeine Weise an dem Zustandekommen des Vergleichs mitgewirkt hat (vgl. etwa LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10, juris; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11, juris; LAG München 11.07.2012 - 10 Ta 34/12, unveröff.; Gerold/Schmidt RVG 21. Aufl. VV 1003, 1004 Rn. 44; Bischof u.a., RVG 5. Aufl., Nr. 1003 VV/Teil 1 Rn. 45).
  • LAG Schleswig-Holstein, 11.04.2017 - 5 Ta 36/17

    Vergütungsfestsetzung, Rechtsanwaltsgebühren, Prozesskostenhilfe,

    c) Entgegen der Auffassung des Arbeitsgerichts setzt die Festsetzung einer 1, 5-fachen Einigungsgebühr gemäß Nr. 1003 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 VV RVG i. V. m. Nr. 1000 VV RVG für den Mehrvergleich in Höhe von 557, 35 EUR nicht die fehlende Mitwirkung des Gerichts am Zustandekommen des Vergleichs voraus (LAG Hamm, Beschl. v. 16.09.2015 - 6 Ta 419/15 -, Rn. 19, juris; LAG Hamm, Beschl. v. 18.08.2015 - 6 Ta 277/15 -, Rn. 20, juris; LAG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 09.08.2016 - 17 Ta (Kost) 6058/16 -, Rn. 19, juris; LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 27.04.2016 - 5 Ta 118/15 -, Rn. 7 ff., juris; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 25.09.2014 - 5 Sa 273/14 -, Rn. 12, juris; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 13.10.2014 - 13 Ta 342/14 -, Rn. 13, juris; vgl. auch mit anderer Argumentation: LAG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 11.10.2016 - 1 Ta 104/16 -, juris; a. A.: Sächsisches LAG, Beschl. v. 18.10.2016 - 4 ZTa 49/16 (3) -, Rn. 35, juris; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.03.2015 5 Ta 51/15 -, Rn. 14, juris; LAG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 18.11.2011 - 1 Ta 191/11 -, Rn. 12, juris).
  • LAG Nürnberg, 27.03.2017 - 6 Ta 186/16

    Anwaltsvergütung - PKH-Verfahren - Mehrvergleich

    Dies genügt für die Anwendung der Nr. 1003 RVG VV (ebenso LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010, Az.: 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011, Az.: 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010, Az.: 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009, Az.: 4 Ta 61/09; LAG München 17.03.2009, Az.: 10 Ta 394/07; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Sachsen, 18.10.2016 - 4 Ta 49/16

    Anwaltsgebühren bei Beantragung der Prozesskostenhilfe für einen Mehrvergleich

    Dies genügt für die Anwendung der Nr. 1003 RVG -VV (ebenso LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11 - LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10 - LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09 - LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 -, jeweils m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,4091
LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,4091)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.11.2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,4091)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. November 2011 - 1 Ta 191/11 (https://dejure.org/2011,4091)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,4091) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 5 BetrVG, § 23 Abs 3 S 2 Halbs 2 RVG
    Wertfestsetzung - Status eines Mitarbeiters i.S.d. § 5 BetrVG - Rückgriff auf Hilfswert

  • Wolters Kluwer

    Gegenstandswert für Beschlussverfahren um betriebsverfassungsrechtlichen Status von Beschäftigten

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Gegenstandswert für Beschlussverfahren um betriebsverfassungsrechtlichen Status von Beschäftigten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Reduzierung der Einigungsgebühr schon bei PKH-Antrag für Mehrvergleich ?

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.07.2008 - 1 Ta 116/08

    Gegenstandswert - Zustimmungsersetzung zur Eingruppierung nach Einführung des ERA

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Auch die in § 23 Abs. 3 Satz 1 RVG genannten Gebührentatbestände finden im Beschlussverfahren keine, auch keine entsprechende Anwendung (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 17.07.2007 - 1 Ta 173/07; Beschl. v. 21.07.2008 - 1 Ta 116/08).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.07.2007 - 1 Ta 173/07

    Gegenstandswert - vorläufige Einstellung und Zustimmungsersetzung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Auch die in § 23 Abs. 3 Satz 1 RVG genannten Gebührentatbestände finden im Beschlussverfahren keine, auch keine entsprechende Anwendung (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 17.07.2007 - 1 Ta 173/07; Beschl. v. 21.07.2008 - 1 Ta 116/08).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.03.2010 - 1 Ta 24/10

    Wertfestsetzung - Unterlassungsantrag des Betriebsrats bei Verletzung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Nach § 23 Abs. 3 S. 2 RVG ist der Gegenstandswert nach billigem Ermessen zu bestimmen; mangelt es an genügenden tatsächlichen Anhaltspunkten für eine Schätzung des konkreten Werts, ist der Gegenstandswert mit dem in § 23 Abs. 3 S. 2 Halbs. 2 RVG genannten Hilfswert (vgl. hierzu LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 01.03.2010 - 1 Ta 24/10) von 4.000,00 EUR anzusetzen.
  • LAG Hamm, 27.11.2006 - 13 Ta 619/06

    Gegenstandswert; Statusverfahren; Arbeitnehmer; Eigenschaft;

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Er erscheint nicht angemessen, für jeden Mitarbeiter, dessen Status in Frage stand, jeweils den vollen Hilfswert anzusetzen (vgl. hierzu auch GK-Schleusener, ArbGG, 65. Ergänzungslieferung 2009, § 12 Rn. 483; LAG Hamm, Beschl. v. 27.11.2006 - 13 Ta 619/06).
  • LAG Köln, 31.03.2000 - 10 Ta 50/00

    Beschlußverfahren - Streitwertbeschwerde - Kostenpflicht

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Nach Sinn und Zweck der Kostenfreiheit von Streitigkeiten der Betriebspartner erfasst diese Bestimmung nicht auch das Gebühreninteresse der beauftragten Rechtsanwälte (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.09.2010 - 1 Ta 189/10; LAG Köln BB 2001, 831).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 29.09.2010 - 1 Ta 189/10

    Wertfestsetzung - Zustimmungsersetzungsverfahren analog § 103 Abs 2 BetrVG gemäß

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 17.11.2011 - 1 Ta 191/11
    Nach Sinn und Zweck der Kostenfreiheit von Streitigkeiten der Betriebspartner erfasst diese Bestimmung nicht auch das Gebühreninteresse der beauftragten Rechtsanwälte (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.09.2010 - 1 Ta 189/10; LAG Köln BB 2001, 831).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht