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   VK Sachsen, 16.04.2003 - 1/SVK/027-03   

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https://dejure.org/2003,25728
VK Sachsen, 16.04.2003 - 1/SVK/027-03 (https://dejure.org/2003,25728)
VK Sachsen, Entscheidung vom 16.04.2003 - 1/SVK/027-03 (https://dejure.org/2003,25728)
VK Sachsen, Entscheidung vom 16. April 2003 - 1/SVK/027-03 (https://dejure.org/2003,25728)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus VK Sachsen, 16.04.2003 - 1/SVK/027-03
    Während das OLG Düsseldorf (Beschluss vom 13.04.1999, Verg 1/99) dem Unternehmen in der Regel 2 Wochen als Obergrenze bis zur Erklärung der Rüge belassen will, billigt die Literatur dem Antragsteller äußerstenfalls eine Frist zur Rüge von einer Woche zu (Ingenstau/Korbion, Kommentar zum Vergaberechtsänderungsgesetz, § 107 Rdnr. 5).
  • OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00

    Formale und inhaltliche Anforderungen an eine Rüge

    Auszug aus VK Sachsen, 16.04.2003 - 1/SVK/027-03
    Bloße Meinungsäußerungen sind nicht als Rüge zu qualifizieren (OLG Brandenburg, Beschl. Verg 1/00 v. 11.05.2000; NZBau 01, S. 226).
  • VK Sachsen, 17.12.2007 - 1/SVK/073-07

    Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens

    handelt, sondern dass der Bieter von der Vergabestelle erwartet und bei ihr erreichen will, dass der (vermeintliche) Verstoß behoben wird (OLG München, B. v. 26.06.2007 - Az.: Verg 6/07; OLG Dresden, B. v. 21.10.2005 - Az.: WVerg 5/05; 1. VK Sachsen, B. v. 15.05.2007 - Az.: 1/SVK/028- 07; B. v. 07.12.2006 - Az.: 1/SVK/100-06; B. v. 26.06.2006 - Az.: 1/SVK/071-06; B. v. 21.02.2006 - Az.: 1/SVK/004-06; B. v. 16.4.2003 - Az.: 1/SVK/027-03; B. v. 21.04.2004 - Az.: 1/SVK/029-04).
  • VK Sachsen, 28.01.2004 - 1/SVK/158-03

    Ausschluss bei schwerer Verfehlung

    Erforderlich wären in einem solchen Fall verbindliche Absichtserklärungen der Holding, ihrer Tochter im Auftragsfall beistehen zu wollen (VK Sachsen, Beschl. 1/SVK/027-03 v. 13.05.02 unter Verweis auf Ballast Nedam I und II, a.a.O.).
  • VK Sachsen, 21.04.2004 - 1/SVK/029-04

    Rüge: Verstoß muss hinreichend genau beschrieben werden

    Es muss zum Ausdruck kommen, dass der Rügende vom Auftraggeber erwartet oder erreichen will, dass der vermeintliche Verstoß behoben wird (OLG Düsseldorf, Beschl. Verg 14/04 v. 14.03.03, VK Sachsen, Beschl. 1/SVK/027-03 v. 16.04.03, vgl. auch Weyand, ibr-online Kommentar Vergaberecht, § 107, 16.4.15.1).
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