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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89 (https://dejure.org/1992,3904)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.02.1992 - 11 A 2232/89 (https://dejure.org/1992,3904)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. Februar 1992 - 11 A 2232/89 (https://dejure.org/1992,3904)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ermächtigung; Satzung zur Durchführung baugestalterischer Absichten; Verunstaltungen; ästhetische Maßstäbe; Übermaßverbot; Eigentumsgarantie; Interessenabwägung; Rechtsstaatsprinzip; Grundsatz der Gesetzmäßgikeit der Verwaltung; Fremdwerbungsverbot; Kerngebiete; ...

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1993, 87
  • BauR 1992, 483
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 28.04.1972 - IV C 11.69

    Zulässigkeit von Werbung mit Großflächenwerbetafeln in Mischgebieten;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89
    Die städtebauliche Funktion des betroffenen Gebietes ist daher ein maßgebliches Abwägungskriterium (vgl. BVerwG, BRS 25 Nr. 127).
  • BVerfG, 19.06.1969 - 1 BvR 353/67

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Versagung der Genehmigung nach § 9

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89
    Dabei müssen die grundlegende Wertentscheidung des Grundgesetzes zugunsten eines sozialgebundenen Privateigentums und das daraus ableitbare Gebot an die rechtsetzende Gewalt berücksichtigt werden, bei der Bestimmung des Eigentumsinhaltes die Belange der Gemeinschaft und der privaten Interessen des einzelnen in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen (vgl. BVerfGE 25, 112 [117 f.]; 26, 215 [222] = NJW 1969, 1475 und BVerwG, BRS 36 Nr. 149).
  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvL 3/66

    Niedersächsisches Deichgesetz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89
    Dabei müssen die grundlegende Wertentscheidung des Grundgesetzes zugunsten eines sozialgebundenen Privateigentums und das daraus ableitbare Gebot an die rechtsetzende Gewalt berücksichtigt werden, bei der Bestimmung des Eigentumsinhaltes die Belange der Gemeinschaft und der privaten Interessen des einzelnen in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen (vgl. BVerfGE 25, 112 [117 f.]; 26, 215 [222] = NJW 1969, 1475 und BVerwG, BRS 36 Nr. 149).
  • BVerwG, 25.06.1965 - IV C 73.65

    Verfassungsmäßigkeit landesrechtlicher Einschränkungen auf dem Gebiet des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.1992 - 11 A 2232/89
    Das BVerwG hat insbesondere die generalisierende Regelung für rechtmäßig erachtet, durch welche z. B. in Dorfgebieten, Kleinsiedlungsgebieten und allgemeinen Wohngebieten nur für Zettel- und Bogenanschläge bestimmte Werbeanlagen sowie Werbeanlagen an der Stätte der Leistung zugelassen, andere Werbeanlagen jedoch ausgeschlossen worden waren (vgl. BVerwG, BRS 16 Nr. 75).
  • VerfGH Bayern, 23.01.2012 - 18-VII-09

    Teilweise erfolgreiche Popularklage: Bußgeldbewehrtes Verbot von Werbeanlagen

    Eine generalisierende Regelung für Werbeanlagen setzt daher die Homogenität des zu schützenden Bereichs voraus (vgl. BVerwG vom 22.2.1980 = BayVBl 1980, 408/409; BVerwG vom 22.2.1980 = BayVBl 1980, 598 f.; OVG Nordrhein-Westfalen vom 6.2.1992 = NVwZ 1993, 87/88 f.; HessVGH vom 15.09.1994 = NVwZ-RR 1995, 249/250; VGH Baden-Württemberg vom 6.4.2011 = VBlBW 2011, 352/353; Decker, a. a. O., RdNrn.
  • VG Minden, 13.06.2013 - 9 K 1624/12

    Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung für die Anbringung einer

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 30.6.1983 - 11 A 329/82 -, NVwZ 1984, 319; vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = juris, Rn. 42, vom 3.7.1997 - 11 A 1566/94 -, BRS 59 Nr. 134 = juris, Rn. 38; vom 29.1.1999 - 11 A 4952/97 -, BRS 62 Nr. 156 = juris, Rn. 22, vom 3.8.2000 - 7 A 4704/99 -, juris, Rn. 32; Hahn, in: Boeddinghaus/Hahn/Schulte/Radeisen, BauO NRW, Band II, Stand: Februar 2013, § 86 Rn. 26 f.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 25.6.1965 - IV C 73/65 -, BRS 16 Nr. 75; vom 22.2.1980 - IV C 44/76 -, BRS 36 Nr. 149 = juris, Rn. 16; vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = juris, Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 28.4.1972 - IV C 11/69 -, BRS 25 Nr. 127; vom 22.2.1980 - IV C 44/76 -, BRS 36 Nr. 149 = juris, Rn. 16; OVG NRW, Urteil vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = juris, Rn. 46.

    vgl. für Mischgebiete BVerwG, Urteil vom 28.4.1972 - IV C 11/69 -, BRS 25 Nr. 127; für Kerngebiete BVerwG, Urteil vom 16.3.1995 - 4 C 3/94 -, BRS 57 Nr. 175 = juris, Rn. 24; OVG NRW, Urteil vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = juris, Rn. 50 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22.2.1980 - IV C 44/76 -, BRS 36 Nr. 149 = juris, Rn. 17; OVG NRW, Urteil vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = juris, Rn. 54.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2016 - 10 A 1277/13
    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - IV C 44.76 -, juris, Rn. 16; OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, juris, Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - IV C 44.76 -, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 - , a.a.O., Rn. 46.

    vgl. für Mischgebiete BVerwG, Urteil vom 28. April 1972 - IV C 11.69 -, BRS 25 Nr. 127; für Kerngebiete BVerwG, Urteil vom 16. März 1995 - 4 C 3.94 -, juris, Rn. 24; OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, a.a.O., Rn. 50 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - IV C 44.76 -, juris, Rn. 17; OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, a.a.O., Rn. 54.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.2008 - 3 S 3005/06

    Ausschluss von Werbeanlagen für Fremdwerbung in Misch- und Kerngebieten durch

    Der Antragsteller nimmt damit erkennbar Bezug auf die zu § 9 Abs. 4 BauGB i.V.m. landesrechtlichen örtlichen Bauvorschriften ergangene Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und anderer Obergerichte, wonach Werbeanlagen in Misch- oder Kerngebieten grundsätzlich zulässig seien und nicht in generalisierender Weise aus solchen Gebieten verdrängt werden könnten (vgl. dazu grundsätzlich BVerwG, Urteil vom 28.04.1972 - IV C 11.69 -, BVerwGE 40, 94 ff. = BRS 25 Nr. 127 m.w.N.; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 16.03.1995 - 4 C 3.94 - , BauR 1995, 508 ff.; OVG NW, Urteil vom 06.02.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112; zum Ausschluss von Werbeanlagen an Hauptverkehrsstraßen vgl. auch OVG Koblenz, Urteil vom 22.07.1987 - 1 A 128/85 -, BRS 48 Nr. 120; OVG Lüneburg, Urteil vom 29.04.1986 - 6 A 147/84 -, BRS 46 Nr. 120 -).
  • VG Aachen, 29.11.2012 - 5 K 944/11

    Gestaltungssatzung der Stadt Aachen ist unwirksam

    Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung gebietet dabei, dass der Satzungsgeber die Einzelbefugnisse und -pflichten, die den Inhalt des Eigentums ausmachen, inhaltlich bestimmt, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, juris.

    vgl. BVerwG , Urteil vom 28. April 1972 - 4 C 11.69 - OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, a.a.O.

    So muss ein generalisierendes Verbot bestimmter Werbeanlagen in bestimmten Baugebieten seine Entsprechung in einem Mindestmaß an Einheitlichkeit des Baugebietscharakters finden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, a.a.O., Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Urteil vom 23. Januar 2012 - Vf. 18-VII-09 -, juris, Hier hat der Satzungsgeber zwar durchaus erkannt, dass der Geltungsbereich der Satzung sich in Bezug auf die Art der baulichen Nutzung nicht homogen darstellt und in Konsequenz dessen verschiedene Teilbereiche gebildet, in denen die Anforderungen an Werbeanlagen unterschiedlich ausgestaltet sind, siehe Nr. 1 der Vorlage für die Sitzung des Rates der Stadt B. am 7. September 2005.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.1999 - 11 A 4952/97

    Unselbständige Anschlußberufung; Zulässigkeit; Streitgegenstand; Örtliche

    Vgl. hierzu insbesondere OVG NW, Urteile vom 3.7.1997 - 11 A 1566/94 -, NVwZ-RR 1999, 13 und vom 6.2.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 = NVwZ 1993, 87; Boeddinghaus/Hahn/Schulte, BauO NW 1995, Kommentar, § 86 Rn. 35 m.w.N. Der Senat läßt dahingestellt, ob die Satzung insgesamt, d.h. im übrigen die ihr durch Gesetz und Verfassung gezogenen Grenzen einhält.
  • VG Arnsberg, 27.11.2012 - 4 K 3242/11

    Rechtmäßigkeit der Anbringung einer Plakatwerbetafel im Euroformat an einer

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 28. April 1972- IV C 11.69 -, BRS 25 Nr. 127 und vom 16. März 1995 - 4 C 3.94 -, BRS 57 Nr. 175; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112.

    vgl. zu diesem Aspekt: OVG NRW, Urteil vom 6. Februar 1992, a.a.O..

  • VG Göttingen, 02.06.2004 - 2 A 31/03

    Fremdwerbung; Mischgebiet; Satzung; Werbeanlage; örtliche Bauvorschrift

    Vielmehr sind Werbeanlagen der hier beantragten Art in einem Mischgebiet grundsätzlich zulässig und können deshalb nicht in generalisierender Weise aus einem solchen Gebiet verdrängt werden (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, U. v. 28.04.1972 - IV C 11.69 -, BRS 25 Nr. 127; OVG Münster, U. v. 29.01.1999 - 11 A 4952/97 -, BauR 2000, 92; ebenso für Kerngebiete: BVerwG, U. v. 16.03.1995 - 4 C 3.94 -, NVwZ 1995, 899; OVG Münster, U. v. 06.02.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112; für Gewerbe- und Industriegebiete: VGH Mannheim, U. v. 29.04.1981 - 5 S 1909/80 -, BRS 38 Nr. 147; U. v. 16.06.2003 - 3 S 2533/02 -; für Hauptverkehrsstraßen allgemein: OVG Koblenz, U. v. 22.07.1987 - 1 A 128/85 -, BRS 48 Nr. 120).

    - andere Bereiche des Plangebiets sind als Allgemeines Wohngebiet ausgewiesen - hat die Beklagte nicht differenziert genug betrachtet (vgl. OVG Münster, Urteil vom 06.02.1992, a.a.O.); damit aber hat sie im Rahmen der erforderlichen Abwägung wiederum nicht hinreichend in Rechnung gestellt, dass - wie bereits dargelegt - Anlagen der Fremdwerbung aus solchen Gebieten, die jedenfalls auch durch gewerbliche Nutzung geprägt werden und wie sie hier im Plangebiet tatsächlich auch existiert, grundsätzlich nicht in generalisierender Weise verdrängt werden können.

  • VG Osnabrück, 12.12.2003 - 2 A 57/02

    Abwägung; Ausfallstraße; Baugenehmigung; Bestimmtheitsgebot; Eigentum;

    Vielmehr sind Werbeanlagen der hier beantragten Art in einem Mischgebiet grundsätzlich zulässig und können deshalb nicht in generalisierender Weise aus einem solchen Gebiet verdrängt werden (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, U. v. 28.04.1972 - IV C 11.69 -, BRS 25 Nr. 127; OVG Münster, U. v. 29.01.1999 - 11 A 4952/97 -, BauR 2000, 92; ebenso für Kerngebiete: BVerwG, U. v. 16.03.1995 - 4 C 3.94 -, NVwZ 1995, 899; OVG Münster, U. v. 06.02.1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112; für Gewerbe- und Industriegebiete: VGH Mannheim, U. v. 29.04.1981 - 5 S 1909/80 -, BRS 38 Nr. 147; U. v. 16.06.2003 - 3 S 2533/02 -; für Hauptverkehrsstraßen allgemein: OVG Koblenz, U. v. 22.07.1987 - 1 A 128/85 -, BRS 48 Nr. 120).

    Dies folgt im Grundsatz schon daraus, dass die Beklagte wiederum lediglich die von ihr für schützenswert angesehenen Bereiche entlang der Hauptverkehrsstraßen beschrieben bzw. näher eingegrenzt hat, ohne insoweit nach den einzelnen vorhandenen Baugebieten und den dort grundsätzlich zulässigen Nutzungsarten zu differenzieren (vgl. VGH Mannheim, U. v. 16.06.2003 - 3 S 2533/02 -; OVG Münster, U. v. 06.02.1992, aaO); damit aber hat sie im Rahmen der erforderlichen Abwägung wiederum nicht hinreichend in Rechnung gestellt, dass - wie bereits dargelegt - Anlagen der Fremdwerbung aus solchen Gebieten, die jedenfalls auch durch gewerbliche Nutzung geprägt werden und wie sie hier entlang der im Gebiet der Beklagten verlaufenden Hauptverkehrsstraßen tatsächlich auch existieren (insbesondere Misch- und Kerngebiete, ggf. auch Gewerbegebiete), grundsätzlich nicht in generalisierender Weise verdrängt werden können.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.1997 - 11 A 1566/94

    Verkehrsanlage; Geltungsbereich der Bauordnung; Verkehrsanlagenrechtliche

    hierzu insbesondere OVG NW, Urteile vom 6. Februar 1992 - 11 A 2232/89 -, BRS 54 Nr. 112 und vom 30. Juni 1981 - 11 A 392/80 -, BRS 38 Nr. 138.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2001 - 10a D 149/97

    Wirksamkeit der auf § 9 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) i.V.m. § 86 Bauordnung

  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.2023 - 3 S 938/23

    Baden-Württemberg; kommunale Satzung über das Anbringen von Werbeanlagen

  • VG Freiburg, 24.03.2004 - 2 K 1725/02

    Nichtigkeit einer die Zulässigkeit von Werbeanlagen regelnden Satzung

  • VG Gießen, 07.11.2002 - 1 G 4082/02

    Zulässigkeit einer Mobilfunksendeanlage; Nutzungsänderung; Genehmigungsfreiheit

  • VG Koblenz, 28.07.2009 - 7 K 13/09

    Versagung der Genehmigung einer Werbeanlage im vereinfachten Verfahren

  • VG Gelsenkirchen, 22.01.2019 - 6 K 5395/17

    Werbeanlage Fremdwerbeanlage Fremdwerbungsausschluss Gestaltung

  • VG Sigmaringen, 12.06.2001 - 7 K 2002/00

    Werbeanlagensatzung; zum Verbot von Werbeanlagen in bestimmten Baugebieten

  • VG Köln, 27.11.2012 - 2 K 4268/11

    Werbesatzung Kölner Ringstraßen ist unwirksam

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.12.1994 - 1 L 64/94
  • VG Ansbach, 22.11.2016 - AN 9 K 15.02380

    Baugenehmigung einer Werbeanlage bei generalisierendem Verbot durch

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2013 - 10 A 2726/12

    Orientierung einer Werbesatzung an § 81 Abs. 1 Nr. 1, 2 BauO NRW

  • VG Düsseldorf, 25.04.2013 - 9 K 3413/12

    Erteilung einer Baugenehmigung für die Anbringung einer beleuchteten Werbetafel

  • OVG Schleswig-Holstein, 08.06.1994 - 1 K 10/92

    Mieter; Werbeanlagensatzung; Normenkontrollverfahren; Gestaltungssatzung;

  • VG Stuttgart, 08.12.1997 - 11 K 4795/96

    Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung; Zulässigkeit der Bebauung im

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