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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 14.01.1985 - 14 W 1/85   

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OLG Koblenz, 14.01.1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,8174)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 14.01.1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,8174)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 14. Januar 1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,8174)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1985, 333
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 14.05.2013 - II ZB 12/12

    Kostenfestsetzungsverfahren: Einwendung des Kostenerstattungsschuldners gegen den

    aa) Sollen im Kostenfestsetzungsverfahren gegenüber dem Erstattungsschuldner vom Erstattungsgläubiger gezahlte Gerichtskostenvorschüsse geltend gemacht werden, kann der Erstattungsschuldner regelmäßig einwenden, dass die Gerichtskosten nicht notwendig (§ 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO) waren, weil der sie betreffende Kostenansatz überhöht ist (OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 255; OLG Koblenz, Rpfleger 1985, 333; OLG Dresden, NJW-RR 2001, 861, 862; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374; OLG Celle, AGS 2010, 359; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 104 Rn. 10; Zöller/Herget, ZPO, 29. Aufl., § 104 Rn. 21 Stichwort Erfüllung; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl., § 104 Rn. 8; Jaspersen in BeckOK, ZPO, Stand 15. Januar 2013, § 104 Rn. 19 f.; Lackmann in Musielak, ZPO, 10. Aufl., § 104 Rn. 7; K. Schmidt in Prütting/ Gehrlein, ZPO, 4. Aufl., § 104 Rn. 12; MünchKommZPO/Schulz, 4. Aufl., § 104 Rn. 32, § 91 Rn. 54; Dorndörfer in von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Dorndörfer, Die Kostenfestsetzung, 21. Aufl., Rn. B 88; aA OLG München, AnwBl 1990, 396, 397; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 301, 302; für den Einwand der Kostenbefreiung nach § 2 Abs. 5 GKG: BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2003 - VIII ZB 97/02, NJW 2003, 1322, 1324).
  • BGH, 07.09.2011 - VIII ZB 22/10

    Kostenfestsetzungsverfahren: Einwand einer Mitteilungspflichtverletzung des

    Soweit von einer verbreiteten Meinung in der Instanzrechtsprechung eine Überprüfungsmöglichkeit des Gerichtskostenansatzes im Kostenfestsetzungsverfahren bejaht wurde (OLG Dresden, NJW-RR 2001, 861 f.; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374; OLG Koblenz, Rpfleger 1985, 333; JurBüro 1990, 733; OLG Celle, JurBüro 2010, 206; aA OLG München, AnwBl 1990, 396 f.), lagen diesen Entscheidungen Sachverhalte zugrunde, in denen der Erstattungspflichtige nicht zugleich Kostenschuldner war und er daher seinen Einwand, die Sachverständigenkosten seien zu kürzen, weder im Verfahren nach § 4 JVEG (früher § 16 ZSEG) noch im Rechtsbehelfsverfahren nach § 66 GKG geltend machen konnte.
  • OLG Naumburg, 19.02.2019 - 12 W 63/18

    Kostenfestsetzungsverfahren: Parteirüge zur Vergütung des Sachverständigen

    Da die Beklagte am Verfahren zur Entschädigungsfestsetzung (§ 4 JVEG) nicht beteiligt war, kann sie noch im Kostenfestsetzungsverfahren rügen, die Staatskasse habe den Sachverständigen zu hoch oder zu Unrecht vergütet (vgl. OLG Koblenz, OLG Beschluss vom 14. Januar 1985, 14 W 1/85, Rpfleger 85, 333, Beschluss vom 30. März 1989, 14 W 223/89, JurBüro 90, 733; für Erinnerung gegen den Kostenansatz: OLG Koblenz, Beschluss vom 10. Oktober 1986, 14 W 770/86, Rpfleger 87, 341; OLG Naumburg, OLGR 98, 423, 424).
  • FG Hamburg, 11.07.2014 - 3 K 206/11

    Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG): Wiedereinsetzung in die

    Das Verfahren der gerichtlichen Vergütungs-Festsetzung nach § 4 JVEG stellt kein Erinnerungs- oder kontradiktorisches Verfahren mit den bisherigen Beteiligten i. S. v. § 57 FGO dar (vgl. zu § 16 ZSEG Beschlüsse OLG Koblenz vom 14.01.1985 14 W 1/85, Rpfleger 1985, 333; OLG Stuttgart vom 03.12.1982 4 Ws 377/82, WM 1983, 462; Schneider, JVEG, § 4 Rz. 12).
  • OLG Brandenburg, 10.10.2008 - 6 W 68/08

    Zulässigkeit des Einwands überhöhter Sachverständigenkosten im Rahmen des

    1.) Zwar ist im Kostenfestsetzungsverfahren grundsätzlich der Einwand zulässig, dass die vom Prozessgegner verauslagten und zur Erstattung geltend gemachten Sachverständigenkosten sowie sonstige Gerichtskosten zu Unrecht an die Gerichtskasse gezahlt worden seien (OLG Koblenz Rpfleger 1985, 333 und JurBüro 1990, 733; OLG München JurBüro 1979, 122; Zöller/Herget, ZPO, 26. Auflage §§ 103/104 Rn 21 "Sachverständigenkosten").
  • OLG Naumburg, 22.10.2001 - 13 W 235/01

    Gerichtsgebührenbefreiung von kommunaleigenen Unternehmen

    Dieser Einwand, dass die verauslagten Gerichtskosten vom erstattungsberechtigten Gegner zu Unrecht an die Gerichtskasse gezahlt worden seien, ist im Kostenfestsetzungsverfahren grundsätzlich zulässig (OLG Koblenz Rpfleger 1985, 333 und JurBüro 1990, 733; OLG München JurBüro 1979, 122; Zöller/Herget, ZPO, 22. Auflage, §§ 103/104 Rn 21 Stichworte Sachverständigenkosten" und "Gerichtskostenfreiheit").
  • FG Hamburg, 11.07.2014 - 3 K 205/11

    Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG): Wiedereinsetzung in die

    Das Verfahren der gerichtlichen Vergütungs-Festsetzung nach § 4 JVEG stellt kein Erinnerungs- oder kontradiktorisches Verfahren mit den bisherigen Beteiligten i. S. v. § 57 FGO dar (vgl. zu § 16 ZSEG Beschlüsse OLG Koblenz vom 14.01.1985 14 W 1/85, Rpfleger 1985, 333; OLG Stuttgart vom 03.12.1982 4 Ws 377/82, WM 1983, 462; Schneider, JVEG, § 4 Rz. 12).
  • FG Hamburg, 11.07.2014 - 3 K 207/11

    Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG): Wiedereinsetzung in die

    Das Verfahren der gerichtlichen Vergütungs-Festsetzung nach § 4 JVEG stellt kein Erinnerungs- oder kontradiktorisches Verfahren mit den bisherigen Beteiligten i. S. v. § 57 FGO dar (vgl. zu § 16 ZSEG Beschlüsse OLG Koblenz vom 14.01.1985 14 W 1/85, Rpfleger 1985, 333; OLG Stuttgart vom 03.12.1982 4 Ws 377/82, WM 1983, 462; Schneider, JVEG, § 4 Rz. 12).
  • FG Hamburg, 05.06.2014 - 3 KO 35/14

    Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG): Gerichtliche Festsetzung der

    Das Verfahren der gerichtlichen Vergütungs-Festsetzung nach § 4 JVEG stellt kein Erinnerungs- oder kontradiktorisches Verfahren mit den bisherigen Beteiligten i. S. v. § 57 FGO dar (vgl. zu § 16 ZSEG Beschlüsse OLG Koblenz vom 14.01.1985 14 W 1/85, Rpfleger 1985, 333; OLG Stuttgart vom 03.12.1982 4 Ws 377/82, WM 1983, 462; Schneider, JVEG, § 4 Rz. 12).
  • OLG Koblenz, 28.02.2002 - 14 W 133/02

    Anteilige Belastung einer Partei mit Sachverständigenkosten; Rechtmäßigkeit der

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Rechtsprechung
   OLG Celle, 27.02.1985 - 14 W 1/85   

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https://dejure.org/1985,6858
OLG Celle, 27.02.1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,6858)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.02.1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,6858)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. Februar 1985 - 14 W 1/85 (https://dejure.org/1985,6858)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1985, 1156
  • ZIP 1985, 823
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LAG Hamm, 14.03.2002 - 4 Sa 1366/97

    Kostentragungspflicht bei Konkursfestsstellungsklage nach vorläufigem Bestreiten

    Diese Regelung ist auf die Aufnahme des durch ein Konkursverfahren unterbrochenen Rechtsstreits durch den Prozeßgegner entsprechend anzuwenden (OLG Celle v. 27.02.1985 - 14 W 1/85, ZIP 1985, 823; OLG Karlsruhe v. 10.05.1989 - 11 W 63/89, KTS 1989, 718 = ZIP 1989, 792).
  • OLG Dresden, 03.02.1997 - 13 W 935/96

    Sofortiges Anerkenntnis des Konkursverwalters im Feststellungsverfahren

    Zwar macht die Nichtbeifügung der erforderlichen Urkunden eine Anmeldung nicht unwirksam oder unzulässig (RGZ 64, S. 68; OLG Celle ZIP 1985, S. 823; Hess/Kropshofer, Kommentar zur Konkursordnung , 4. Aufl., § 139 Rdn. 35), doch setzt sich der Gläubiger damit der Gefahr des Bestreitens durch den Konkursverwalter aus.

    Im vorliegenden Fall hat der Beklagte durch sein Verhalten keine Veranlassung zur Führung eines Rechtsstreits gegeben, denn er war berechtigt, die Forderung zu bestreiten, da der Anmeldung die erforderlichen Beweisstücke nach § 139 Abs. 3 KO nicht beigefügt waren (so auch: OLG Celle ZIP 1985, S. 823; LG Hamburg KTS 1975, S. 47; LG Göttingen ZIP 1989, S. 1471).

  • OLG Frankfurt, 29.07.2005 - 4 W 4/05

    Kostenrecht: Kostentragungspflicht im Fall eines durch einen Insolvenzverwalter

    Der entgegengesetzten Rechtsauffassung einiger Oberlandesgerichte (etwa OLG Celle ZIP 1985, 823; OLG Karlsruhe ZIP 1989, 791, 792; OLG Düsseldorf ZIP 1994, 638) vermag das Gericht nicht zu folgen.
  • LAG Hamm, 06.03.2001 - 11 Sa 1968/99

    Kostentragungspflicht bei Wiederaufnahme eines unterbrochenen Rechtsstreits im

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