Weitere Entscheidungen unten: OLG Köln, 05.06.2012 | OLG Hamburg, 27.02.2012

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 20.03.2012 - 15 U 15/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,10482
OLG Hamburg, 20.03.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,10482)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.03.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,10482)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. März 2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,10482)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,10482) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Anscheinsbeweis gegen den Linksabbieger und Überholen auf der Gegenfahrbahn

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden Fahrzeug

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Alleinige Haftung des Linksabbiegers bei Kollision mit Überholer

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Jena, 28.10.2016 - 7 U 152/16

    Verkehrsunfall - Kollision Linksabbieger mit Linksüberholer

    Denn kommt es im unmittelbaren räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Linksabbiegen zu einer Kollision mit einem Fahrzeug, welches links überholt, so spricht der Beweis des ersten Anscheins für die Verletzung der Pflichten des Linksabbiegers aus § 9 Abs. 1 StVO und insbesondere für einen Verstoß gegen die doppelte Rückschaupflicht (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 20.03.2012, Az. 15 U 15/12; KG Urt. v. 15.08.2005, Az. 12 U 41/05; KG Urt. v. 06.12.2004, Az. 12 U 21/04; OLG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 12.12.2008, Az. 6 U 106/08; König in Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl. 2015, § 9 StVO Rn. 55 m.w.N.).
  • LG Braunschweig, 05.04.2018 - 1 O 3734/16

    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision zwischen einem links in eine

    Bei Zusammenstößen zwischen einem links in eine Grundstückseinfahrt abbiegenden Kfz und einem in gleicher Richtung fahrenden, den Linksabbieger überholenden Pkw spricht der Beweis des ersten Anscheins wegen der dem Linksabbieger abverlangten äußersten Sorgfalt für ein Verschulden des Linksabbiegers (OLG München, Urteil vom 23. Januar 2015 - 10 U 299/14 -, juris; LG Hamburg, Urteil vom 23. Januar 2015 - 302 O 220/14 -, juris; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 20. März 2012 - 15 U 15/12 -, juris; KG Berlin, Urteil vom 16. August 2010 - 22 U 15/10 -, juris; OLG Bremen, Beschl. v. 01.09.2009, 3 U 35/09, Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 9 StVO Rn. 44, jeweils m. w. N.).

    Bei Zusammenstößen zwischen einem links in eine Grundstückseinfahrt abbiegenden Kfz und einem in gleicher Richtung fahrenden, den Linksabbieger überholenden Pkw spricht der Beweis des ersten Anscheins wegen der dem Linksabbieger abverlangten äußersten Sorgfalt für ein Verschulden des Linksabbiegers (OLG München, Urteil vom 23. Januar 2015 - 10 U 299/14 -, juris; LG Hamburg, Urteil vom 23. Januar 2015 - 302 O 220/14 -, juris; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 20. März 2012 - 15 U 15/12 -, juris; KG Berlin, Urteil vom 16. August 2010 - 22 U 15/10 -, juris; OLG Bremen, Beschl. v. 01.09.2009, 3 U 35/09, Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 9 StVO Rn. 44, jeweils m. w. N.).

  • LG Münster, 09.04.2020 - 16 O 158/19
    Denn kommt es im unmittelbaren räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Linksabbiegen zu einer Kollision mit einem Fahrzeug, welches links überholt, so spricht der Beweis des ersten Anscheins für die Verletzung der Pflichten des Linksabbiegers aus § 9 Abs. 1 StVO und insbesondere für einen Verstoß gegen die doppelte Rückschaupflicht (Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 20. März 2012 - 15 U 15/12 -, Rn. 2, juris; Thüringer Oberlandesgericht, Urteil vom 28. Oktober 2016 - 7 U 152/16 -, Rn. 11, juris; KG Berlin, Urteil vom 06. Dezember 2004 - 12 U 21/04 -, Rn. 4, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,22738
OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,22738)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.06.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,22738)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. Juni 2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,22738)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,22738) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Presseberichterstattung über ein eingestelltes Ermittlungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Presseberichterstattung über ein eingestelltes Ermittlungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.12.2009 - VI ZR 227/08

    Sedlmayr-Mörder I - Löschung aus dem Online-Archiv einer Rundfunkanstalt

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Maßgeblich ist vielmehr stets, in welchem Ausmaß das Persönlichkeitsrecht einschließlich des Resozialisierungsinteresses des Straftäters von der Berichterstattung unter den konkreten Umständen des Einzelfalls beeinträchtigt wird (vgl. BGH, ZUM 2011, 647 - "Archiv" - Rdn. 16 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, AfP 2010, 162 f - "Walter Sedlmayr"- Rdn. 19 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, ZUM 2010, 247 -"Online-Archiv"- Rdn. 14 - 16 gemäß Juris-Ausdruck - jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 22.02.2011 - VI ZR 114/09

    Persönlichkeitsschutz im Internet: Bereithalten von Kurzmeldungen mit Hinweis auf

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Maßgeblich ist vielmehr stets, in welchem Ausmaß das Persönlichkeitsrecht einschließlich des Resozialisierungsinteresses des Straftäters von der Berichterstattung unter den konkreten Umständen des Einzelfalls beeinträchtigt wird (vgl. BGH, ZUM 2011, 647 - "Archiv" - Rdn. 16 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, AfP 2010, 162 f - "Walter Sedlmayr"- Rdn. 19 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, ZUM 2010, 247 -"Online-Archiv"- Rdn. 14 - 16 gemäß Juris-Ausdruck - jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 09.02.2010 - VI ZR 243/08

    Sedlmayr-Mord bei SpOn - Namensnennung in Pressearchiven

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Maßgeblich ist vielmehr stets, in welchem Ausmaß das Persönlichkeitsrecht einschließlich des Resozialisierungsinteresses des Straftäters von der Berichterstattung unter den konkreten Umständen des Einzelfalls beeinträchtigt wird (vgl. BGH, ZUM 2011, 647 - "Archiv" - Rdn. 16 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, AfP 2010, 162 f - "Walter Sedlmayr"- Rdn. 19 f gemäß Juris-Ausdruck; BGH, ZUM 2010, 247 -"Online-Archiv"- Rdn. 14 - 16 gemäß Juris-Ausdruck - jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 07.12.1999 - VI ZR 51/99

    Verdachtsberichterstattung: "Schleimerschmarotzerpack"

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Nach den für die Beurteilung der Zulässigkeit einer Verdachtsberichterstattung geltenden Grundsätzen, wie sie u.a. in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 07.12.1999 (BGHZ 143, 199 ff Rdn. 20 und 21 gemäß Juris) im Einzelnen dargestellt sind und von dem erkennenden Senat in ständiger Spruchpraxis angewandt werden, ist u. a. vor der Veröffentlichung regelmäßig eine Stellungnahme des Betroffenen einzuholen.
  • BVerfG, 14.07.2004 - 1 BvR 263/03

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm Art 1 Abs 1 durch Abweisung des

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Es genügt vielmehr die Übermittlung von Teilinformationen, aus denen sich die Identität für die sachlich interessierte Leserschaft ohne weiteres ergibt oder mühelos ermitteln lässt (BVerfGE 119, 1 ff -"Esra"- Rdn. 75 gemäß Juris-Ausdruck; BVerfG, NJW 2004, 3619/3620 - Pressemitteilung" - m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1783/05

    Roman Esra

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Es genügt vielmehr die Übermittlung von Teilinformationen, aus denen sich die Identität für die sachlich interessierte Leserschaft ohne weiteres ergibt oder mühelos ermitteln lässt (BVerfGE 119, 1 ff -"Esra"- Rdn. 75 gemäß Juris-Ausdruck; BVerfG, NJW 2004, 3619/3620 - Pressemitteilung" - m. w. Nachw.).
  • LG Köln, 18.01.2012 - 28 O 846/11

    Anforderungen an die identifizierende Berichterstattung in Kommunikationsmedien;

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 15 U 15/12
    Die Berufung der Verfügungsbeklagten gegen das am 18.01.2012 verkündete Urteil der 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 28 O 846/11 - wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass der Unterlassungstenor der in dem vorbezeichneten landgerichtlichen Urteil bestätigten einstweiligen Verfügung die nachstehende Neufassung erhält:.
  • OLG Köln, 10.09.2020 - 15 U 230/19

    Dieselskandal: Bericht wegen fehlender Anhörung rechtswidrig

    Folgerichtig entspricht es - jedenfalls zuletzt (strenger uU noch Senat v. 05.06.2012 - 15 U 15/12, juris Rn. 16) - der ständigen Rechtsprechung des Senats (Senat v. 09.02.2016 - 15 U 91/16, n.v.; v. 12.07.2018 - 15 U 155/17, n.v.) dass eine Anhörung in Fällen der Verdachtsberichterstattung zwar kein strenger Formalismus ist.
  • OLG Köln, 18.04.2019 - 15 U 156/18

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Berichterstattung in der

    Hinsichtlich der Erkennbarkeit wird nicht auf den Durchschnittsrezipienten abgestellt, sondern es kann auch die Erkennbarkeit im Bekanntenkreis ausreichen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14.7.2004 - 1 BvR 263/03, NJW 2004, 3619; OLG Köln, Urt. v. 5.6.2012 - 15 U 15/12, juris Rn. 10; Soehring/Hoene ( Soehring ), Presserecht, 5. Auflage, § 13 Rn. 37; Wenzel ( von Strobl-Albeg ), Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 6. Auflage, Kap. 7 Rn. 16 f.; ebenso BGH, Urt. v. 26.6.1979 - VI ZR 108/78, NJW 1979, 2205 und OLG D, Beschl. v. 6.1.1993 - 3 W 2/93, NJW-RR 1993, 923 jeweils für die Bildberichterstattung) .
  • OLG Köln, 14.06.2018 - 15 U 157/17

    Unterlassungsanspruch wegen Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

    Hinsichtlich der Erkennbarkeit wird nicht auf den Durchschnittsrezipienten abgestellt, sondern es kann auch die Erkennbarkeit im Bekanntenkreis ausreichen (vgl. OLG Köln, Urt. v. 5.6.2012 - 15 U 15/12, juris Rn. 10; OLG Hamburg NJW-RR 1993, 923; Soehring/Hoene ( Soehring ), Presserecht, 5. Auflage, § 13 Rn. 37; Wenzel ( von Strobl-Albeg ), Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage, Kap. 7 Rn. 14 f.).
  • LG Köln, 19.12.2018 - 28 O 201/18

    Unterlassungsanspruch eines Betroffenen der Verbreitung und Veröffentlichung von

    Hinsichtlich der Erkennbarkeit wird nicht auf den Durchschnittsrezipienten abgestellt, sondern es kann auch die Erkennbarkeit im Bekanntenkreis ausreichen (vgl. OLG Köln, a.a.O.; OLG Köln, Urt. v. 05.06.2012 - 15 U 15/12; OLG Hamburg NJW-RR 1993, 923).
  • LG Düsseldorf, 08.11.2017 - 12 O 96/17
    Bereits aus diesem Grund ist der Artikel rechtswidrig (vgl. OLG Köln Urt. v. 5.6.2012 - 15 U 15/12, BeckRS 2012, 18427, beck-online).
  • LG Köln, 27.04.2020 - 28 O 131/20
    Hinsichtlich der Erkennbarkeit wird nicht auf den Durchschnittsrezipienten abgestellt, sondern es kann auch die Erkennbarkeit im Bekanntenkreis ausreichen (vgl. OLG Köln, a.a.O.; OLG Köln, Urt. v. 05.06.2012 - 15 U 15/12; OLG Hamburg NJW-RR 1993, 923).
  • LG Köln, 15.10.2019 - 28 O 351/19
    Hinsichtlich der Erkennbarkeit wird nicht auf den Durchschnittsrezipienten abgestellt, sondern es kann auch die Erkennbarkeit im Bekanntenkreis ausreichen (vgl. OLG Köln, a.a.O.; OLG Köln, Urt. v. 05.06.2012 - 15 U 15/12; OLG Hamburg NJW-RR 1993, 923).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 27.02.2012 - 15 U 15/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,23975
OLG Hamburg, 27.02.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,23975)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27.02.2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,23975)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27. Februar 2012 - 15 U 15/12 (https://dejure.org/2012,23975)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,23975) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • RA Kotz

    Verkehrsunfall - Unfall im gleichgerichteten Verkehr im Rahmen eines Abbiegevorgangs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.02.2012 - 15 U 15/12
    Solche Anhaltspunkte können vorliegen, wenn das Gericht des ersten Rechtszuges die Beweislast verkannt hat, beweiswürdige Darlegungen nachvollziehbarer Grundlage entbehren, gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungsgrundsätze verstoßen wurde, Verfahrensfehler bei der Tatsachenfeststellung unterlaufen sind oder Fehler bei der Bewertung des Ergebnisses der Beweisaufnahme vorliegen (vgl. Urteil des BGH vom 12.03.2004, Az.: V ZR 257/03).
  • LG Hamburg, 21.10.2011 - 310 O 155/11

    Verkehrsunfallhaftung - Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.02.2012 - 15 U 15/12
    Der Senat beabsichtigt, die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 21.10.2011, Aktenzeichen 310 O 155/11, durch einstimmigen Beschluss gem. § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.
  • LG Mönchengladbach, 09.01.2017 - 11 O 233/15

    Haftung bei einem Unfall zwischen einem nach links in eine Grundstückseinfahrt

    Insofern ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass gegenüber erheblich verkehrswidrigem Verhalten die einfache Betriebsgefahr anderer unfallbeteiligter Fahrzeuge in vollem Umfang zurücktritt (ebenfalls für einen Abbiegevorgang beispielsweise OLG Hamburg, Beschluss vom 27. Februar 2012, Az. 15 U 15/12, BeckRS 2012, 10180).
  • OLG Frankfurt, 28.02.2014 - 13 U 195/11

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Aus demselben Grund - fehlende Erkennbarkeit des von hinten kommenden Klägerfahrzeugs - sind vorliegend die von dem Kläger in Bezug genommenen Entscheidungen des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 27.02.2012 (Az. 15 U 15/12) und des Kammergerichts vom 16.08.2010 (Az. 22 U 15/10) nicht einschlägig.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht