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   OLG Stuttgart, 18.02.2011 - 15 UF 13/11   

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https://dejure.org/2011,8431
OLG Stuttgart, 18.02.2011 - 15 UF 13/11 (https://dejure.org/2011,8431)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18.02.2011 - 15 UF 13/11 (https://dejure.org/2011,8431)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18. Februar 2011 - 15 UF 13/11 (https://dejure.org/2011,8431)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für einen Ausgleich von Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung mit geringem Ausgleichswert

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 18 Abs. 2
    Behandlung von Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung mit geringem Ausgleichswert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Versorgungsausgleich bei geringen Ausgleichswerten

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 01.07.2010 - 18 UF 72/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anrechten aus der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 18.02.2011 - 15 UF 13/11
    Der Gesetzgeber hat damit bewusst eine Ausnahme vom Halbteilungsgrundsatz vorgesehen (BT-Drs. 16/10144 S. 61), die nicht auf bestimmte Arten von Anrechten beschränkt ist und damit auch für Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung gilt (OLG Stuttgart FamRZ 2011, 41).
  • OLG Brandenburg, 11.04.2011 - 15 UF 145/10

    Versorgungsausgleich: Ausgleich geringfügiger Anrechte in der gesetzlichen

    In einem zweiten Schritt folgt gem. § 18 Abs. 2 VersAusglG die Prüfung, ob der Ausgleich einzelner Anrechte wegen Geringfügigkeit unterbleibt [Hauß, FPR 2009, 214 (218); Ruland, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rnr. 484; Götsche, FamRB 2010, 344 (345); Johansen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl., Rnr. 14 zu § 18 VersAusglG; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., Rnr. 4 zu § 18 VersAusglG; OLG Stuttgart, - 15 UF 13/11 - Beschl. v. 18.02.2011, Zit.

    32 cc) Eine dritte Meinung schließlich hält den Bagatellausschluss von Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung gem. § 18 Abs. 2 VersAusglG in jedem Fall für zulässig (OLG Stuttgart, - 15 UF 13/11 - Beschl. v. 18.02.2011, Zit. nach juris; OLG Karlsruhe, - 18 UF 150/10 - Beschl. v. 12.01.2011, Zit. nach juris; OLG München, - 12 UF 1625/10 - Beschl. v. 09.12.2010, Zit. nach juris).

  • OLG Stuttgart, 20.04.2011 - 15 UF 81/11

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von in ihrer Summe die Bagatellgrenze

    Bei der Ausübung des insoweit bestehenden Ermessens sind die Versorgungssituation der Ehegatten sowie sämtliche Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen (OLG Stuttgart, Beschluss vom 18.02.2011 - 15 UF 13/11 - juris).
  • OLG Brandenburg, 11.08.2011 - 9 UF 140/11

    Versorgungsausgleich: Ausgleich bei geringer Differenz eines Ausgleichswertes

    Ein einzelner Ausgleichswert unterfällt daher entweder dem Anwendungsbereich des § 18 Abs. 1 VersAusglG (bei Vorhandensein gleichartiger Anrechte auf Seiten des anderen Ehegatten) oder dem des § 18 Abs. 2 VersAusgl, nicht aber beiden Tatbeständen (erkennender Senat, Beschlüsse vom 11. März 2011, Az. 9 UF 19/11, und vom 6. Juni 2011, Az. 9 UF 25/11 - allerdings streitig: wie hier OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg, Beschluss vom 10. Januar 2011, Az. 2 UF 63/10; Ruland, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rdnr. 489 Beispiele 4 und 5; Hauß, FPR 2009, 214/218 f.; Rehbein, jurisPR-FamR 3/2011 Anm. 2; anderer Ansicht: 3. Familiensenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Beschluss vom 11. April 2011, Az. 15 UF 145/10; OLG Stuttgart, Beschluss vom 18. Februar 2011, Az. 15 UF 13/11; OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 979).
  • OLG Saarbrücken, 08.04.2011 - 6 UF 14/11

    Versorgungsausgleich: Ausübung des Ermessens bei Anrechten mit geringer

    Umstände, die trotz Geringfügigkeit eines Wertausgleichs dessen ausnahmsweise Vornahme rechtfertigen können, sind - so sie nicht im Rahmen der dem Gericht obliegenden Amtsermittlung (§ 26 FamFG) offenkundig werden - vom Ausgleichsberechtigten darzulegen, der die Feststellungslast trägt (vgl. zum Ganzen BT-Drucks. 16/10144, S. 60 f. und 16/11903, S. 55; OLG Bamberg, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - 2 UF 245/10 -, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 7 UF 182/10 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17. Februar 2011 - 11 UF 1659/10 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. September 2010 - 14 UF 96/10 -, juris; OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1805 und Beschluss vom 18. Februar 2011 - 15 UF 13/11 -, juris; BeckOK-VersAusglG/ von Koch, § 18, Rz. 11 ff.; Borth, Versorgungsausgleich, 5. Aufl., Rz. 581 ff.; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 2 und 15 ff.; MüKo-BGB/Gräper, 5. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 1 und 9 ff.; NK-BGB/Götsche, 2. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 16 ff.; Reißig, Praxishandbuch Versorgungsausgleich, 2009, § 2, Rz. 65; Ruland, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rz. 478 ff.; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch des Scheidungsrechts, 6. Aufl., Kap. VI, Rz. 352 ff.; Wick, Der neue Versorgungsausgleich in der Praxis, 2010, Rz. 113 ff.; allesamt m.z.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 07.06.2011 - 8 UF 156/10

    Ausgleich geringwertiger Anrechte

    Andere Entscheidungen (z.B. OLG Stuttgart, Beschluss vom 18.2.2011, Az. 15 UF 13/11) schließen auch bei wechselseitig vorhandenen Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung das geringwertige gesetzliche Rentenanrecht eines Ehegatten im Ergebnis vom Versorgungsausgleich aus und lassen nicht erkennen, ob der niedrige Aufwand für die Durchführung der Teilung in ihre Ermessensentscheidung eingeflossen ist, oder gewichten das Interesse an einer Vereinfachung des Teilungsvollzuges höher als das Interesse des berechtigten Ehegatten (OLG Stuttgart, Beschluss vom 1.7.2010, 18 UF 72/10).
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