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   OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01 (2)   

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https://dejure.org/2004,10837
OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01 (2) (https://dejure.org/2004,10837)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.09.2004 - 17 U 191/01 (2) (https://dejure.org/2004,10837)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. September 2004 - 17 U 191/01 (2) (https://dejure.org/2004,10837)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Honorar für Planungsleistungen aus abgetretenem Recht; Unklarheit über konkreten Vertragspartner bei mündlich abgeschlossenen Architektenverträgen; Erstellen von Plänen zur Erreichung einer Baugenehmigung für eine Nutzungsänderung und die Aufstockung mit ...

  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Befangenheit des Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honoraroptimierung - Umbau und Aufstockung - getrennte Honorarberechnung fast immer Pflicht

  • baunetz.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Führt nicht erbrachte Grundleistung - Vervollständigen und Anpassen der Planungsunterlagen gem. § 15 II Lph. 4 HOAI - zu Honorarabzug?

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Können nicht in die Architektenrolle eingetragene und für die Eintragung nicht qualifizierte Personen nach HOAI abrechnen?

Besprechungen u.ä. (6)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Einreichung des Bauantrages durch Bauherren: Beauftragung mit Leistungsphasen 1 bis 4

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Ermäßigung gem. § 23 Abs. 2 HOAI: nur bei Leistungsminderung auf Grund gleichzeitiger Durchführung

  • baunetz.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Führt nicht erbrachte Grundleistung - Vervollständigen und Anpassen der Planungsunterlagen gem. § 15 II Lph. 4 HOAI - zu Honorarabzug?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Architekt: Kein Honorar nach HOAI? (IBR 2005, 1124)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Getrennte Honorarabrechnung bei Umbau mit Aufstockung? (IBR 2005, 494)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Honorarkürzung wegen nicht erbrachter Grundleistung in der Leistungsphase 4? (IBR 2005, 552)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2005, 769 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Preisvorschriften der HOAI auf alle natürlichen und juristischen Personen anwendbar, die Architekten- und Ingenieuraufgaben erbringen, die in der HOAI beschrieben sind (BGH NJW 1997, 2329; NJW 1998, 1228; NJW-RR 2000, 1333).

    Die Frage, ob Nichtarchitekten nach HOAI abrechnen können, ist durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits geklärt (vgl. insbes. die beiden zitierten Entscheidungen vom 22.05.1997 - NJW 1997, 2329 - und 04.12.1997 - NJW 1998, 1228 -).

  • BGH, 04.12.1997 - VII ZR 177/96

    Honorar für die Umwandlung eines Mietobjekts in Wohnungseigentum

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Preisvorschriften der HOAI auf alle natürlichen und juristischen Personen anwendbar, die Architekten- und Ingenieuraufgaben erbringen, die in der HOAI beschrieben sind (BGH NJW 1997, 2329; NJW 1998, 1228; NJW-RR 2000, 1333).

    Die Frage, ob Nichtarchitekten nach HOAI abrechnen können, ist durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits geklärt (vgl. insbes. die beiden zitierten Entscheidungen vom 22.05.1997 - NJW 1997, 2329 - und 04.12.1997 - NJW 1998, 1228 -).

  • BGH, 24.06.2004 - VII ZR 259/02

    Honoraranspruch des Architekten bei teilweiser Nichterbringung der Leistung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 24.06.2004 - VII ZR 259/02 - erneut betont, dass ein prozentualer Abzug vom Honorar deshalb, weil der Architekt einen Teil der Grundleistung einer Leistungsphase gemäß § 15 HOAI nicht erbracht habe, mit den vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätzen zur Rechtsnatur des Architektenvertrags als Werkvertrag und der HOAI als öffentlichem Preisrecht unvereinbar sei.

    Die HOAI regelt als öffentliches Preisrecht kein Vertragsrecht (BGH, BGHZ 133, 399 = NJW 1997, 586), sodass die HOAI keine rechtliche Grundlage dafür bietet, das Honorar des Architekten zu kürzen, wenn er eine vertraglich geschuldete Leistung nicht oder teilweise nicht erbracht hat (BGH, Urteil vom 24.06.2004, VII ZR 259/02).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Ohne sie könnten die Vertragsparteien nicht verlässlich beurteilen, welche Anforderungen an die Rechnung zu stellen sind, damit die Forderung durchsetzbar ist (BGH, NJW-RR 2004, 445).

    Damit sind die Beklagten mit diesem Einwand ausgeschlossen (BGH, NJW-RR 2004, 445 = NZBau 2004, 216 = BauR 2004, 316).

  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 11/02

    Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz; Rechtsnatur des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Angemessen zu berücksichtigen bei den anrechenbaren Kosten ist auch die vorhandene und mitzuverarbeitende Bausubstanz (§ 10 Abs. 3a HOAI), auch wenn die Parteien keine schriftliche Vereinbarung über den Umfang der Anrechnung getroffen haben (BGH NJW 2003, 1667 = BauR 2003, 745; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 8. Aufl., § 10 Rn. 90).
  • BGH, 24.10.1996 - VII ZR 283/95

    Umfang der Pflichten eines Architekten oder Ingenieurs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Die HOAI regelt als öffentliches Preisrecht kein Vertragsrecht (BGH, BGHZ 133, 399 = NJW 1997, 586), sodass die HOAI keine rechtliche Grundlage dafür bietet, das Honorar des Architekten zu kürzen, wenn er eine vertraglich geschuldete Leistung nicht oder teilweise nicht erbracht hat (BGH, Urteil vom 24.06.2004, VII ZR 259/02).
  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98

    Architektenhonorar für eine Kostenschätzung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Ihre sachliche Richtigkeit, insbesondere der in der Kostenberechnung eingetragenen Beträge und ihrer Begründung, ist nicht Voraussetzung der Prüffähigkeit (BGH NJW 2000, 207).
  • BGH, 18.05.2000 - VII ZR 125/99

    Höhe der Vergütung nach HOAI

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Preisvorschriften der HOAI auf alle natürlichen und juristischen Personen anwendbar, die Architekten- und Ingenieuraufgaben erbringen, die in der HOAI beschrieben sind (BGH NJW 1997, 2329; NJW 1998, 1228; NJW-RR 2000, 1333).
  • BGH, 23.04.2015 - VII ZR 18/13

    Architektenhonorarklage: Voraussetzungen einer getrennten Abrechnung bei

    Welche Kriterien im Einzelnen für die Beurteilung der Trennbarkeit der Leistungen maßgebend sein können (vgl. z.B. OLG Celle, BauR 2014, 1029, 1033 f. = NZBau 2014, 637; OLG Karlsruhe, Urteil vom 21. September 2004 - 17 U 191/01, juris Rn. 46, 67; OLG Hamm, BauR 2006, 1799, 1769 f. = NZBau 2006, 584; OLG Düsseldorf, BauR 1987, 708, 710 f.; Koeble in Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 23 Rn. 3; Seufert, ibr-online 2010, 1186), bedarf hier keiner abschließenden Klärung.
  • OLG München, 18.03.2010 - 29 U 5513/09

    Wettbewerbswidrige Verbraucherdarlehensvermittlung: Entrichtung eines

    Auf Anbieter, die neben oder zusammen mit anderen Leistungen - wie im Streitfall die Beklagte mit der Vermittlung von Krediten - auch Architekten- und Ingenieurleistungen erbringen, ist die HOAI nicht anwendbar (vgl. BGH NJW 1998, 1228 (1229); OLG Karlsruhe, Urt. v. 17. September 2004 - 17 U 191/01, juris, dort Tz. 41).
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