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   BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95   

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https://dejure.org/1996,2144
BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95 (https://dejure.org/1996,2144)
BAG, Entscheidung vom 31.01.1996 - 2 AZR 91/95 (https://dejure.org/1996,2144)
BAG, Entscheidung vom 31. Januar 1996 - 2 AZR 91/95 (https://dejure.org/1996,2144)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Vertretungsbefugnis eines Oberkreisdirektors - Rechtlicher Charakter des § 58 Abs. 2 der niedersächsischen Landkreisordnung - Wirkungen des Handelns eines Oberkreisdirektors ohne Vertretungsmacht - Erforderlicher Inhalt eines Widerrufs im Sinne des § 178 BGB - ...

  • archive.org
  • opinioiuris.de

    Vertretungsbefugnis des Oberkreisdirektors

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anfechtung eines Aufhebungsvertrages - Vertretungsbefugnis des Oberkreisdirektors

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2594
  • NZA 1996, 756
  • BB 1996, 912
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 158/82

    Ungültigkeit einer formwidrigen Verpflichtungserklärung

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß eine Vorschrift wie § 58 Abs. 2 NLO keine Formvorschrift im Sinne des § 125 BGB darstellt, sondern daß eine Gesamtvertretungsbefugnis von Oberkreisdirektor und Landrat geregelt wird (BAG Urteil vom 29. Juni 1988, aaO; ferner Urteile vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB mit zust. Anm. von Westermann und BAG Urteil vom 5. April 1978 - 4 AZR 567/76 - nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

    Dies hat nichts mit der umstrittenen Frage zu tun, ob von vornherein einer der Gesamtvertretungsberechtigten den anderen zu die öffentliche Körperschaft bindenden Rechtsgeschäften ermächtigen kann (vgl. dazu BGH Urteil vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

  • BAG, 29.06.1988 - 7 AZR 180/87

    Kündigung - Formvorschriften

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Sie steht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 29. Juni 1988 - 7 AZR 180/87 - BAGE 59, 93 = AP Nr. 6 zu § 174 BGB mit Anmerkung von Krückhans), wonach es sich bei § 58 Abs. 2 NLO nicht um eine Formvorschrift - etwa im Sinne des § 125 BGB - sondern um eine Vertretungsregelung handelt (so entschieden zu der gleichlautenden Vorschrift der Niedersächsischen Gemeindeordnung).

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß eine Vorschrift wie § 58 Abs. 2 NLO keine Formvorschrift im Sinne des § 125 BGB darstellt, sondern daß eine Gesamtvertretungsbefugnis von Oberkreisdirektor und Landrat geregelt wird (BAG Urteil vom 29. Juni 1988, aaO; ferner Urteile vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB mit zust. Anm. von Westermann und BAG Urteil vom 5. April 1978 - 4 AZR 567/76 - nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

  • BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer für eine Gemeinde abgegebenen

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß eine Vorschrift wie § 58 Abs. 2 NLO keine Formvorschrift im Sinne des § 125 BGB darstellt, sondern daß eine Gesamtvertretungsbefugnis von Oberkreisdirektor und Landrat geregelt wird (BAG Urteil vom 29. Juni 1988, aaO; ferner Urteile vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB mit zust. Anm. von Westermann und BAG Urteil vom 5. April 1978 - 4 AZR 567/76 - nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

    Die nach § 58 Abs. 2 NLO alsdann notwendige Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB ist auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst von einem Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (Senatsurteil vom 6. August 1970, aaO; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940, 941; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 167 Rz 13; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 177 Rz 9; Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 167 Rz 54).

  • BGH, 22.06.1965 - V ZR 55/64

    Anforderungen an den Gegenbeweis gegen eine öffentliche Urkunde

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    "Die Anfechtung eines Aufhebungsvertrages wegen Willensmängeln (§ 123 BGB) enthält nicht ohne weiteres einen Widerruf des entsprechenden Vertragsangebots des Anfechtenden wegen Vertretungsmängeln bei dessen Annahme durch den Anfechtungsgegner (im Anschluß an BGH Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - NJW 1965, 1714 und vom 19. Januar 1973 - V ZR 115/70 - WM 1973, 460).«.

    Dies entspricht der einhelligen Auffassung in Rechtsprechung (BGH Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - NJW 1965, 1714 und vom 19. Januar 1973 - V ZR 115/70 - WM 1973, 460; RGZ 102, 24) und Literatur (MünchKomm Schramm, BGB, 3. Aufl., § 178 Rz 6; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 178 Rz 9; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 178 Rz 2 und Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 178 Rz 2).

  • BGH, 19.01.1973 - V ZR 115/70

    Anforderungen an die Begründung des Widerrufs

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    "Die Anfechtung eines Aufhebungsvertrages wegen Willensmängeln (§ 123 BGB) enthält nicht ohne weiteres einen Widerruf des entsprechenden Vertragsangebots des Anfechtenden wegen Vertretungsmängeln bei dessen Annahme durch den Anfechtungsgegner (im Anschluß an BGH Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - NJW 1965, 1714 und vom 19. Januar 1973 - V ZR 115/70 - WM 1973, 460).«.

    Dies entspricht der einhelligen Auffassung in Rechtsprechung (BGH Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - NJW 1965, 1714 und vom 19. Januar 1973 - V ZR 115/70 - WM 1973, 460; RGZ 102, 24) und Literatur (MünchKomm Schramm, BGB, 3. Aufl., § 178 Rz 6; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 178 Rz 9; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 178 Rz 2 und Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 178 Rz 2).

  • BAG, 06.08.1970 - 2 AZR 427/69

    Forderung nach mehreren Unterschriften in der Gemeindeordnung beschränkt

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß eine Vorschrift wie § 58 Abs. 2 NLO keine Formvorschrift im Sinne des § 125 BGB darstellt, sondern daß eine Gesamtvertretungsbefugnis von Oberkreisdirektor und Landrat geregelt wird (BAG Urteil vom 29. Juni 1988, aaO; ferner Urteile vom 6. August 1970 - 2 AZR 427/69 - AP Nr. 7 zu § 125 BGB mit zust. Anm. von Westermann und BAG Urteil vom 5. April 1978 - 4 AZR 567/76 - nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 - NJW 1984, 606).

    Die nach § 58 Abs. 2 NLO alsdann notwendige Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB ist auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst von einem Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (Senatsurteil vom 6. August 1970, aaO; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940, 941; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 167 Rz 13; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 177 Rz 9; Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 167 Rz 54).

  • BAG, 30.09.1993 - 2 AZR 268/93

    Aufhebungsvertrag; Bedenkzeit; Widerrufsrecht; rechtsmißbräuchlicher

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Sie stehen in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. u. a. Urteil vom 30. September 1993 - 2 AZR 268/93 - BAGE 74, 2, 81 = AP Nr. 37 zu § 123 BGB mit zust. Anm. von Boemke), so daß auf die im Anschluß an diese Entscheidung geführte Diskussion (Dieterich RdA 1995, 129 ff.; derselbe DB 1995, 1813 und Bauer/Diller DB 1995, 1810) nicht eingegangen zu werden braucht.
  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Die nach § 58 Abs. 2 NLO alsdann notwendige Gesamtvertretung durch zwei Vertretungsberechtigte entsprechend § 177 BGB ist auch dann gewahrt, wenn die Erklärung zunächst von einem Vertreter abgegeben wird, der andere Vertreter dann aber diese Erklärung genehmigt (Senatsurteil vom 6. August 1970, aaO; BGH Urteile vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940, 941; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 167 Rz 13; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 177 Rz 9; Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 167 Rz 54).
  • RG, 18.03.1921 - II 458/20

    Widerruf nach § 178 BGB

    Auszug aus BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 91/95
    Dies entspricht der einhelligen Auffassung in Rechtsprechung (BGH Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - NJW 1965, 1714 und vom 19. Januar 1973 - V ZR 115/70 - WM 1973, 460; RGZ 102, 24) und Literatur (MünchKomm Schramm, BGB, 3. Aufl., § 178 Rz 6; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 178 Rz 9; Soergel/Leptien, BGB, 12. Aufl., § 178 Rz 2 und Staudinger/Schilken, BGB, 13. Aufl., § 178 Rz 2).
  • BAG, 12.03.2015 - 6 AZR 82/14

    Klageverzicht in einem Formularaufhebungsvertrag

    Vielmehr muss die Erklärung hinreichend deutlich machen, dass der Vertrag gerade wegen des Widerrufs nicht gelten solle (vgl. für den Widerruf nach § 178 BGB: BGH in st. Rspr. seit 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - zu I b der Gründe; BAG 31. Januar 1996 - 2 AZR 91/95 - zu II 1 der Gründe; für das Verhältnis von Widerruf nach dem HTürGG und nach § 178 BGB BGH 8. Mai 2006 - II ZR 123/05 - Rn. 22) .
  • BGH, 16.12.2009 - XII ZR 146/07

    Abstellen auf den Kenntnisstand des gesamtvertretungsberechtigten Gesellschafters

    Denn bei der Gesamtvertretung hängt die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts analog § 177 Abs. 1 BGB von der Genehmigung der anderen vertretungsberechtigten Person ab (BGH Urteil vom 4. Dezember 1981 - V ZR 241/80 - NJW 1982, 1036, 1037; BAG NJW 1996, 2594, 2595; Palandt/Heinrichs BGB 69. Aufl. § 167 Rdn. 13).
  • LAG Hamm, 28.06.2022 - 17 Sa 1400/21

    Unterschrift als individueller Schriftzug Handeln ohne Vertretungsmacht i.S.d. §

    Damit gilt auch das Widerrufsrecht des § 178 BGB entsprechend (vgl. BAG 31.1.1996 - 2 AZR 91/95 - zu II 1 der Gründe; Spelge RdA 2016, 309, 315).

    Ein Widerruf iSd. § 178 BGB muss erkennen lassen, dass das Rechtsgeschäft wegen des Vertretungsmangels nicht gelten soll BAG 31.1.1996 - 2 AZR 91/95 - zu II 1 der Gründe; BGH 08.05.2006 - II ZR 123/05 - Rn. 22; MüKoBGB/Schubert, 9. Aufl. § 178 Rn. 10).

  • BGH, 08.05.2006 - II ZR 123/05

    Rechtsnatur der Tätigkeit eines Treuhandgesellschafters; Begriff des

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung zu dem Widerruf nach § 178 BGB (RGZ 102, 24; BGH, Urt. v. 22. Juni 1965 - V ZR 55/64, WM 1965, 868, 870; v. 19. Januar 1973 - V ZR 115/70, WM 1973, 460, 461; BAG NJW 1996, 2594, 2595) und kann in der vorliegenden Fallgestaltung nicht anders sein.
  • BAG, 14.02.1996 - 2 AZR 234/95

    Wirksamkeit eines Auflösungsvertrags - Anforderungen an die Darlegung

    Jedenfalls bei einer Stadt von der Größe der Beklagten (über 145.000 Einwohner) wird deshalb mit der Übertragung der Entscheidungsbefugnis der Abschluß von Aufhebungsverträgen zugleich zu einem Geschäft der laufenden Verwaltung (offengelassen in dem zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteil des Senats vom 31. Januar 1996 - 2 AZR 91/95 - zu §§ 61 Abs. 5, 58 Abs. 4 NLO); § 63 Abs. 2 NGO findet entgegen der Ansicht der Revision keine Anwendung (so für alle Fälle der Entlassung Thiele, aaO, Erl. 5 Abs. 3; Krückhans, Anm. zu AP Nr. 6 zu § 174 BGB).
  • OLG Frankfurt, 25.06.2013 - 11 U 94/12

    Erwerb eines Portraitgemäldes durch eine Gemeinde

    Die Schriftformklausel der Gemeindeordnungen wird von der Rechtsprechung einheitlich nicht als Formerfordernis, sondern als Regelung der Vertretungsmacht angesehen (BGH WM 1966, 1177; NJW 1994, 1528, NJW 2001, 2626; VGH Kassel NVwZ 1997, 618; BAG NJW 1996, 2594).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.08.2011 - L 7 KA 53/08

    Öffentlich-rechtlicher Vertrag - Vergleichsvertrag - Nichtigkeit eines

    Der Widerruf muss erkennen lassen, dass der Vertrag (gerade) wegen des Vertretungsmangels nicht gelten solle (BAG, Urteil vom 31. Januar 1996, Az.: 2 AZR 91/95, veröffentlicht in Juris, m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.2011 - 10 U 39/09

    Kommunalrechtliche Vertretungsvorschriften und Haftung aus GoA oder

    Der Regelungsgehalt derartiger Vorschriften erschöpft sich ausschließlich in einer materiellrechtlichen Beschränkung der Vertretungsmacht (BGHZ 32, 375, 380 ff. = NJW 1960, 1865; BGH NJW 1980, 117, 118; NJW 1982, 1036, 1037; NJW 1984, 606; NJW 1994, 1528; DtZ 1997, 222, 223; NJW 01, 2626; BAG NJW 1987, 1038; NJW 1996, 2594, 2595).
  • LAG Thüringen, 27.01.2009 - 7 Sa 597/07

    Aufhebungsvertrag - Wirksamkeit und Schriftformerfordernis

    Jedenfalls reicht es bei Gesamtvertretung aus, dass ein Gesamtvertreter den Vertrag abschließt und die anderen Gesamtvertreter intern oder gegenüber dem Geschäftsgegner zustimmen (Palandt/Heinrichs, a. a. O., § 167 Rz. 13 und § 177 Rz. 6), wobei ein Schriftformerfordernis zu beachten ist (BAG vom 31.01.1996, 2 AZR 91/95, AP Nr. 41 zu § 123 BGB).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.10.2006 - 15 A 3697/04

    Pflicht der Anlieger zur Beteiligung an Straßenbaumaßnahmen aus einem

    vgl. für den Widerruf eines Vertrages mit einem Vertreter ohne Vertretungsmacht nach § 178 BGB BAG, Urteil vom 31. Januar 1996 - 2 AZR 91/95 -, NJW 1996, 2594 (2595); BGH, Urteil vom 22. Juni 1965 - 5 ZR 55/64 -, NJW 1965, 1714; RG, Urteil vom 18. März 1921 - II 458/20 -, RGZ 102, 24 (25 f.).
  • ArbG Hanau, 31.07.1997 - 3 Ca 237/97

    Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte eines Bauamtsleiters; Beweislast

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