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   BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04   

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BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04 (https://dejure.org/2005,6734)
BVerwG, Entscheidung vom 07.07.2005 - 2 B 96.04 (https://dejure.org/2005,6734)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Juli 2005 - 2 B 96.04 (https://dejure.org/2005,6734)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    BRRG § 127 Nr. 2; DSG BW 1991 § 22 Abs. 2, Abs. 3 Satz 3
    Datenschutzbeauftragter; Dienstaufsicht; Unabhängigkeit.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BRRG § 127 Nr. 2
    Datenschutzbeauftragter; Dienstaufsicht; Unabhängigkeit

  • Wolters Kluwer

    Vorschriften über die Unabhängigkeit des Landesdatenschutzbeauftragten; Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Rahmenkompetenz des Bundes für die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Beamtenrechts der Länder

  • Judicialis

    BRRG § 127 Nr. 2; ; DSG BW 1991 § 22 Abs. 2; ; DSG BW 1991 § 22 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kein Revision bei Klage aus Beamtenverhältnis zur Unabhängigkeit des Datenschutzbeauftragten und Dienstaufsicht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Sie soll ein Gegengewicht zu den Möglichkeiten der automatischen Datenverarbeitung bilden, die in besonderer Weise die Gefahr mit sich bringen, dass der Einzelne nicht mehr eigenverantwortlich über Offenbarung und Verwendung seiner persönlichen Daten bestimmen kann (BVerfGE 65, 1 ; vgl. auch Wippermann, DÖV 1994, 929 ).
  • BVerwG, 12.02.1998 - 3 C 55.96

    "Republikaner" -Stiftung nicht zugelassen

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Zur ordnungsgemäßen Erhebung einer Aufklärungsrüge muss der Beschwerdeführer darlegen, welche tatsächlichen Umstände hätten aufgeklärt werden müssen, welche Ermittlungen sich dem Gericht hierfür hätten aufdrängen müssen, welches mutmaßliche Ergebnis die Sachaufklärung gehabt hätte und inwiefern dieses Ergebnis zu einer ihm günstigeren Entscheidung hätte führen können (Urteil vom 12. Februar 1998 - BVerwG 3 C 55.96 - BVerwGE 106, 177 ; stRspr).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO liegt vor, wenn die Rechtssache eine konkrete Rechtsfrage des revisiblen Rechts von über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Rechtsfortbildung der Klärung in einem Revisionsverfahren bedarf (BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ; stRspr).
  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Deshalb rechtfertigt die Nichterwähnung eines zum Prozessstoff gehörenden Vorgangs in den Gründen der Entscheidung nur dann die Annahme, das Gericht habe gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO verstoßen, wenn sich die Entscheidungserheblichkeit dieses Vorgangs aufdrängt, weil seine Bedeutung auf der Grundlage des Rechtsstandpunktes des Gerichts übersehbar ist (vgl. zum Ganzen Urteile vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 ; vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68).
  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Deshalb rechtfertigt die Nichterwähnung eines zum Prozessstoff gehörenden Vorgangs in den Gründen der Entscheidung nur dann die Annahme, das Gericht habe gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO verstoßen, wenn sich die Entscheidungserheblichkeit dieses Vorgangs aufdrängt, weil seine Bedeutung auf der Grundlage des Rechtsstandpunktes des Gerichts übersehbar ist (vgl. zum Ganzen Urteile vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 ; vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68).
  • BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90

    Feststellung von Schäden an Grundvermögen zum Lastenausgleich - Deutsche

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Deshalb rechtfertigt die Nichterwähnung eines zum Prozessstoff gehörenden Vorgangs in den Gründen der Entscheidung nur dann die Annahme, das Gericht habe gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO verstoßen, wenn sich die Entscheidungserheblichkeit dieses Vorgangs aufdrängt, weil seine Bedeutung auf der Grundlage des Rechtsstandpunktes des Gerichts übersehbar ist (vgl. zum Ganzen Urteile vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 ; vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68).
  • BVerwG, 30.06.1988 - 2 B 89.87
    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Sonstiges Landesrecht wird auch dann nicht erfasst, wenn sich aus seiner Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (Urteile vom 23. April 1970 - BVerwG 2 C 43.68 - BVerwGE 35, 182 ; vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 42.84 - Buchholz 237.0 § 96 LBG Nr. 1; vom 30. September 1986 - BVerwG 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Nr. 1; vom 23. April 1998 - BVerwG 2 C 19.97 - BVerwGE 106, 324 ; Beschlüsse vom 31. Januar 1968 - BVerwG 5 B 1.67 - BVerwGE 29, 94 ; vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38).
  • BVerwG, 23.04.1998 - 2 C 19.97

    Aufsichtsratsvergütung, Abführung durch Ehrenbeamten;; Aufsichtsrat, Tätigkeit in

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Sonstiges Landesrecht wird auch dann nicht erfasst, wenn sich aus seiner Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (Urteile vom 23. April 1970 - BVerwG 2 C 43.68 - BVerwGE 35, 182 ; vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 42.84 - Buchholz 237.0 § 96 LBG Nr. 1; vom 30. September 1986 - BVerwG 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Nr. 1; vom 23. April 1998 - BVerwG 2 C 19.97 - BVerwGE 106, 324 ; Beschlüsse vom 31. Januar 1968 - BVerwG 5 B 1.67 - BVerwGE 29, 94 ; vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38).
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 42.84

    Beamtenrecht - Lehrer - Schadensersatzpflicht - Dienstpflichtverletzung

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Sonstiges Landesrecht wird auch dann nicht erfasst, wenn sich aus seiner Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (Urteile vom 23. April 1970 - BVerwG 2 C 43.68 - BVerwGE 35, 182 ; vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 42.84 - Buchholz 237.0 § 96 LBG Nr. 1; vom 30. September 1986 - BVerwG 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Nr. 1; vom 23. April 1998 - BVerwG 2 C 19.97 - BVerwGE 106, 324 ; Beschlüsse vom 31. Januar 1968 - BVerwG 5 B 1.67 - BVerwGE 29, 94 ; vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38).
  • BVerwG, 30.09.1986 - 2 C 30.83

    Beamtenrechtliche Fürsorgepflicht - Dienstherr

    Auszug aus BVerwG, 07.07.2005 - 2 B 96.04
    Sonstiges Landesrecht wird auch dann nicht erfasst, wenn sich aus seiner Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (Urteile vom 23. April 1970 - BVerwG 2 C 43.68 - BVerwGE 35, 182 ; vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 42.84 - Buchholz 237.0 § 96 LBG Nr. 1; vom 30. September 1986 - BVerwG 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Nr. 1; vom 23. April 1998 - BVerwG 2 C 19.97 - BVerwGE 106, 324 ; Beschlüsse vom 31. Januar 1968 - BVerwG 5 B 1.67 - BVerwGE 29, 94 ; vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38).
  • BVerwG, 23.04.1970 - II C 43.68

    Zuordnung der "Versetzung in eine andere mit einem höheren Diensteinkommen

  • BVerwG, 31.01.1968 - V B 1.67
  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

    Die Revisibilität ist demnach nur auf solche Gegenstände erweitert, "die entweder einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem allgemeinen Beamtenrahmenrecht des Bundes (Art. 75 Nr. 1 GG) haben oder doch zu dem System dieses Rahmenrechts, also zum eigentlichen Beamtenrecht gehören" (BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1962 - 6 C 60.60 - BVerwGE 13, 303 ; zusammenfassend Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 1 f. = juris Rn. 6 m.w.N.).

    Materiell beamtenrechtlicher Natur ist eine Regelung nicht bereits dann, wenn sie Auswirkungen auf Beamte entfaltet - selbst wenn diese zwangsläufig eintreten und die Norm regelmäßig oder sogar zwingend Beamte betrifft (BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 1 = juris Rn. 6 zur Dienstaufsicht über den Datenschutzbeauftragten, der nach dem maßgeblichen Landesrecht immer im Beamtenverhältnis zu beschäftigen war).

    Beamtenrechtlich ist eine Regelung vielmehr erst, wenn ihr Regelungsgegenstand in einem sachlichen Zusammenhang mit den Besonderheiten des Beamtenverhältnisses steht und sich auf einen beamtenrechtlichen Kontext bezieht (BVerwG, Urteil vom 1. Dezember 1982 - 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 ; Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3 = juris Rn. 10).

    Nicht zum revisiblen Beamtenrecht gehören deshalb Vorschriften zur Dienstaufsicht über den Datenschutzbeauftragten (BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3 = juris Rn. 10), über die Schulferienregelung (BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1992 - 2 NB 2.92 - Buchholz 232 § 72 BBG Nr. 36 S. 10 = juris Rn. 5) oder die Verpflichtung zur Gewährung eines Parkplatzes auf dem Schulgelände für Lehrer (BVerwG, Urteil vom 30. September 1986 - 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Baden-Württemberg Nr. 1 S. 2 = juris Rn. 10), Bestimmungen zur Passivlegitimation bestimmter Behörden (BVerwG, Beschluss vom 13. Februar 1985 - 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28 S. 13 = juris Rn. 2) oder allgemeine personalvertretungsrechtliche Regelungen, die sich nicht "spezifisch" auf beamtenrechtliche Maßnahmen beziehen und die Frage regeln, ob und in welcher Weise die Personalvertretung an beamtenrechtlichen Maßnahmen zu beteiligen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986 - 2 B 131.85 - Buchholz 238.31 § 36 BaWüPersVG Nr. 2 S. 1 f. = juris Rn. 2 für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern; Urteil vom 28. August 1986 - 2 C 67.85 - Buchholz 237.5 § 42 LBG Hessen Nr. 5 S. 8 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen sich der Dienststellenleiter bei der Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens vertreten lassen kann; Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 39.85 - Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4 S. 2 f. = juris Rn. 18 für die Form der Begründung eines entsprechenden Antrags; Urteile vom 24. November 1983 - 2 C 9.82 - BVerwGE 68, 189 und vom 9. Mai 1985 - 2 C 23.83 - Buchholz 238.31 § 77 PersVG BW Nr. 1 S. 3 = juris Rn. 10 für den Zeitpunkt der Anhörung der Personalvertretung; Urteil vom 24. November 1983 - 2 C 28.82 - Buchholz 237.6 § 39 LBG Niedersachsen Nr. 2 S. 7 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen die Erklärungen der Personalvertretung gegenüber der Dienststelle abzugeben sind).

  • BVerwG, 14.12.2017 - 2 C 12.17

    Aufgabe der Regeleinstufung; Aussageverweigerungsrecht im Disziplinarverfahren;

    Unter "Landesrecht" i.S.v. § 127 Nr. 2 BRRG i.V.m. § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG sind die spezifisch beamtenrechtlichen Vorschriften des Landesrechts zu verstehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juni 2016 - 2 C 18.15 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 58 Rn. 24 ff. und Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 1 f.).
  • VG Schleswig, 19.08.2020 - 12 B 36/20

    Eilantrag gegen Ernennung der gewählten Landesdatenschutzbeauftragten durch den

    Der bzw. die Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein steht nicht in einem Beamtenverhältnis, sondern in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis eigener Art (§ 6 Abs. 1 ULDErrG SH; vgl. BVerwG, Beschluss vom 07.07.2005 - 2 B 96/04 - juris Rn. 10).
  • BVerwG, 24.01.2018 - 2 B 38.17

    § 8 Abs. 1 Satz 1 PolDG BW nicht revisibel

    § 127 Nr. 2 BRRG eröffnet dem Revisionsgericht die Überprüfung von Landesrecht nur, soweit es sich bei diesem Landesrecht um materielles Beamtenrecht handelt (BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 1 f.).
  • BVerwG, 13.01.2021 - 2 B 72.20

    Unterbliebener Hinweis auf Möglichkeit der Beteiligung eines Mitglieds des

    Dabei muss ihr Regelungsgegenstand in einem sachlichen Zusammenhang mit den Besonderheiten des Beamtenverhältnisses stehen und sich auf einen beamtenrechtlichen Kontext beziehen (BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 1982 - 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 und vom 23. Juni 2016 - 2 C 18.15 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 58 Rn. 27; Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2009 - 5 B 1184/08

    Kein presserechtlicher Auskunftsanspruch gegen BfD

    Gola/Schomerus, a. a. O., § 23 Rn. 9 ff.; Dammann, a. a. O., § 23 Rn. 25 f.; siehe zur Stellung eines Datenschutzbeauftragten auch BVerwG, Beschluss vom 7.7.2005 - BVerwG 2 B 96.04 -, Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61.
  • BVerwG, 04.05.2007 - 2 B 24.07

    Möglichkeit der Wahrnehmung der Dienstherreneigenschaft mit Außenwirkung

    Sie ist anhand der Bestimmungen des Landeskommunalverfassungsrechts zu beantworten, die nicht dem Beamtenrecht zuzurechnen sind und deshalb nicht dem gemäß § 127 Nr. 2 BRRG revisiblen Recht angehören, selbst wenn sich aus ihrer Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Beschlüsse vom 13. Februar 1985 BVerwG 2 C 20.83 Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28 S. 14 und vom 7. Juli 2005 BVerwG 2 B 96.04 Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61; Urteil vom 3. November 2005 BVerwG 2 C 31.04 BVerwGE 124, 310 ).
  • BVerwG, 04.07.2016 - 6 B 13.16

    Personelle und sachliche Ausstattung von Hochschullehrern

    Es handelt sich nicht um nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG i.V.m. § 127 Nr. 2 BRRG revisible Regelungen des Landesbeamtenrechts, weil sie nach ihrem Inhalt nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Regelungsgegenständen des früheren Beamtenrechtsrahmengesetzes stehen (BVerwG, Beschlüsse vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 2 und vom 17. August 2009 - 6 B 9.09 - Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 166 Rn. 4).
  • BVerwG, 03.07.2023 - 2 B 37.22

    Gewährung von Zeitgutschriften für kommunale Mandatsträger in

    Beamtenrechtlich ist eine Regelung erst dann, wenn ihr Regelungsgegenstand in einem sachlichen Zusammenhang mit den Besonderheiten des Beamtenverhältnisses steht und sich auf einen beamtenrechtlichen Kontext bezieht (BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 1982 - 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 und vom 23. Juni 2016 - 2 C 18.15 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 58 Rn. 23 ff., Beschlüsse vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3 und vom 13. Januar 2021 - 2 B 72.20 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 23.03.2017 - 2 C 12.17

    Belehrungspflicht im beamtenrechtlichen Disziplinarverfahren

    Unter "Landesrecht" i.S.v. § 127 Nr. 2 BRRG i.V.m. § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG sind die spezifisch beamtenrechtlichen Vorschriften des Landesrechts zu verstehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juni 2016 - 2 C 18.15 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 58 Rn. 24 ff. und Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 1 f.).
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