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   VGH Hessen, 20.10.1992 - 2 TG 729/92   

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https://dejure.org/1992,5861
VGH Hessen, 20.10.1992 - 2 TG 729/92 (https://dejure.org/1992,5861)
VGH Hessen, Entscheidung vom 20.10.1992 - 2 TG 729/92 (https://dejure.org/1992,5861)
VGH Hessen, Entscheidung vom 20. Oktober 1992 - 2 TG 729/92 (https://dejure.org/1992,5861)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 45 Abs 1b S 1 Nr 2 StVO, § 45 Abs 1b S 2 StVO, Art 3 GG
    Zur Sonderparkberechtigung für Anwohner mit Hauptwohnsitz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1091
  • NVwZ 1993, 495 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Köln, 03.04.1987 - 4 K 2128/86
    Auszug aus VGH Hessen, 20.10.1992 - 2 TG 729/92
    Insoweit steht ihr (im Einvernehmen mit der Gemeinde) ein Regelungsspielraum zu (vgl. VG Köln, Urteil vom 3. April 1987, NVwZ 88, 669 mit Hinweisen auf das Gesetzgebungsverfahren).

    Dieser zumindest graduelle Unterschied rechtfertigt die von der Antragsgegnerin getroffene Differenzierung (vgl. auch insoweit VG Köln, Urteil vom 3. April 1987, a.a.O.).

  • VG Aachen, 05.11.2013 - 2 K 1310/12

    Bewohnerparkzone, Bewohnerparkausweis, Ermessen, Studenten, Nebenwohnsitz

    Dementsprechend ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung die Ermessenspraxis, Bewohnerparkausweise nur an Bewohner mit einem Hauptwohnsitz in der jeweiligen Parkzone auszugeben, nicht ermessensfehlerhaft, vgl. dazu eingehend: OVG NRW, Urteil vom 18. März 1996 - 25 A 3355/95 -, a.a.O.; Hess. VGH, Beschluss vom 20. Oktober 1992 - 2 TG 729/92 -, NJW 1993, 1091, und auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. November 2001 - 7 A 10728/01 -, juris sowie andere Verwaltungsgerichte: VG Freiburg, Urteil vom 6. Juli 2005 - 1 K 1505/04 - sowie VG Frankfurt, Urteil vom 16. Januar 2007 - 12 E 1343/05 - jeweils juris.
  • VG Aachen, 27.01.2020 - 10 K 4595/17

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

    Dementsprechend ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung die Ermessenspraxis, Bewohnerparkausweise nur an Bewohner mit einem Hauptwohnsitz in der jeweiligen Parkzone auszugeben, nicht ermessensfehlerhaft, vgl. dazu eingehend: OVG NRW, Urteil vom 18. März 1996 - 25 A 3355/95 -,Rz. 23 ff; Hess. VGH, Beschluss vom 20. Oktober 1992 - 2 TG 729/92 -, Rz. 3 ff und auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. November 2001 - 7 A 10728/01 -, Rz. 26 ff. jeweils juris sowie andere Verwaltungsgerichte: VG Freiburg, Urteil vom 6. Juli 2005 - 1 K 1505/04 - und VG Frankfurt, Urteil vom 16. Januar 2007 - 12 E 1343/05 - jeweils juris und eingehend in einem Fall einer Studierenden mit Zweitwohnsitz in B. : Urteil des Gerichts vom 5. November 2013 - 2 K 1310/12 -, juris Rz. 55 ff.
  • VGH Hessen, 21.02.1994 - 2 UE 1564/91

    Rechtmäßigkeit der Einrichtung einer Sonderparkzone für Anwohner eines Stadtteils

    Zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen dieser räumliche Bezug noch gewährleistet ist, hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 12. November 1992 (NJW 93, 1728), dem sich der erkennende Senat unter Korrektur seiner früheren Rechtsprechung (Beschluß vom 20. Oktober 1992, NJW 93, 1091) anschließt, folgendes ausgeführt:.
  • VG Frankfurt/Main, 16.01.2007 - 12 E 1343/05

    Parkausweise nur für Einwohner, die im Regelungsbereich mit Hauptwohnsitz

    14 Dass die Beklagte Parkausweise nur Einwohnern ausstellt, die in dem Regelungsbereich mit Hauptwohnsitz gemeldet sind, ist mit dem Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar, weil für die Differenzierung zwischen Haupt- und Nebenwohnsitz sachliche Gründe gegeben sind (HessVGH, Beschl. v. 20.10.1992 - 2 TG 729/92 -, NJW 1993, 1091, 1092; OVG NRW, Urt. v. 18.03.1996 - 25 a 33 55/95, veröffentlicht in JURIS).
  • VG Aachen, 25.08.2009 - 2 K 1229/08

    Voraussetzungen für eine Erteilung eines Bewohnerparkausweises für eine

    Dementsprechend ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung etwa die Ermessenspraxis, Bewohnerparkausweise nur an Bewohner mit einem Hauptwohnsitz in der jeweiligen Parkzone auszugeben, nicht ermessensfehlerhaft, vgl. dazu eingehend: OVG NRW, Urteil vom 18. März 1996 - 25 A 3355/95 -, a.a.O.; Hess. VGH, Beschluss vom 20. Oktober 1992 - 2 TG 729/92 -, NJW 1993, 1091, und auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. November 2001 - 7 A 10728/01 -, juris und VG Freiburg, Urteil vom 6. Juli 2005 - 1 K 1505/04, juris.
  • VG Bayreuth, 18.12.2018 - B 1 K 17.1026

    Hauptwohnsitz als Voraussetzung eines Bewohnerparkausweises

    "Dass die Beklagte Parkausweise nur Einwohnern ausstellt, die in dem Regelungsbereich mit Hauptwohnsitz gemeldet sind, ist mit dem Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar, weil für die Differenzierung zwischen Haupt- und Nebenwohnsitz sachliche Gründe gegeben sind (HessVGH, Beschluss vom 20.10.1992 - 2 TG 729/92 -, NJW 1993, 1091, 1092; OVG NRW, Urt. v. 18.03.1996 - 25 a 33 55/95, veröffentlicht in JURIS).
  • VG München, 27.03.2009 - M 23 K 08.3190

    Kein Anspruch auf Erteilung Ausnahmegenehmigungen in einem Parklizenzbereich

    Der Gerichthof habe befunden, dass für die Differenzierung zwischen Haupt- und Nebenwohnsitz sachliche Gründe gegeben seien, er habe einen Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz verneint (VGH Kassel, Beschluss vom 20.12.1992 - NJW 1993 S. 1091).
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