Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00   

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https://dejure.org/2000,6550
OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2000,6550)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22.12.2000 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2000,6550)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22. Dezember 2000 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2000,6550)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 505 Abs. 2 a.F., 506 a.F.; RSG §§ 4, 6
    Vereitelung des Vorkaufsrechts durch nachträgliche

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorkaufsrecht; Verbindlichkeit; Erstvertrag; Vertragsstrafe; Grundstückskauf

  • Judicialis

    BGB § 505; ; BGB § 506; ; ReichsSiedlG § 4; ; ReichsSiedlG § 6; ; ReichsSiedlG § 8 II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 505 § 506; ReichsSiedlG § 4 § 6 § 8 Abs. 2
    Vorkaufsrecht - Vereitelung durch vertragliches Weiterveräußerungsverbot - Verbindlichkeit des Vertragsstrafeversprechens - Grundstückskauf

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 505 Abs. 2, 506; RSG §§ 4, 6
    Vereitelung des Vorkaufsrechts durch nachträgliche Vertragsänderung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.06.1980 - V ZR 11/79

    Zum Umfang der Verpflichtung des Vorkaufsberechtigen im Falle der Ausübung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Nach der Rspr. des BGH, die das Landgericht zugrundegelegt hat und der der Senat sich anschließt, sind vom Grundsatz des § 505 II BGB, wonach mit der Ausübung des VKR der Kauf zwischen dem Berechtigten und Verpflichteten unter denjenigen Bestimmungen zustandekommt, welche der Verpflichtete mit dem Dritten vereinbart hat, der Vorkaufsberechtigte also alles zu erfüllen hat, was der Erstverkäufer versprochen hat, solche Verpflichtungen ausgenommen, die mit dem Wesen des Kaufs nichts zu tun haben, insbesondere solche, die nur den Vorkauf vereiteln sollen (BGHZ 77, 359; BGH NJW 1996, 654, 655 m. zahlreichen Nachweisen; OLG Stuttgart (5. ZS) ZMR 1998, 771).

    Abzustellen ist dabei darauf, ob die in § 505 II BGB vorgesehene Bindung des Vorkaufsberechtigten an die Konditionen des mit dem Dritten geschlossenen Kaufs dazu benutzt wird, durch den Einbau von "Fremdkörpern" in den Vertrag, die völlig außerhalb der für gegenseitige Verträge typischen Abhängigkeit von Leistung und Gegenleistung stehen, dem Vorkaufsberechtigten den Erwerb zu verleiden (BGHZ 34, 200, 205; BGHZ 77, 359, 362; BGH NJW-RR 1987, 397 f; NJW 1988, 703; w.N. bei MK-Westermann, aaO, FN 81).

    Dies spricht regelmäßig dafür, daß die betroffene Klausel mit dem eigentlichen Kauf und dem dadurch beabsichtigten Erwerbsvorgang nichts mehr zu tun hat (vgl. BGHZ 77, 359, 363).

  • BGH, 14.12.1995 - III ZR 34/95

    Bindung des Vorkaufsberechtigten an eine Maklerklausel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Nach der Rspr. des BGH, die das Landgericht zugrundegelegt hat und der der Senat sich anschließt, sind vom Grundsatz des § 505 II BGB, wonach mit der Ausübung des VKR der Kauf zwischen dem Berechtigten und Verpflichteten unter denjenigen Bestimmungen zustandekommt, welche der Verpflichtete mit dem Dritten vereinbart hat, der Vorkaufsberechtigte also alles zu erfüllen hat, was der Erstverkäufer versprochen hat, solche Verpflichtungen ausgenommen, die mit dem Wesen des Kaufs nichts zu tun haben, insbesondere solche, die nur den Vorkauf vereiteln sollen (BGHZ 77, 359; BGH NJW 1996, 654, 655 m. zahlreichen Nachweisen; OLG Stuttgart (5. ZS) ZMR 1998, 771).

    Zwar trifft es zu, daß für die Beurteilung darauf abzustellen ist, ob die beanstandete Klausel außerhalb des Synallagmas steht, nur für den Fall des Vorkaufs getroffen worden ist und bei der Durchführung des Erstvertrages keine Vorteile bringt (vgl. BGH NJW 1996, 654, 655 li. Sp. m. z.N.).

  • BGH, 09.02.1990 - V ZR 274/88

    Umgehung der Rechte des Vorkaufsberechtigten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Der Verpflichtete kann aufgrund eines Rücktrittsrechtes oder einer auflösenden Bedingung aber nicht nur nicht den Vorkaufsfall leugnen (vgl. Palandt-Putzo, BGB, 59. Aufl., § 506 Rz. 2; BGH NJW 1987, 98), sondern § 506 BGB, der einen allgemeinen Rechtsgedanken enthält (BGHZ 110, 230), ist entsprechend auf alle solchen auf Umgehung angelegten Vertragsvereinbarungen anzuwenden, mit denen die Ausübung und der Erfolg des VKR in vergleichbarer Weise gehindert werden soll.
  • BGH, 25.11.1987 - VIII ZR 283/86

    Vereinbarung einer anderweitigen Bier- oder Getränkebezugsverpflichtung bei einem

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Abzustellen ist dabei darauf, ob die in § 505 II BGB vorgesehene Bindung des Vorkaufsberechtigten an die Konditionen des mit dem Dritten geschlossenen Kaufs dazu benutzt wird, durch den Einbau von "Fremdkörpern" in den Vertrag, die völlig außerhalb der für gegenseitige Verträge typischen Abhängigkeit von Leistung und Gegenleistung stehen, dem Vorkaufsberechtigten den Erwerb zu verleiden (BGHZ 34, 200, 205; BGHZ 77, 359, 362; BGH NJW-RR 1987, 397 f; NJW 1988, 703; w.N. bei MK-Westermann, aaO, FN 81).
  • BGH, 25.01.1961 - V ZR 80/59

    Erledigung der Hauptsache. Berufungszurücknahme

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Abzustellen ist dabei darauf, ob die in § 505 II BGB vorgesehene Bindung des Vorkaufsberechtigten an die Konditionen des mit dem Dritten geschlossenen Kaufs dazu benutzt wird, durch den Einbau von "Fremdkörpern" in den Vertrag, die völlig außerhalb der für gegenseitige Verträge typischen Abhängigkeit von Leistung und Gegenleistung stehen, dem Vorkaufsberechtigten den Erwerb zu verleiden (BGHZ 34, 200, 205; BGHZ 77, 359, 362; BGH NJW-RR 1987, 397 f; NJW 1988, 703; w.N. bei MK-Westermann, aaO, FN 81).
  • OLG Stuttgart, 20.07.1998 - 5 U 16/98

    Bindung des Vorkaufsberechtigten an missbräuchliche Regelungen des Kaufvertrages

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Nach der Rspr. des BGH, die das Landgericht zugrundegelegt hat und der der Senat sich anschließt, sind vom Grundsatz des § 505 II BGB, wonach mit der Ausübung des VKR der Kauf zwischen dem Berechtigten und Verpflichteten unter denjenigen Bestimmungen zustandekommt, welche der Verpflichtete mit dem Dritten vereinbart hat, der Vorkaufsberechtigte also alles zu erfüllen hat, was der Erstverkäufer versprochen hat, solche Verpflichtungen ausgenommen, die mit dem Wesen des Kaufs nichts zu tun haben, insbesondere solche, die nur den Vorkauf vereiteln sollen (BGHZ 77, 359; BGH NJW 1996, 654, 655 m. zahlreichen Nachweisen; OLG Stuttgart (5. ZS) ZMR 1998, 771).
  • OLG Düsseldorf, 22.10.1986 - 9 U 235/85
    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.12.2000 - 2 U 120/00
    Abzustellen ist dabei darauf, ob die in § 505 II BGB vorgesehene Bindung des Vorkaufsberechtigten an die Konditionen des mit dem Dritten geschlossenen Kaufs dazu benutzt wird, durch den Einbau von "Fremdkörpern" in den Vertrag, die völlig außerhalb der für gegenseitige Verträge typischen Abhängigkeit von Leistung und Gegenleistung stehen, dem Vorkaufsberechtigten den Erwerb zu verleiden (BGHZ 34, 200, 205; BGHZ 77, 359, 362; BGH NJW-RR 1987, 397 f; NJW 1988, 703; w.N. bei MK-Westermann, aaO, FN 81).
  • OLG Düsseldorf, 12.01.2016 - 21 U 109/15

    Begriff der Rechtsnachfolge i.S. von § 266 Abs. 1 S. 1

    In seinem Urteil vom 22.12.2000 hat das OLG Stuttgart (2 U 120/00, zitiert nach juris) eine Vertragsstrafe für den Fall des Weiterverkaufs als Fremdkörper eingeordnet, denn sie füge sich nicht interessengerecht in das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung eines Kaufvertrages ein.
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 11.01.2001 - 2 U 120/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11771
OLG Braunschweig, 11.01.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,11771)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 11.01.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,11771)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 11. Januar 2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,11771)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 80 Abs. 1 InsO; § 80 Abs. 2 S. 2 InsO; § 8 ZVG; § 187 ZPO; § 146 ZVG; § 22 Abs. 1 S. 2 ZVG
    Zahlung von Mietzins sowie Räumung von Gewerberäumen; Wirksame Bestellung zum Zwangsverwalter einer Eigentumswohnung; Anforderungen an eine ordnungsgemäße Zustellung eines Anordnungsbeschlusses; Wirksamkeit eines Anordnungsbeschlusses vor Eröffnung eines ...

  • Wolters Kluwer

    Zahlung von Mietzins sowie Räumung von Gewerberäumen; Wirksame Bestellung zum Zwangsverwalter einer Eigentumswohnung; Anforderungen an eine ordnungsgemäße Zustellung eines Anordnungsbeschlusses; Wirksamkeit eines Anordnungsbeschlusses vor Eröffnung eines ...

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Zustellungserfordernis beim Schuldner trotz vorläufiger Postsperre

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Zustellungsadressat des Beschlusses zur Anordnung der Zwangsverwaltung nach Insolvenzeröffnung; Anordnung einer vorläufigen Postsperre

Verfahrensgang

  • LG Göttingen - 8 O 145/00
  • OLG Braunschweig, 11.01.2001 - 2 U 120/00

Papierfundstellen

  • NZI 2001, 15
  • Rpfleger 2001, 254
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 02.12.2010 - V ZB 84/10

    Grundstück einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der Anordnung

    Die Anordnung der Zwangsverwaltung wird erst mit der Zustellung an den Schuldner wirksam (OLG Braunschweig, Rpfleger 2001, 254).
  • BGH, 09.02.2011 - V ZB 86/10

    Möglichkeit der Vollstreckung in das Gesellschaftsvermögen auch aufgrund eines

    Die Anordnung der Zwangsverwaltung wird erst mit der Zustellung an den Schuldner wirksam (OLG Braunschweig, Rpfleger 2001, 254).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,15506
OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15.03.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15. März 2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Haftungsumfang für Verlust oder Beschädigung des Gutes in der Zeit von der Übernahme zur Beförderung bis zur Ablieferung oder durch Überschreitung der Lieferfrist ; Verhalten i.R. der frachtvertraglichen Haftung ; Echtheit einer Namensunterschrift

  • rechtsportal.de

    HGB § 425 Abs. 1
    Begriff der Ablieferung; Haftung des Frachtführers bei Abstellung von neuwertigen Kraftfahrzeugen auf öffentlichem Straßengrund

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.10.1981 - I ZR 157/79

    Voraussetzungen für die Auslieferung eines Frachtgutes - Schaden am Speditionsgut

    Auszug aus OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00
    Eine davon als Rechtsbegriff zu unterscheidende "Anlieferung" ist nicht anzuerkennen (wie BGH v. 23.10.1981 - I ZR 157/79, MDR 1982, 379 = NJW 1982, 1284).

    Der Begriff der Ablieferung oder die gleichbedeutende Auslieferung ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, der Vorgang, durch den der Frachtführer die zur Beförderung erlangte Obhut über das Gut mit ausdrücklicher oder stillschweigender Einwilligung des Verfügungsberechtigten wieder aufgibt und diesen in die Lage versetzt, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben (BGH, Urteil vom 9. November 1979 - I ZR 28/78 - NJW 1980, 833 - und vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der Bundesgerichtshof setzt in der eingangs bereits erwähnten Entscheidung vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284 ausdrücklich den begrifflichen Inhalt von "Ablieferung" und "Auslieferung" gleich.

  • BGH, 09.11.1979 - I ZR 28/78

    Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen;

    Auszug aus OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00
    Der Begriff der Ablieferung oder die gleichbedeutende Auslieferung ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, der Vorgang, durch den der Frachtführer die zur Beförderung erlangte Obhut über das Gut mit ausdrücklicher oder stillschweigender Einwilligung des Verfügungsberechtigten wieder aufgibt und diesen in die Lage versetzt, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben (BGH, Urteil vom 9. November 1979 - I ZR 28/78 - NJW 1980, 833 - und vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284, jeweils mit weiteren Nachweisen).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 07.02.2002 - L 2 U 120/00   

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https://dejure.org/2002,27035
LSG Sachsen, 07.02.2002 - L 2 U 120/00 (https://dejure.org/2002,27035)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 07.02.2002 - L 2 U 120/00 (https://dejure.org/2002,27035)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 07. Februar 2002 - L 2 U 120/00 (https://dejure.org/2002,27035)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Sachsen, 07.02.2002 - L 2 U 120/00
    Das letztere Merkmal des Unterlassens aller gefährdenden Tätigkeiten setzt in der Regel voraus, dass die Tätigkeit, die zu der Erkrankung geführt hat, aus arbeitsmedizinischen Gründen nicht mehr ausgeübt werden soll und der Versicherte die schädigende Tätigkeit und solche Tätigkeiten, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich sein können, tatsächlich objektiv aufgegeben hat, wobei es auf das Motiv des Versicherten nicht ankommt (st. RS, zuletzt BSG, Urteil vom 22.08.2000, Az. B 2 U 34/99 R).
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   SG Potsdam, 17.03.2006 - S 2 U 120/00   

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https://dejure.org/2006,56117
SG Potsdam, 17.03.2006 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2006,56117)
SG Potsdam, Entscheidung vom 17.03.2006 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2006,56117)
SG Potsdam, Entscheidung vom 17. März 2006 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2006,56117)
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   SG Lüneburg, 08.08.2003 - S 2 U 120/00   

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https://dejure.org/2003,85962
SG Lüneburg, 08.08.2003 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2003,85962)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 08.08.2003 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2003,85962)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 08. August 2003 - S 2 U 120/00 (https://dejure.org/2003,85962)
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   LG Göttingen, 11.01.2001 - 2 U 120/00   

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https://dejure.org/2001,35106
LG Göttingen, 11.01.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,35106)
LG Göttingen, Entscheidung vom 11.01.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,35106)
LG Göttingen, Entscheidung vom 11. Januar 2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,35106)
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Volltextveröffentlichung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 21 Abs. 2 Nr. 1 InsO; § 80 Abs. 1 InsO; § 80 Abs. 2 S. 2 InsO; § 151 Abs. 1 ZVG
    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für die Bestellung eines Zwangsverwalters für eine Eigentumswohnung

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