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   BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B   

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BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B (https://dejure.org/2007,69485)
BSG, Entscheidung vom 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B (https://dejure.org/2007,69485)
BSG, Entscheidung vom 20. November 2007 - B 2 U 187/07 B (https://dejure.org/2007,69485)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Lübeck - S 17 U 9/01
  • LSG Schleswig-Holstein - L 8 U 110/03
  • BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    16 Vorliegend mangelt es schon an der Bezeichnung eines Rechtssatzes des LSG der einem Rechtssatz des BSG aus der von der Klägerin angeführten Entscheidung des Senats vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - gegenübergestellt wird.
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Rechtliche Ausführungen, warum sie ggf als generelle Tatsachen anzusehen sein sollten (vgl dazu Urteil des Senats vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -), sind der Beschwerdebegründung nicht zu entnehmen.
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Zur Begründung eines solchen Verfahrensfehlers ist die schlüssige Darlegung des Beteiligten erforderlich, inwiefern nach den dem LSG vorliegenden Beweismitteln Fragen zum tatsächlichen und medizinischen Sachverhalt aus der rechtlichen Sicht des LSG erkennbar offen geblieben sind und damit zu einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts - aus Sicht des LSG - zwingende Veranlassung bestanden hat (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Erforderlich ist vielmehr, dass das LSG diesen Kriterien widersprochen und über den Einzelfall hinausgehende andere rechtliche Maßstäbe entwickelt hat (vgl Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 196 mwN; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    7 Denn nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist das Übergehen eines Beweisantrags nur dann ein Verfahrensmangel, wenn das LSG vor seiner Entscheidung darauf hingewiesen wurde, dass der Beteiligte die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG) noch nicht als erfüllt ansieht (vgl ua BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, aaO, IX, RdNr 130).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88

    Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag

    Auszug aus BSG, 20.11.2007 - B 2 U 187/07 B
    7 Denn nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist das Übergehen eines Beweisantrags nur dann ein Verfahrensmangel, wenn das LSG vor seiner Entscheidung darauf hingewiesen wurde, dass der Beteiligte die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG) noch nicht als erfüllt ansieht (vgl ua BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, aaO, IX, RdNr 130).
  • BVerfG, 19.02.1992 - 1 BvR 1935/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung -

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

  • BSG, 09.01.1976 - 11 BA 90/75

    Zulassung der Revision - Abweichung von einer Entscheidung des BSG - Konkrete

  • AG Winsen, 22.12.2016 - 16 C 1092/16

    Verkehrsunfall - Ersatz von Rettungswagenkosten

    Das setzt zum ersten voraus, dass die Anwälte durch einen gesonderten Auftrag außergerichtlich tätig werden sollten und tätig geworden sind, zum zweiten würde es voraussetzen, dass ein Anwaltsvergütungsanspruch fällig geworden ist (§ 8 RVG) und zum dritten wäre ein ausgleichspflichtiger Schaden erst dann eingetreten, wenn sich beim Kläger ein Schaden im Sinne einer Vermögenseinbuße realisiert hätte, d.h. er die Anwälte bereits vergütet hat, also bei ihm jetzt rein tatsächlich ein Weniger im Vermögen vorhanden ist, mit der Folge, dass er deshalb den Ausgleich dieser Vermögenseinbuße fordern kann (OLG Celle Entscheidung vom 31.01.2008, Az.: 2 U 187/07).
  • AG Winsen, 14.06.2016 - 16 C 1333/15

    Reiserücktrittversicherung - unerwartet schwere Krankheit

    Hierzu hat das OLG Celle in seiner Entscheidung vom 31.01.2008, Az.: 2 U 187/07 ausgeführt:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2012 - L 3 U 11/09
    Der Kläger hat am 17. Dezember 2007 Klage (Az: S 2 U 187/07) vor dem SG Lüneburg erhoben und dort zusammengefasst geltend gemacht, er habe einen Anspruch darauf, dass die von der I. erlassenen Bescheide zurückgenommen würden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 3 U 2/09
    Daraufhin hat der Antragsteller am 17. Dezember 2007 Klage vor dem SG Lüneburg erhoben (Az: S 2 U 187/07) und zugleich die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes beantragt.
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