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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13 (https://dejure.org/2015,30853)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.09.2015 - 20 A 20/13 (https://dejure.org/2015,30853)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 (https://dejure.org/2015,30853)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wiederherstellung einer Ufermauer als Anlage i.R.e. wasserwirtschaftlichen Zwecks

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 20 A 293/11

    Sanierung der Abdeckung als Anlage an fließenden Gewässern durch den Eigentümer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -, vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris, und vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris, m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -, und vom 13. Mai 1993 - 20 A 3083/91 -, ZfW 1994, 373.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2004 - 20 A 718/02

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer wasserrechtlichen Ordnungsverfügung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -, vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris, und vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris, m. w. N.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Urteile vom 13. Juli 2010 - 20 A 1896/08 -, ZfW 2011, 35, und vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, a. a. O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 2010 - I-18 U 112/09 -, juris, jeweils m. w. N.

  • BVerwG, 17.11.2009 - 7 B 14.09

    Gewässer; Unterhaltungspflicht; Anlagen in und an Gewässern.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13
    vgl. Nds. OVG, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 13 LC 2/06 -, juris; Hess. VGH, Urteil vom 26. Februar 1997 - 7 UE 2907/94 -, ZfW 1998, 326; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 17. November 2009 - 7 B 14.09 -, NVwZ 2010, 267.

    vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2011 - 7 C 3.10 -, NVwZ 2011, 696, und Beschluss vom 17. November 2009 - 7 B 14.09 -, a. a. O.

  • VG Karlsruhe, 11.12.2018 - 14 K 532/17

    Unterhaltspflicht für eine Ufermauer

    Dieses positive Tatbestandsmerkmal des § 5 Abs. 4 Satz 1 WG bzw. negative Tatbestandsmerkmal des § 28 Abs. 1 WG ist bei teleologischer Auslegung dahingehend zu verstehen, dass es nicht auf die Wirkung der Anlage, sondern den erstrebten Zweck ankommt (vgl. Niesen in: Berendes/Frenz/Müggenborg, a.a.O. § 39 Rn. 83; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.09.2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 21, 32, 38 Ls. 1).

    Liegt demgegenüber die Zweckbestimmung einer Einrichtung und damit das Interesse an ihrer Erhaltung außerhalb wasserwirtschaftlicher Zielsetzungen, ist ein Tätigwerden des Trägers der Gewässerunterhaltungslast zur Vornahme von Maßnahmen zu ihrer Erhaltung von vornherein nicht veranlasst (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 23.10.1975, - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223, 226 = ZfW 1976, 368, 373 f. = NJW 1976, 1956 und vom 22.08.1991, a.a.O., sowie Beschluss vom 28.09.2015, a.a.O. Rn. 30; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.06.2000, a.a.O.).

    Indizien für einen Rückschluss, ob die Errichtung der Anlage final auf die Erreichung wasserwirtschaftlicher Ziele gerichtet war, können die heutigen örtlichen Gegebenheiten bilden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.09.2015, a.a.O. Rn. 38, Ls. 3).Kommt die Anlage verschiedenen Zwecken zugute, findet keine Gewichtung im Sinne der Ermittlung eines Überwiegens bzw. Zurücktretens statt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.09.2015, a.a.O. Rn. 22).

    Das Gleiche gilt für eine Ufermauer, die ausschließlich zur besseren baulichen Ausnutzung eines Anliegergrundstücks errichtet worden ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.09.2015, a.a.O. Rn. 45).

  • VG Düsseldorf, 11.12.2015 - 17 K 3307/14
    Anlagen in und an fließenden Gewässern sind nur solche, die in besonderer Gestaltung an das Gewässer herangetragen werden und mit denen von ihrer Funktion her keine wasserwirtschaftlichen Ziele verfolgt werden, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, juris Rn. 6; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Juli 2010 - 20 A 1896/08 -, juris Rn. 39; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November 2015 - 20 A 1389/13 -, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 4. September 2015 - 17 K 1997/14 - VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 50.

    Werden umgekehrt mit der Anlage keine wasserwirtschaftlichen Zwecke verfolgt, so entspricht es der Interessenlage und dem Verursacherprinzip, solche Bauwerke, obwohl sie wesensmäßig im Zusammenhang mit dem Gewässer stehen und dieses betreffen, aus der Gewässerunterhaltung herauszunehmen und der Erhaltung durch den Eigentümer zu überantworten, weil ihre Zweckbestimmung und damit das Interesse an ihrer Erhaltung außerhalb wasserwirtschaftlicher Zielsetzungen liegt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 22; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, juris Rn. 6 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris Rn. 24; OVG Niedersachsen, Urteil vom 24. Januar 1969 - 3 A 1/69 -, OVGE 25, 405, 409 f.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012- 7 K 1689/10 -, juris Rn. 52.

    Nach Sinn und Zweck des § 94 LWG NRW ist es sachgerecht bei Ufermauern nur dann den Eigentümer zur Unterhaltung heranzuziehen, wenn feststeht, dass die Anlage ausschließlich zu privatnützigen Zwecken in besonderer Weise ausgeführt worden ist, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 22 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 58; Czychowski/Reinhardt , Wasserhaushaltsgesetz, 11. Auflage 2014, § 36, Rn. 6; vgl. zu gleichgerichteten Vorschriften des jeweiligen Landesrechts ebenso: OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 13 LC 2/06 -, juris Rn. 33, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 17. November 2009 - 7 B 14.09 -, juris; OVG Saarland, Beschluss vom 24. November 1999 - 3 V 19/99 -, juris Rn. 9 ff.; VGH Hessen, Urteil vom 26. Februar 1997 - 7 UE 2907/94 -, juris Rn. 29; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 23. Mai 2014 - 4 K 952/13.NW -, juris Rn. 25; VG Braunschweig, Urteil vom 25. Januar 2006 - 2 A 31/05 -, juris Rn. 18 f.; VG Göttingen, Urteil vom 1. Dezember 2005 - 4 A 4181/02 -, juris Rn. 36.

    Nach der an der Zweckbestimmung ausgerichteten Rechtsprechung ist allein darauf abzustellen, ob mit der Ufermauer zumindest auch wasserwirtschaftliche Zwecke verfolgt werden, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 22 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 65.

    Ufermauern haben regelmäßig zumindest auch einen wasserwirtschaftlichen Zweck, da sie der Gewässerführung dienen, d.h. der ordnungsgemäßen Wasserabführung, insbesondere in Tallagen, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 32; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 73.

    aus dem Gewässerbett zu verhindern und somit den ordnungsgemäßen Wasserabfluss zielgerichtet zu ermöglichen, vgl. hierzu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 32; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 75.

    Maßstab ist allein, ob die Ufermauer (auch) zur Begegnung der Gefahr beiträgt, indem sie - wie hier - durch Befestigung des Ufers bis zur Geländeoberkante vermeidet, dass das Wasser sich bei bis zu dieser Höhe reichenden Wasserständen seitlich auf die anliegenden Grundstücke ausdehnt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 43.

    Eine wasserbautechnisch und zum Hochwasserschutz nicht optimale oder verfehlte Uferbefestigung nimmt dieser im Übrigen nicht ihren wasserwirtschaftlichen Charakter, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 38, 43; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 82.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.01.2017 - 9 N 1.15

    Oberirdisches Gewässer bei teilweiser Verrohrung; Gewässerausbau bzw.

    Nicht ausreichend für eine Zuordnung der Anlage zur Gewässerunterhaltung soll es sein, wenn sie dem Wasserabfluss oder einem sonstigen wasserwirtschaftliche Zweck nur reflexartig zu Gute kommt (vgl. etwa Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris, Rdnr. 19 ff. ; Beschluss vom 3. November 2015 - 20 A 1389/13 -, juris, Rdnr. 14 ff. ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2015 - 20 A 1389/13

    Verpflichtung zur Verrohrung eines Bachs auf Grundlage einer

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, und Urteil vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -, jeweils m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2019 - 20 A 2095/17

    Feststellend; Verwaltungsakt; Ermächtigung; Anlage; Gewässer; Unterhaltung;

    Anzumerken ist insoweit allerdings, dass die vom Beklagten betonte Abgrenzung der Anlagen im Sinne von § 94 LWG a.F./§ 36 Abs. 1 Satz 1 WHG und des Gewässers als Gegenstand der Gewässerunterhaltung anhand der Zweckbestimmung des jeweiligen Objekts - vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 3. November 2015 - 20 A 1389/13 -, und vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, jeweils m. w. N. und juris - eine getrennte Zuordnung einerseits der Mauern und der Bodenbefestigung sowie andererseits der oberen Abdeckung eines Bauwerks, das - wie hier - in seiner Gesamtheit das Wasser des Gewässers unterirdisch einschließt und vom umgebenden Untergrund absondert, zumindest nicht erfordert.
  • VG Hamburg, 13.12.2021 - 11 K 1434/19

    Zur Unterhaltspflicht nach den Vorschriften des Hamburgischen Wassergesetzes für

    Soweit das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen abweichend vertreten hat, dass der Eigentümer einer Ufermauer für diese nur dann unterhaltungspflichtig ist, wenn feststeht, dass sie ausschließlich zu privatnützigen Zwecken in besonderer Weise ausgeführt wurde und von daher ein wasserwirtschaftlicher Zweck der Ufermauer auszuschließen ist (OVG Münster, Beschl. v. 28.9.2015, 20 A 20/13, juris Rn. 21, 32), liegt dieser Auffassung eine von § 42 Abs. 1 HWaG abweichende nordrhein-westfälische Landesvorschrift zugrunde, wonach Anlagen in und an fließenden Gewässern von ihrem Eigentümer so zu erhalten sind, dass der ordnungsmäßige Zustand des Gewässers nicht beeinträchtigt wird (vgl. § 94 Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung v. 25.6.1995).

    Ohne die Kaimauer - oder eine vergleichbare senkrechte Befestigung des Ufers - wäre aus statischen Gründen ein geneigter Übergang in der Form einer Böschung zwischen dem Gewässer und dem Grundstück unerlässlich (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 28.9.2015, 20 A 20/13, juris Rn. 43).

    diese Ansicht auf eine Fundstelle (Niesen, in: Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, 2. Aufl. 2017, § 39 Rn. 83), welche sich auf Rechtsprechung bezieht, die von § 42 Abs. 1 HWaG - wonach es ausdrücklich ausreicht, dass die Gewässereinrichtung ganz oder überwiegend im Interesse des Anliegers errichtet worden ist - abweichende Landesvorschriften anwendet (VGH Kassel, Urt. v. 26.2.1997, 7 UE 2907/94, juris Rn. 29 zu § 59 Abs. 3 Halbsatz 1 HWG in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Januar 1990: "Anlagen in und an Gewässern sind von ihren Eigentümern so zu unterhalten und zu betreiben, daß die Erfüllung der Pflichten nach Abs. 1 und 2 nicht mehr erschwert wird, als den Umständen nach unvermeidbar ist."; OVG Münster, Beschl. v. 28.9.2015, 20 A 20/13, juris Rn. 21, 32 zu § 94 Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 25.6.1995: "Anlagen in und an fließenden Gewässern sind von ihrem Eigentümer so zu erhalten, daß der ordnungsmäßige Zustand des Gewässers nicht beeinträchtigt wird.").

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2020 - 20 B 763/20
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 3. November 2015 - 20 A 1389/13 -, juris, und vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris.
  • VGH Bayern, 05.02.2018 - 8 ZB 16.788

    Anwendungsbereich des Art. 37 BayWG

    Etwas anderes gilt erst dann, wenn mit einer Anlage keine solchen Zwecke verfolgt werden und sie wasserwirtschaftlichen Zielen nur reflexartig zugutekommt (vgl. OVG NW, B.v. 28.9.2015 - 20 A 20/13 - juris, Rn. 45; B.v. 3.11.2015 - 20 A 1389/13 - juris Rn. 18 jeweils zu § 94 LWG 2005).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2016 - 12 A 571/16

    Zulassungsantrag des Beigeladenen bei Vorliegen der materiellen Beschwer;

    vgl. für eine Anfechtungsklage: OVG NRW, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 55; zur Leistungsklage: VG Bayreuth, Urteil vom 20. Juli 2009 - B 3 K 08.623 -, juris Rn. 27.

    - 10 C 15.772 -, juris Rn. 43; vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 28. September 2015, a. a. O., Rn. 56.

  • VG Köln, 11.09.2023 - 14 L 1220/23
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 28.9.2015 - 20 A 20/13 -, juris, Rn. 22 ff.; vom 3.11.2015 - 20 A 1389/13 -, juris, Rn. 14f.; vom 23.12.2020 - 20 B 763/20 -, juris, Rn. 9 ff, jeweils mwN, alle zu § 94 LWG NRW a.F. .

    OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2015 - 20 A 20/13 -, juris, Rn. 40 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2020 - 10 A 112/20

    Keine Baugenehmigung für ein am Wasser liegendes Carport

  • VG Köln, 12.10.2018 - 14 L 1469/18
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