Rechtsprechung
   BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,2538
BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83 (https://dejure.org/1984,2538)
BVerwG, Entscheidung vom 29.03.1984 - 3 C 18.83 (https://dejure.org/1984,2538)
BVerwG, Entscheidung vom 29. März 1984 - 3 C 18.83 (https://dejure.org/1984,2538)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,2538) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Überbrückungsdarlehen nach dem Reparationsschädengesetz (RepG) - Rechtskräftige Ablehnung des Antrages auf Entschädigung nach dem RepG - Rückforderung des Überbrückungsdarlehens vom Erbeserben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78

    Unterscheidung zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Dies gilt sowohl für Verfahrensrügen, die im Rahmen des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO erhoben werden, wie für Verfahrensrügen, die im Rahmen einer Verfahrensrevision gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 5, 12; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG 6 CB 177.73 - [Buchholz 448.0 § 34 Nr. 29]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 Nr. 17]; Beschluß vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 164]).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Dies gilt sowohl für Verfahrensrügen, die im Rahmen des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO erhoben werden, wie für Verfahrensrügen, die im Rahmen einer Verfahrensrevision gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 5, 12; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG 6 CB 177.73 - [Buchholz 448.0 § 34 Nr. 29]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 Nr. 17]; Beschluß vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 164]).
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Dies gilt sowohl für Verfahrensrügen, die im Rahmen des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO erhoben werden, wie für Verfahrensrügen, die im Rahmen einer Verfahrensrevision gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 5, 12; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG 6 CB 177.73 - [Buchholz 448.0 § 34 Nr. 29]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 Nr. 17]; Beschluß vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 164]).
  • BVerwG, 22.04.1970 - V C 11.68

    Rückforderung eines Aufbaudarlehens für die gewerbliche Wirtschaft und dessen

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Abgesehen davon, daß im Rahmen des Lastenausgleichsrechts für die Bestimmung des unmittelbar Geschädigten die Vermögensübernahme unter den im Gesetz genannten Voraussetzungen der Erbfolge gleichgestellt wird (§ 229 Abs. 1 LAG, sog. vorweggenommene Erbfolge) und damit das dem Privatrecht angehörende Rechtsinstitut der Vermögensübernahme ausdrücklich, in das Lastenausgleichsrecht einbezogen wird, hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Rahmen des § 350 a LAG entschieden, daß auch ein aufgrund Schuldbeitritts gesamtschuldnerisch mithaftender - oder ein bürgender - Dritter zur Erstattung von Ausgleichsleistungen durch Leistungsbescheid herangezogen werden kann (Urteil vom 22. April 1970 - BVerwG 5 C 11.68 - [Buchholz 427.3 § 350 a Nr. 25 = BVerwGE 35, 170 [BVerwG 22.04.1970 - V C 11/68]]).
  • BVerwG, 21.12.1973 - VI CB 177.73

    Anforderung an die Darlegung eines Verfahrensmangels - Allgemeine Glaubwürdigkeit

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Dies gilt sowohl für Verfahrensrügen, die im Rahmen des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO erhoben werden, wie für Verfahrensrügen, die im Rahmen einer Verfahrensrevision gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 5, 12; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG 6 CB 177.73 - [Buchholz 448.0 § 34 Nr. 29]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 Nr. 17]; Beschluß vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 164]).
  • BVerwG, 28.10.1975 - III C 12.73
    Auszug aus BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 18.83
    Deshalb bejaht der Senat in Übereinstimmung mit dem angefochtenen Urteil die noch in seinem Urteil vom 28. Oktober 1975 - BVerwG 3 C 12.73 - (Buchholz 427.3 § 350 a Nr. 38) offengelassene Frage, ob der Vermögensübernehmer nach dem in § 419 BGB normierten Rechtsgedanken auch für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche haftet.
  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 19.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Insofern liegt es nicht anders als in der gesetzlichen Folge einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a.F. Dies hat der Senat für die Pflicht zur Erstattung von Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz bereits entschieden (Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2; Beschluss vom 26. Juli 2007 - BVerwG 3 B 5.07 - Buchholz 427.3 § 349 LAG).
  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 13.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Insofern liegt es nicht anders als in der gesetzlichen Folge einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a.F. Dies hat der Senat für die Pflicht zur Erstattung von Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz bereits entschieden (Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2; Beschluss vom 26. Juli 2007 - BVerwG 3 B 5.07 - Buchholz 427.3 § 349 LAG).
  • OVG Thüringen, 16.12.2009 - 3 KO 343/07

    Keine Geltendmachung der Ansprüche aus einem vertraglich vereinbarten

    Demselben Rechtsgedanken folgt die Rechtsprechung, wenn sie einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a. F. die Wirkung beimisst, dass der Übernehmende auch für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche haftet, die dem Ausgleichsfonds gegenüber dem Vermögensübergeber zustanden (Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2 ...).
  • BVerwG, 26.07.2007 - 3 B 5.07

    Lastenausgleich; Schadensausgleich; Rückforderung; Leistungsbescheid;

    Demselben Rechtsgedanken folgt die Rechtsprechung, wenn sie einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a.F. die Wirkung beimisst, dass der Übernehmende auch für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche haftet, die dem Ausgleichsfonds gegenüber dem Vermögensübergeber zustanden (Urteil vom 29. März 1984 BVerwG 3 C 18.83 Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2; Beschluss vom 12. April 2002 BVerwG 3 B 122.01 n.v.).
  • OVG Thüringen, 04.03.2010 - 3 KO 591/08

    Keine Geltendmachung der Ansprüche aus einem vertraglich vereinbarten

    Demselben Rechtsgedanken folgt die Rechtsprechung, wenn sie einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a. F. die Wirkung beimisst, dass der Übernehmende auch für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche haftet, die dem Ausgleichsfonds gegenüber dem Vermögensübergeber zustanden (Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2 ...).
  • OVG Thüringen, 21.12.2011 - 3 KO 629/08

    Haftungsbescheid gegen ehemalige Gesellschafterin einer OHG

    Insofern liegt es nicht anders als in der gesetzlichen Folge einer Vermögensübernahme nach § 419 BGB a.F. Dies hat der Senat für die Pflicht zur Erstattung von Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz bereits entschieden (Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG N2; Beschluss vom 26. Juli 2007 - BVerwG 3 B 5.07 - Buchholz 427.3 § 349 LAG).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 34.89

    Rechtmäßigkeit einer Änderung und Rückforderung von Kriegsschadenrente -

    Eine Haftung des Vermögensübernehmers für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche in entsprechender Anwendung des § 419 BGB ist in der Rechtsprechung zwar mehrfach bejaht worden (vgl. u.a. Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 Nr. 2 = ZLA 85, 52 = IFLA 85, 151).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.1995 - 6 S 2877/93

    Haftung des Vermögensübernehmers für sozialhilferechtlichen

    Es können auch öffentlich-rechtliche Ansprüche sein (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.03.1984 - BVerwG 3 C 18.83 - Buchholz 427.7 § 40 RepG Nr. 2; BSG, Urt. v. 03.09.1986 - 9 a RV 10/85 - DVBl. 1987, 247; BGH, Urt. v. 22.06.1978 a.a.O.; Palandt, a.a.O., § 419 RdNr. 14).
  • BVerwG, 06.09.1984 - 3 C 14.84

    Feststellung des Verlustes an Gegenständen der Berufsausübung - Darlegung eines

    Denn nur unter dieser Voraussetzung kann das angefochtene Urteil keinen Bestand haben, wie sich aus §§ 137 Abs. 1, 144 Abs. 3 VwGO ergibt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 164]; zuletzt Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 -).
  • BVerwG, 21.06.1984 - 3 B 51.83

    Nichtzulassung einer Revision - Verstoß gegen Erfahrungssätze und Denkgesetze

    Denn zur ordnungsgemäßen Rüge eines Sachaufklärungsmangels hätte es genauerer Ausführungen darüber bedurft, welche Beweiserhebung mit welchem Beweismittel sich dem Verwaltungsgericht hätte aufdrängen müssen, welches Ergebnis dies gehabt hätte und aus welchen Gründen dadurch eine dem Kläger günstigere Entscheidung ermöglicht worden wäre (vgl. Urteil vom 29. März 1984 - BVerwG 3 C 18.83 - mit Nachweisen).
  • VG Berlin, 10.01.2012 - 20 K 408.09

    Klagebefugnis eines Bürgen bei Erlass eines Bescheides zur Rückzahlung einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht