Weitere Entscheidung unten: FG Niedersachsen, 27.02.2007

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06   

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https://dejure.org/2007,5313
FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,5313)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04.09.2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,5313)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04. September 2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,5313)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    ErbStG § 13a; ; ErbStG § 13a Abs. 5; ; ErbStG § 13a Abs. 5 Nr. 1 S. 2; ; FGO § 99 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nachversteuerung zuvor als betrieblich begünstigten Vermögens

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Nachversteuerung zuvor als betrieblich begünstigten Vermögens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Erbschaftsteuer: Nachversteuerung zuvor als betrieblich begünstigten Vermögens

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 700
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (40)

  • BFH, 21.10.1988 - III R 258/84

    Steuerliche Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Wesentliche Betriebsgrundlage der besitzenden Einzelunternehmung des Erfinders können die Erfindungen und die einer Kapitalgesellschaft für Produktion und Vertrieb überlassenen Erfindungen bzw. Lizenzen sein (vgl. BFH vom 21.10.1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321, GmbH-Rundschau -GmbHR- 1989, 385; unten 3 b, aa, dd a. E.).

    dd) Die sachliche Verflechtung, nämlich Überlassung eines Wirtschaftsguts an die Betriebskapitalgesellschaft als eine wesentliche Betriebsgrundlage für sie, liegt bei einem Erfinder vor, wenn er das immaterielle Wirtschaftsgut der ihm weiterhin gehörenden Erfindung mit den damit zusammenhängenden Schutzrechten der Betriebskapitalgesellschaft als wesentliche Betriebsgrundlage zur Nutzung überlässt, das heißt zur Auswertung mittels Produktion und Vertrieb des Gegenstands der Erfindung oder zum Abschluss weiterer Lizenzverträge, ungeachtet des Vorbehalts eigener weiterer Lizenzverträge (vgl. BFH vom 26. August 1993 I R 86/92, BFHE 172, 341, BStBl II 1994, 168;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321).

    Dies gilt erst recht, wenn der Umsatz überwiegend auf der zur Nutzung überlassenen Erfindung beruht (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 m.w.N.) oder wenn die Betriebsgesellschaft sich ausschließlich oder fast ausschließlich mit der Auswertung der Erfindung befasst (vgl. BFH vom 14. September 1989 IV R 142/88, BFH/NV 1990, 522;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321;vom 1. Juni 1978 IV R 152/73 BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 d), so dass die Überlassung für die Betriebsgesellschaft nicht nur wesentlich, sondern sogar von existenzieller Bedeutung ist (vgl. FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003, 1004 l.Sp.u.).

    Dabei gehören zum notwendigen Betriebsvermögen des Besitzeinzelunternehmens sowohl die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 zu II 2a; ferner oben a.A. m.w.N.) als auch das der Betriebsgesellschaft (nur) zur Nutzung überlassene immaterielle Wirtschaftsgut der Erfindung mit den damit zusammenhängenden Schutzrechten (vgl. oben 1 c, d; BFH vom 23. September 1998 XI R 72/97, XI R 72/97, BFHE 187, 36, BStBl II 1999, 281 zu II 2); die Erfindung wird (auch) als wesentliche Betriebsgrundlage der Betriebsgesellschaft notwendiges Betriebsvermögen und Kern des Besitzunternehmens (vgl. BFH vom 6. November 1991 XI R 12/87, BFHE 166, 206, BStBl II 1992, 415 zu 1 b;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321).

  • FG Bremen, 27.01.1994 - I 175/88
    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Ebenso ist der Erfinder gewerblich tätig, wenn er die Verwertung der Erfindung einer von ihm beherrschten Gesellschaft im Rahmen einer Betriebsaufspaltung überlässt (vgl. BFH vom 26. Januar 1989 IV R 151/86, BFHE 156, 138, BStBl II 1989, 455; FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003; Wacker in Schmidt, EStG, 26. Aufl., § 18 Rd. 64, § 15 Rd. 808 jeweils m.w.N.).

    Dies gilt erst recht, wenn der Umsatz überwiegend auf der zur Nutzung überlassenen Erfindung beruht (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 m.w.N.) oder wenn die Betriebsgesellschaft sich ausschließlich oder fast ausschließlich mit der Auswertung der Erfindung befasst (vgl. BFH vom 14. September 1989 IV R 142/88, BFH/NV 1990, 522;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321;vom 1. Juni 1978 IV R 152/73 BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 d), so dass die Überlassung für die Betriebsgesellschaft nicht nur wesentlich, sondern sogar von existenzieller Bedeutung ist (vgl. FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003, 1004 l.Sp.u.).

    Selbst wenn der Erblasser ein freiberufliches Unternehmen betrieben haben sollte, wird dieses bei Fortführung durch einen berufsfremden Erben zu einem Gewerbebetrieb (vgl. BFH vom 5. Juli 1990 GrS 2/89, BFHE 161, 332, BStBl II 1990, 837, 843 zu C II 1; FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88, EFG 1994, 1003).

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Zwar gilt außerhalb des Zivilrechts nicht die unwiderlegliche Vermutung aus § 5 Handelsgesetzbuch --HGB-- (vgl. Ruß in Glanegger u.a., HGB, 7. A., § 5 Rd. 3; Lieb in Münchener Kommentar HGB, 1. A., § 5 Rd. 3, 4 auch zur Abgrenzung von freien Berufen); jedoch wird aufgrund der Registereintragung die Gewerblichkeit im Steuerrecht widerlegbar vermutet (BFH vom 9. November 1999 II R 107/97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2000, 520, BFH/NV 2000, 520; vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63 zu V 2; vom 2. November 1961 IV 199/59, HFR 1962, 261).

    Dadurch, dass der Besitzunternehmer der von ihm beherrschten Betriebsgesellschaft eine wesentliche Betriebsgrundlage überlässt, entfaltet er eine gewerbliche Tätigkeit (vgl. BFH Großer Senat vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63 zu V 3-5; Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- vom 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BStBl II 1969, 389; ständ. Rspr.).

  • BFH, 20.07.2005 - X R 22/02

    Verdeckte Einlage einer 100%-igen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft aus

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Dies gilt erst recht, wenn der Umsatz überwiegend auf der zur Nutzung überlassenen Erfindung beruht (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 m.w.N.) oder wenn die Betriebsgesellschaft sich ausschließlich oder fast ausschließlich mit der Auswertung der Erfindung befasst (vgl. BFH vom 14. September 1989 IV R 142/88, BFH/NV 1990, 522;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321;vom 1. Juni 1978 IV R 152/73 BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 d), so dass die Überlassung für die Betriebsgesellschaft nicht nur wesentlich, sondern sogar von existenzieller Bedeutung ist (vgl. FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003, 1004 l.Sp.u.).

    Dabei gehören zum notwendigen Betriebsvermögen des Besitzeinzelunternehmens sowohl die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 zu II 2a; ferner oben a.A. m.w.N.) als auch das der Betriebsgesellschaft (nur) zur Nutzung überlassene immaterielle Wirtschaftsgut der Erfindung mit den damit zusammenhängenden Schutzrechten (vgl. oben 1 c, d; BFH vom 23. September 1998 XI R 72/97, XI R 72/97, BFHE 187, 36, BStBl II 1999, 281 zu II 2); die Erfindung wird (auch) als wesentliche Betriebsgrundlage der Betriebsgesellschaft notwendiges Betriebsvermögen und Kern des Besitzunternehmens (vgl. BFH vom 6. November 1991 XI R 12/87, BFHE 166, 206, BStBl II 1992, 415 zu 1 b;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321).

  • BFH, 26.01.1989 - IV R 151/86

    Personelle Verfelchtung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung trotz

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Ebenso ist der Erfinder gewerblich tätig, wenn er die Verwertung der Erfindung einer von ihm beherrschten Gesellschaft im Rahmen einer Betriebsaufspaltung überlässt (vgl. BFH vom 26. Januar 1989 IV R 151/86, BFHE 156, 138, BStBl II 1989, 455; FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003; Wacker in Schmidt, EStG, 26. Aufl., § 18 Rd. 64, § 15 Rd. 808 jeweils m.w.N.).

    cc) Die personelle Verflechtung, nämlich dass der Besitzunternehmer in beiden Unternehmen zur Durchsetzung seines einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens in der Lage ist, liegt unproblematisch vor, wenn der Erfinder oder sein Erbe (hier die Erbin) als Besitzeinzelunternehmer zugleich Alleingesellschafter der Betriebskapitalgesellschaft ist - wie hier - (vgl. BFH vom 11. Juli 1989 VIII R 151/85, BFH/NV 1990, 99;vom 26. Januar 1989 IV R 151/86, BFHE 156, 138, BStBl II 1989, 455).

  • BFH, 23.09.1998 - XI R 72/97

    Patentüberlassung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    In diesem Sinne handelt es sich um eine sachliche Verflechtung bzw. um eine wesentliche Betriebsgrundlage der Betriebsgesellschaft, wenn die ihr zur Nutzung überlassene Erfindung besonderes Gewicht für ihre Betriebsführung besitzt oder die Umsätze der Betriebsgesellschaft in erheblichem Umfang auf der Verwertung der Erfindung beruhen, wobei ein Umsatzanteil von 25% als ausreichend angesehen wird (vgl. BFH vom 23. September 1998 XI R 72/97, BFHE 187, 36, BStBl II 1999, 281 zu II 2 m.w.N.).

    Dabei gehören zum notwendigen Betriebsvermögen des Besitzeinzelunternehmens sowohl die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 zu II 2a; ferner oben a.A. m.w.N.) als auch das der Betriebsgesellschaft (nur) zur Nutzung überlassene immaterielle Wirtschaftsgut der Erfindung mit den damit zusammenhängenden Schutzrechten (vgl. oben 1 c, d; BFH vom 23. September 1998 XI R 72/97, XI R 72/97, BFHE 187, 36, BStBl II 1999, 281 zu II 2); die Erfindung wird (auch) als wesentliche Betriebsgrundlage der Betriebsgesellschaft notwendiges Betriebsvermögen und Kern des Besitzunternehmens (vgl. BFH vom 6. November 1991 XI R 12/87, BFHE 166, 206, BStBl II 1992, 415 zu 1 b;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321).

  • BFH, 06.11.1991 - XI R 12/87

    1. Nutzungsrecht an ungeschützter Erfindung als wesentliche Betriebsgrundlage -

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    Dabei ist es unerheblich, ob die Betriebsgesellschaft auf der Grundlage der Erfindung selbst produziert oder ob sie produzieren lässt oder sich auf die weitere Verwertung der Erfindung beschränkt (vgl. BFH vom 6. November 1991 XI R 12/87, BFHE 166, 206, BStBl II 1992, 415 zu II 1 a).

    Dabei gehören zum notwendigen Betriebsvermögen des Besitzeinzelunternehmens sowohl die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 zu II 2a; ferner oben a.A. m.w.N.) als auch das der Betriebsgesellschaft (nur) zur Nutzung überlassene immaterielle Wirtschaftsgut der Erfindung mit den damit zusammenhängenden Schutzrechten (vgl. oben 1 c, d; BFH vom 23. September 1998 XI R 72/97, XI R 72/97, BFHE 187, 36, BStBl II 1999, 281 zu II 2); die Erfindung wird (auch) als wesentliche Betriebsgrundlage der Betriebsgesellschaft notwendiges Betriebsvermögen und Kern des Besitzunternehmens (vgl. BFH vom 6. November 1991 XI R 12/87, BFHE 166, 206, BStBl II 1992, 415 zu 1 b;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321).

  • BFH, 11.07.1989 - VIII R 151/85

    Voraussetzungen für die faktische Beherrschung einer GmbH - Besonderheiten bei

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    So kann er seine Rechte auch zur Vermarktung auf eine Gesellschaft übertragen und sich an ihr beteiligen und diese Beteiligung im freiberuflichen notwendigen Betriebsvermögen halten (vgl. BFH vom 26. April 2001 IV R 14/00, BFHE 195, 290, BStBl II 2001, 798;vom 11. Juli 1989 VIII R 151/85, BFH/NV 1990, 99 zu 2).

    cc) Die personelle Verflechtung, nämlich dass der Besitzunternehmer in beiden Unternehmen zur Durchsetzung seines einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens in der Lage ist, liegt unproblematisch vor, wenn der Erfinder oder sein Erbe (hier die Erbin) als Besitzeinzelunternehmer zugleich Alleingesellschafter der Betriebskapitalgesellschaft ist - wie hier - (vgl. BFH vom 11. Juli 1989 VIII R 151/85, BFH/NV 1990, 99;vom 26. Januar 1989 IV R 151/86, BFHE 156, 138, BStBl II 1989, 455).

  • BFH, 08.06.1995 - IV R 80/94

    Herstellung farbiger Reliefkarten zur Nutzung gegen Entgelt ist nicht bereits

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    bb) Jedoch wird die Tätigkeit des Erfinders gewerblich bei Verwertung der Erfindung im eigenen Betrieb, indem er den Gegenstand der Erfindung selbst herstellt, in Verkehr bringt oder für andere gewerbliche Tätigkeit gebraucht (vgl. BFH vom 8. Juni 1995 IV R 80/94, BFHE 178, 147, BStBl II 1995, 776 zu a; vom 1. Juni 1978 IV R 152/73, BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 b; vom 11. September 1969 IV R 160/67, BFHE 98, 144, BStBl II 1970, 317).

    Zwar könnte ein berufsfremder Erbe ein freiberufliches Unternehmen noch über einen begrenzten Zeitraum durch Veräußerung des Betriebsvermögens einschließlich der vom Erblasser geschaffenen materiellen oder immateriellen Wirtschaftsgüter abwickeln (vgl. BFH vom 8. Juni 1995 IV R 80/94, BFHE 178, 147, BStBl II 1995, 776;vom 30. März 1989 IV R 45/87, BFHE 156, 204, BStBl II 1989, 509; vom 7. Oktober 1965 IV 346/61 U, BFHE 83, 462, BStBl III 1965, 666).

  • BFH, 01.06.1978 - IV R 152/73

    Patentüberlassung - Betriebsaufspaltung - Kapitalgesellschaft - Lizenzeinnahmen -

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2007 - 3 K 91/06
    bb) Jedoch wird die Tätigkeit des Erfinders gewerblich bei Verwertung der Erfindung im eigenen Betrieb, indem er den Gegenstand der Erfindung selbst herstellt, in Verkehr bringt oder für andere gewerbliche Tätigkeit gebraucht (vgl. BFH vom 8. Juni 1995 IV R 80/94, BFHE 178, 147, BStBl II 1995, 776 zu a; vom 1. Juni 1978 IV R 152/73, BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 b; vom 11. September 1969 IV R 160/67, BFHE 98, 144, BStBl II 1970, 317).

    Dies gilt erst recht, wenn der Umsatz überwiegend auf der zur Nutzung überlassenen Erfindung beruht (vgl. BFH vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BFHE 210, 345, BStBl II 2006, 457 m.w.N.) oder wenn die Betriebsgesellschaft sich ausschließlich oder fast ausschließlich mit der Auswertung der Erfindung befasst (vgl. BFH vom 14. September 1989 IV R 142/88, BFH/NV 1990, 522;vom 21. Oktober 1988 III R 258/84, BFH/NV 1989, 321;vom 1. Juni 1978 IV R 152/73 BFHE 125, 280, BStBl II 1978, 545 zu 1 d), so dass die Überlassung für die Betriebsgesellschaft nicht nur wesentlich, sondern sogar von existenzieller Bedeutung ist (vgl. FG Bremen vom 27. Januar 1994 I 175/88 u.a., EFG 1994, 1003, 1004 l.Sp.u.).

  • BFH, 05.07.1990 - GrS 2/89

    1. Erbfall und Erbauseinandersetzung bilden für die Einkommensbesteuerung keine

  • BFH, 26.04.2001 - IV R 14/00

    GmbH-Beteiligung eines Mediziners

  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

  • BFH, 11.04.2006 - II R 35/05

    Vereinbarkeit des § 31 BewG sowie des § 13a ErbStG mit der Freiheit des

  • BFH, 02.12.1980 - VIII R 32/75

    Hersteller eines Films ist nur Künstler, wenn er in allen bestimmenden Bereichen

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

  • BFH, 20.09.1973 - IV R 41/69

    Einstellung der eigenen Produktion - Überlassen der Herstellung - Überlassen des

  • BFH, 29.04.1993 - IV R 16/92

    Nachträgliche Einkünfte aus künstlerischer Tätigkeit, wenn Erbin eines

  • BFH, 02.02.2006 - XI B 91/05

    Betriebsaufspaltung: Bruchsteilsgemeinschaft als Besitz-Gesellschaft

  • BFH, 25.06.2003 - X R 66/00

    Revisionsbegründung, Anforderungen

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

  • BFH, 30.03.1989 - IV R 45/87

    Aufwendungen für ein Arbeitszimmer zur Abwicklung vererbten Betriebsvermögens als

  • BFH, 26.09.2005 - XI B 57/04

    Häusliches Arbeitszimmer: Fehlersaldierung, Mittelpunkt der gesamten

  • BFH, 26.08.1993 - I R 86/92

    Zur einheitlichen Zuordnung eines ungeschützten Erfinderrechts zum gewerblichen

  • BFH, 18.08.2005 - II B 90/04

    Beteiligungserfordernis nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG

  • BFH, 19.04.2005 - III B 19/04

    Verletzung der Amtsermittlungspflicht; Verbot der Schlechterstellung, aber

  • BFH, 09.11.1999 - II R 107/97

    Ausländische Versicherungsgesellschaft; inländisches BV

  • BFH, 14.09.1989 - IV R 142/88

    Vorliegen eines Gewerbebetriebs bei Vermietung und Verpachtung von

  • FG Niedersachsen, 12.05.2004 - 3 K 326/01

    Voraussetzung der Gewährung von Freibeträgen im Rahmen der Erbschaftsteuer;

  • BFH, 11.09.1969 - IV R 160/67

    Erfindung - Patent - Notwendiges Betriebsvermögen - Freiberufliche Tätigkeit -

  • BFH, 07.10.1965 - IV 346/61 U

    Einordnung einer Leibrente als laufende Betriebseinnahme

  • FG Nürnberg, 14.05.1998 - IV 92/97
  • BFH, 02.11.1961 - IV 199/59
  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

  • BFH, 16.02.2005 - II R 39/03

    Wegfall der Steuerbefreiung nach § 13 Abs. 2 a Satz 3 ErbStG bei Veräußerung des

  • BFH, 04.05.1983 - II R 6/82

    Grunderwerbsteuer für Erwerb eines im Bau befindlichen Gebäudes bei

  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 80/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

  • FG Hamburg, 22.08.2006 - 5 K 199/05

    Abgabenordnung/Verwaltungszustellungsgesetz: Fristbeginn und Wiedereinsetzung bei

  • BFH, 13.02.1985 - II R 74/82

    Grunderwerbsteuer - Nachforderung - Bebauungsabsicht - Schriftlicher

  • BFH, 23.06.1993 - II B 23/93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache, wenn die Klärung der aufgeworfenen

  • FG Köln, 18.12.2008 - 9 K 2414/08

    Anspruch eines Minderjährigen auf Gewährung eines Betriebsvermögensfreibetrags

    Aus dem Gesamtzusammenhang der Regelung, insbesondere der Erwähnung der freiberuflichen Mitunternehmerschaften (Anteile an Gesellschaften i.S. des § 18 Abs. 4 EStG), und aus der bewertungsrechtlichen Gleichsetzung der Gewerbetriebe mit der Ausübung freier Berufe (§ 96 BewG) ergibt sich jedoch nach einhelliger, sowohl vom Beklagten als auch vom erkennenden Senat geteilter Auffassung, dass sich die steuerlichen Vergünstigungen des § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG auch auf das Betriebsvermögen einer freiberuflichen Einzelunternehmung erstrecken (vgl. hierzu R 51 Abs. 1 Satz 2 ErbStR 2003, BFH-Vorlagebeschluss zum EuGH vom 11. April 2006 II R 35/05, BFHE 213, 110, BStBl II 2006, 627, 630 zu III. 3 b, FG Hamburg, Urteil vom 4. September 2007 3 K 91/06, EFG 2008, 700 ff, m.w.N., FG Nürnberg, Urteil vom 14. Mai 1998 IV 92/97, EFG 1998, 1420, FG Münster, Urteil vom 25. Oktober 2007 3 K 4323/05 Erb, Umsatz- und Verkehrsteuer-Rundschau - UVR 2008, 42, Meincke, ErbStG, Kommentar, 14. Auflage, § 13a Rz. 18, Kapp/Ebeling, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 30, Christoffel in Christoffel/Geckle/Pahlke, ErbStG, Kommentar, 1. Auflage, § 13a Rz. 97, Jülicher in Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 264, Moench/Weinmann, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 108, u.a.m.).

    Der erkennende Senat geht jedoch in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in der Kommentarliteratur (vgl. z.B. Moench/Weinmann, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 108, Christoffel in Christoffel/Geckle/Pahlke, ErbStG, Kommentar, 1. Auflage, § 13a, Rz. 97, Hübner in Viskorf u.a., NWB-Kommentar zum ErbStG/BewG, 2. Auflage, § 13a ErbStG, Rz. 24, zustimmend wohl auch Jülicher in Troll/Gebel/Jülicher, Kommentar, § 13a Rz. 264; a.A. offenbar Kapp/Ebeling, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 115, und Ebeling/Geck, Handbuch der Erbengemeinschaft, Teil II, Rz. 963.13, sowie Felix, Betriebs-Berater - BB - 1995, 2345, und 1994, 477, 480, allerdings zu § 13 Abs. 2a ErbStG a.F.), der zu dieser Frage bereits ergangenen erstinstanzlichen Finanzrechtsprechung (FG Hamburg, Urteil vom 4. September 2007 3 K 91/06, EFG 2008, 700, m.w.N., und FG Nürnberg, Urteil vom 14. Mai 1998 IV 92/97, EFG 1998, 1420) und der Verwaltungsauffassung (R 63 Abs. 1 Satz 3 ErbStR 2003) davon aus, dass der Anwendungsbereich des die Nachversteuerung, d.h. den Wegfall der Befreiung regelnden Abs. 5 des § 13a ErbStG die freiberuflichen Einzelunternehmungen in gleicher Weise einschließt wie der den Anspruch auf die Vergünstigungen begründende, wortlautidentische Abs. 4 Nr. 1 der(selben) Vorschrift.

    Aus dieser gesetzlichen Grundkonzeption ergibt sich, dass die Nachversteuerung gemäß § 13a Abs. 5 auf Korrespondenz mit der Begünstigung des Vermögenserwerbs angelegt ist (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 39/03 (BFHE 209, 143, BStBl II 2005, 571, 572 zu II. 1 a, und FG Hamburg, Urteil vom 4. September 2007 3 K 91/06, EFG 2008, 700).

    cc) Unabhängig davon ergibt sich die Einbeziehung der freiberuflichen Einzelpraxen sowohl in das anspruchsbegründende begünstigte Vermögen i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG als auch in die korrelierende Nachversteuerungsregelung des § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG nach allgemeiner, vom erkennenden Senat geteilter Meinung aus der in § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG vorangestellten Definition des Begriffs "inländisches Betriebsvermögen" mittels Klammerverweis auf § 12 Abs. 5 Satz 2 ErbStG in Verbindung mit der dortigen Bezugnahme auf u.a. §§ 95 und 96 BewG (vgl. z.B. Moench/Weinmann, ErbStG, Kommentar, § 13a Rz. 108, und FG Hamburg, Urteil vom 4. September 2007 3 K 91/06, EFG 2008, 700 ff).

  • BFH, 17.03.2010 - II R 3/09

    Anwendbarkeit des § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG a. F. bei zwangsweiser Veräußerung

    Da § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG aber erkennbar an § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG anknüpft, ist dem Gesetzgeber bei der Abfassung des Abs. 5 Nr. 1 offensichtlich ein Redaktionsversehen unterlaufen (vgl. Urteil des FG Hamburg vom 4. September 2007  3 K 91/06, EFG 2008, 700).
  • FG Hamburg, 11.09.2009 - 3 K 124/08

    Einkommensteuer: Betriebsaufspaltung zwischen einer AG und ihrem

    Nach ständiger Rechtsprechung ist eine Person oder Personengruppe, die ihr Vermögen, insbesondere Gebäude und Maschinen, an eine Kapitalgesellschaft (Betriebsgesellschaft) vermietet, nicht vermögensverwaltend, sondern gewerblich tätig, wenn die vermieteten Wirtschaftsgüter zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen der Kapitalgesellschaft gehören (sachliche Verflechtung) und die Person oder Personengruppe sowohl das Besitz- als auch das Betriebsunternehmen in der Weise beherrscht, dass sie in der Lage ist, in beiden Unternehmen einen einheitlichen Geschäfts- und Betätigungswillen durchzusetzen (personelle Verflechtung; BFH-Urteile vom 30. November 2005 X R 56/04, BFHE 212, 100, BStBl II 2006, 415; vom 1. Juli 2003 VIII R 24/01, BFHE 202, 535, BStBl II 2003, 757; vom 27. August 1992 IV R 13/91, BFHE 169, 231, BStBl II 1993, 134; FG Hamburg, Zwischenurteil vom 4. September 2007 3 K 93/06, EFG 2008, 700).
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Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 27.02.2007 - 3 K 91/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,19854
FG Niedersachsen, 27.02.2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,19854)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,19854)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. Februar 2007 - 3 K 91/06 (https://dejure.org/2007,19854)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Lotteriesteuer: Berücksichtigung der Servicegebühr

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 17 S. 3 RennwLottG; § 37 Abs. 1 S. 1 AB RennwLottG
    Berücksichtigung einer Servicegebühr für die Vermittlung von Spielgemeinschaften bei der Bemessungsgrundlage für die Lotteriesteuer; Berechnung der Lotteriesteuer für eine im Inland veranstaltete Lotterie

  • Judicialis

    RennwLottG § 17 S. 3; ; AB RennwLottG § 37 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigung der Servicegebühr bei der Lotteriesteuer - Lotteriesteuer; Service-Gebühr; Los; Wettschein; Ausspielung; Gewinnziehung; Bearbeitungsgebühren; Spielgemeinschaft

  • datenbank.nwb.de

    Berücksichtigung der Servicegebühr bei der Lotteriesteuer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Berücksichtigung einer Servicegebühr für die Vermittlung von Spielgemeinschaften bei der Bemessungsgrundlage für die Lotteriesteuer; Berechnung der Lotteriesteuer für eine im Inland veranstaltete Lotterie

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1274
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Köln, 16.11.2005 - 11 K 3095/04

    Renn-, Wett- und Lotteriegesetz

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2007 - 3 K 91/06
    Grundsätzlich ist hier auch ein Entgelt für Vermittlungs- und Serviceleistungen einzubeziehen (Urteil des FG Köln vom 16. November 2005 11 K 3095/04, EFG 2006, 849).
  • BFH, 06.11.1968 - II 6/64

    Festlegung des Einsatzes beim Prämiensparen als einer Verbindung von Sparen und

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2007 - 3 K 91/06
    Es ist somit der Standpunkt der Spieler maßgeblich; Absicht und Zweck des Veranstalters ist nicht ausschlaggebend (Urteil des BFH vom 06. November 1968 II 6/64, BStBl II 1969, 46).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1019/15

    Unwirksamkeit einer Satzung über die Erhebung der Vergnügungssteuer auf das

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1231/15

    Vergnügungssteuer für Wettbüro.

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1233/15

    Vergnügungssteuer für Wettbüro

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 2067/14

    Unzulässigkeit einer kommunalen Steuer auf Wettbüros, in denen Wettereignisse

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1232/15

    Vergnügungssteuer für Wettbüro

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1027/14

    Vergnügungssteuererhebung auf das Vermitteln oder Veranstalten von Pferde- und

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1025/14

    Unwirksamkeit einer Satzung über die Erhebung der Vergnügungssteuer auf das

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2016 - 2 S 1026/14

    Vergnügungssteuererhebung auf das Vermitteln oder Veranstalten von Pferde- und

    Dementsprechend ist anerkannt, dass neben offenen auch verdeckte Wetteinsätze (z.B. in Form einer Bearbeitungsgebühr, Schreib- und Kollektionsgebühr, Servicegebühr o. ä. für Vermittlungs- und/oder Serviceleistungen) bei der Bemessung der Steuer nach dem Rennwett- und Lotteriegesetz zu berücksichtigen sind (BFH, Urteil vom 19.08.2009 - II R 16/07 - juris Rn. 10; FG Hannover, Urteil vom 27.02.2007 - 3 K 91/06 - juris; Englisch in Streinz u.a., Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien, 2014, Syst. Darst. Rn. 73; ausführlich Brüggemann, Die Besteuerung von Sportwetten im Rennwett- und Lotteriegesetz, 2015, S. 194 ff., 284 ff.).
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