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   BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87   

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BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87 (https://dejure.org/1987,3881)
BVerwG, Entscheidung vom 26.02.1987 - 4 B 24.87 (https://dejure.org/1987,3881)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Februar 1987 - 4 B 24.87 (https://dejure.org/1987,3881)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung eines Widerspruchsbescheides - Isolierte Anfechtung eines Widerspruchsbescheides - Entwicklung besonderer und verallgemeinerungsfähiger Regeln zur Interpretation von Widerspruchsbescheiden - Verwerfung der Erwägungen der Ausgangsbehörde durch die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 25.03.1981 - 8 C 69.80

    Gegenstand der Anfechtungsklage - Einberufung zum Zivildienst -

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87
    Das Berufungsurteil weicht weder von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. November 1961 - BVerwG 6 C 124.61 - (BVerwGE 13, 195) noch von dem Urteil vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - (BVerwGE 62, 80 [BVerwG 25.03.1981 - 8 C 69/80]) ab (vgl. § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

    Auch nach dem Vorbringen des Beklagten weicht das Berufungsurteil von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. November 1961 - BVerwG 6 C 124.61 - (BVerwGE 13, 195) und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - (BVerwGE 62, 80) ab.

  • BVerwG, 29.11.1961 - VI C 124.61

    Aufhebung allein des Widerspruchsbescheids - Bindung an Festsetzung des Grades

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87
    Das Berufungsurteil weicht weder von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. November 1961 - BVerwG 6 C 124.61 - (BVerwGE 13, 195) noch von dem Urteil vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - (BVerwGE 62, 80 [BVerwG 25.03.1981 - 8 C 69/80]) ab (vgl. § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

    Auch nach dem Vorbringen des Beklagten weicht das Berufungsurteil von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. November 1961 - BVerwG 6 C 124.61 - (BVerwGE 13, 195) und vom 25. März 1981 - BVerwG 8 C 69.80 - (BVerwGE 62, 80) ab.

  • BSG, 11.02.2015 - B 13 R 15/13 R

    Ausführungen der Widerspruchsbehörde zu Ermessensgründen - bindende Wirkung nach

    Es ist daher eine Frage des Einzelfalls, ob die Widerspruchsbehörde die Erwägungen der Ausgangsbehörde ausdrücklich verwirft und durch eigene ersetzt oder diese durch eigene Überlegungen ergänzt, nur verdeutlicht oder aber ohne jeden Vorbehalt bestätigt (vgl BVerwG Beschluss vom 26.2.1987 - 4 B 24/87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 ) .

    Die Heranziehung anderer Erkenntnisquellen - etwa eine Vernehmung des Sachbearbeiters als Zeugen oder die Einholung einer dienstlichen Stellungnahme der Behörde - kommt nach dem Zweck der Regelungen in § 85 Abs. 3 S 1 SGG iVm § 35 Abs. 1 S 3 SGB X von vornherein nicht in Betracht (dies im Ergebnis ebenfalls ablehnend BVerwG Beschluss vom 26.2.1987 - 4 B 24/87 - Juris RdNr 2 am Ende) .

  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 B 249.89

    Verwaltungsrechtliche Prüfung des Planfeststellungsverfahrens zum Ausbau des

    Ob sich das vorinstanzliche Gericht im Einklang mit der bisherigen Rechtsprechung zu befinden glaubt oder ob dies - in Ermangelung einer derartig angenommenen Rechtsprechung - nicht der Fall ist, ist für den Zulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ebenfalls ohne Bedeutung (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - insoweit in Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 nicht abgedruckt).
  • BVerwG, 06.04.1989 - 1 C 70.86

    Ausländer - Rauschgifthandel - Ausweisung - Generalprävention -

    Sie bestimmt daher, auf welche Erwägungen das behördliche Ermessen gestützt werden soll, und gibt insoweit der behördlichen Entscheidung die für die gerichtliche Kontrolle maßgebende Gestalt (§ 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO; vgl. auch BVerwGE 19, 327 [BVerwG 21.10.1964 - V C 14/63]; Beschluß vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29).
  • BVerwG, 03.06.1997 - 1 C 23.96

    Ausländerrecht - Ausweisung eines minderjährigen Ausländers bei Aussetzung der

    Gegenstand der gerichtlichen Kontrolle ist der Verwaltungsakt in der Gestalt des Widerspruchsbescheids (§ 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO; vgl. z.B. Beschluß vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29; Urteil vom 19. Dezember 1995 - BVerwG 1 C 3.93 - BVerwGE 100, 187 (198 f.) [BVerwG 19.12.1995 - 1 C 3/93]).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2021 - L 6 AS 770/20

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Anforderungen

    § 85 Abs. 3 Satz 1 SGG bestimmt lediglich, dass der Widerspruchsbescheid schriftlich zu erlassen und zu begründen ist; für die Begründung von Ermessensentscheidungen gilt ergänzend § 35 Abs. 1 Satz 3 SGB X. Es ist daher im Einzelfall zu beurteilen, ob die Widerspruchsbehörde die Erwägungen der Ausgangsbehörde ausdrücklich verwirft und durch eigene ersetzt oder diese durch eigene Überlegungen ergänzt, nur verdeutlicht oder aber ohne jeden Vorbehalt bestätigt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26.02.1987, 4 B 24/87, juris Rn. 8).
  • VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17

    Vollstreckungsvoraussetzungen; Präzisierung eines Klagebegehrens; Voraussetzungen

    Auf der Rechtsfolgenseite ist gemäß § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO für die Überprüfung maßgeblich auf den, gerade bei einer Ermessensentscheidung Gestalt gebenden (vgl. etwa BVerwG, Beschl. v. 26.02.1987 - 4 B 24/87 -, Rn. 11, juris) Widerspruchsbescheid abzustellen.
  • BVerwG, 14.11.1989 - 1 C 17.89

    Aufenthaltserlaubnis für Angehörige eines Mitgliedstaates der EWG - Erschleichen

    Sie bestimmt daher, auf welche Gesichtspunkte das behördliche Ermessen gestützt werden soll, und gibt insoweit der behördlichen Entscheidung die nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO für die gerichtliche Kontrolle maßgebende Gestalt (BVerwGE 19, 327 [BVerwG 21.10.1964 - V C 14/63]; Beschluß vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29; Urteil vom 6. April 1989 - BVerwG 1 C 70.86 - NVwZ 1989, 768 = DVBl. 1989, 724).
  • BVerwG, 26.09.1994 - 4 B 188.94
    Die Regelung des § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO unterscheidet nämlich nicht danach, ob die Entscheidung der Ausgangsbehörde rechtsfehlerfrei war oder nicht (BVerwG, Beschluß vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.1999 - 9 S 2767/97

    Rücknahme der Anerkennung als Facharzt für Allgemeinmedizin

    Ist die Ermessensbetätigung durch den Widerspruchsbescheid fehlerhaft, so ist die Klage erfolgreich, selbst wenn der Ausgangsbescheid in Ordnung ist (BVerwG, Beschluß vom 26.2.1987 - 4 B 24.87 -, Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29; Eyermann/Rennert, Kommentar zur VwGO, 10. Aufl., 1998, § 114 Rdn. 12 und § 73 Rdn. 13 a.E.).
  • BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 66.91

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Denn für die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung ist entsprechend § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO die Ermessensentscheidung der Widerspruchsbehörde maßgebend (vgl. z.B. Urteil vom 27. Oktober 1987 - BVerwG 1 C 19.85 - BVerwGE 78, 192 [BVerwG 27.10.1987 - 1 C 19/85] und Beschlüsse vom 26. Februar 1987 - BVerwG 4 B 24.87 - Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 29 S. 1 und vom 19. August 1988 - BVerwG 1 B 6.88 - Buchholz 402.24 § 8 AuslG Nr. 11 S. 16 ).
  • BVerwG, 24.05.1991 - 8 B 65.91

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

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