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   VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005   

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VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005 (https://dejure.org/2009,73330)
VG München, Entscheidung vom 23.06.2009 - M 4 K 08.50005 (https://dejure.org/2009,73330)
VG München, Entscheidung vom 23. Juni 2009 - M 4 K 08.50005 (https://dejure.org/2009,73330)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Widerruf der Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (111)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 24.06.2008 - 10 C 43.07

    Abschiebungsschutz wegen innerstaatlichen bewaffneten Konflikts (Irak);

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Der Antrag auf Feststellung eines sog. europarechtlichen Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 2, Abs. 3 und Abs. 7 Satz 2 AufenthG bildet einen eigenständigen, vorrangig vor sonstigen herkunftslandbezogenen ausländerrechtlichen (nationalen) Abschiebungsverboten nach § 60 Abs. 5 und Abs. 7 Satz 1 AufenthG zu prüfenden Streitgegenstand (vgl. ausführlich BVerwG v. 24.6.2008, Az.: 10 C 43/07, BVerwGE 131, 198 = NVwZ 2008, 1241 = InfAuslR 2008, 474).

    Ein solcher innerstaatlicher bewaffneter Konflikt kann überdies landesweit oder regional (z.B. in der Herkunftsregion des Ausländers) bestehen, er muss sich mithin nicht auf das gesamte Staatsgebiet erstrecken (ausführlich BVerwG v. 24.6.2008, Az. 10 C 43/07, BVerwGE 131, 198 = NVwZ 2008, 1241 = InfAuslR 2008, 474).

    Bei den persönlichen Umständen ist zu berücksichtigen, aus welcher Herkunftsregion der Antragsteller stammt und ob in dem Gebiet des internen Schutzes jedenfalls sein Existenzminimum gesichert ist (BVerwG v. 24.6.2008, Az. 10 C 43/07, BVerwGE 131, 198 = NVwZ 2008, 1241 = InfAuslR 2008, 474).

    Denn die in § 60 Abs. 7 Satz 3 AufenthG getroffene Regelung, die Abschiebungsschutz suchende Ausländer im Fall allgemeiner Gefahren auf die Aussetzungen von Abschiebungen durch ausländerbehördliche Erlasse verweist, ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts richtlinienkonform dahin auszulegen, dass sie nicht die Fälle erfasst, in denen die Voraussetzungen für die Gewährung subsidiären Schutzes nach Art. 15 QualRL erfüllt sind (BVerwG v. 24.6.2008, Az.: 10 C 43/07, BVerwGE 131, 198 = NVwZ 2008, 1241 = InfAuslR 2008, 474).

    Von der oben dargestellten richtlinienkonformen Auslegung des § 60 Abs. 7 Satz 3 AufenthG bleibt die vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung vertretene Rechtsauffassung unberührt, dass Ausländer bei der Gewährung nationalen Abschiebungsschutzes nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG im Fall allgemeiner Gefahren grundsätzlich auf eine Regelung durch die oberste Landesbehörde nach § 60a AufenthG verwiesen werden dürfen und bei Fehlen einer solchen Regelung das Bundesamt nur dann zur Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG verpflichtet werden kann, wenn dieses zur Vermeidung einer verfassungswidrigen Schutzlücke erforderlich ist (BVerwG v. 24.6.2008, Az. 10 C 43/07, BVerwGE 131, 198 = NVwZ 2008, 1241 = InfAuslR 2008, 474).

  • BVerwG, 21.04.2009 - 10 C 11.08

    Flüchtlingsanerkennung; Gruppenverfolgung; Verfolgungsdichte;

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Die rechtlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Gruppenverfolgung, die im vorliegenden Fall geltend gemacht wird, sind in der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich geklärt (vgl. zuletzt BVerwG v. 21.4.2009, Az. 10 C 11.08, juris, zu Sunniten im Irak; ferner BVerwG v. 1.2.2007, Az. 1 C 24.06, NVwZ 2007, 590 = InfAuslR 2007, 211 = AuAS 2007, 68, zu Tschetschenen; BVerwG v. 5.1.2007, Az. 1 B 59.06, juris; BVerwG v. 18.7.2006, Az. 1 C 15.05, BVerwGE 126, 243 = NVwZ 2006, 1420 = DVBl 2006, 1512 = ZAR 2006, 410 = Inf AuslR 2007, 33 = BayVBl 2007, 151, zu Christen im Irak; jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Die Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2009 zum Verfahren 10 C 11.08 weist auf die Angaben der beklagten Bundesrepublik Deutschland hin, dass im Irak etwa 8 bis 10 Millionen Sunniten leben würden (dies entspräche etwa einem Drittel der irakischen Bevölkerung).

    Diese Bewertung setzt als Grundlage jedoch Feststellungen zu den Merkmalen der Gruppenverfolgung voraus, die alle Möglichkeiten der Tatsachenermittlung ausschöpfen (so BVerwG v. 21.4.2009, Az. 10 C 11.08, juris).

  • VG Saarlouis, 24.04.2009 - 2 K 285/08

    Abschiebungsverbot für irakischen Friseur

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Das Verwaltungsgericht des Saarlandes hat in seiner Entscheidung vom 24. April 2009 (Az. 2 K 285/08, juris, zwar zu § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG, aber wohl auf die Verfolgungsdichte bei der Gruppenverfolgung übertragbar) sogar eine Wahrscheinlichkeit von 0, 54 %, Opfer eines Anschlags zu werden, als zu gering erachtet, als dass von einer individuellen Gefahr im Sinn einer ernsthaften Bedrohung gesprochen werden könne.

    Eine erhebliche individuelle Gefahr für Leib oder Leben im Sinne der nach § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erforderlichen Gefahrendichte ist daher nicht gegeben (ebenso VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 24.4.2009, Az. 2 K 285/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 20/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris).

  • VG Ansbach, 09.02.2009 - AN 3 K 07.30791

    Irak; Folgeverfahren; Schiit, Zentralirak; kein Gruppenverfolgung; Abschiebestopp

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Das erkennende Gericht steht insoweit in Überstimmung mit der überwiegenden Rechtsprechung anderer Verwaltungsgerichte aus der letzten Zeit (vgl. VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VG Ansbach v. 19.2.2009, Az. AN 3 K 08.30380, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris; VG Saarland v. 18.3.2008, Az. 2 K 1078/07; zur bish. Rspr. d. Kammer vgl. VG München v. 10.7.2007, Az. M 4 K 07.50231, juris).

    Eine erhebliche individuelle Gefahr für Leib oder Leben im Sinne der nach § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erforderlichen Gefahrendichte ist daher nicht gegeben (ebenso VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 24.4.2009, Az. 2 K 285/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 20/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris).

  • VG Ansbach, 13.03.2009 - AN 3 K 08.30297

    Irak; Abschiebungsverbot; Krankheit

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Das erkennende Gericht steht insoweit in Überstimmung mit der überwiegenden Rechtsprechung anderer Verwaltungsgerichte aus der letzten Zeit (vgl. VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VG Ansbach v. 19.2.2009, Az. AN 3 K 08.30380, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris; VG Saarland v. 18.3.2008, Az. 2 K 1078/07; zur bish. Rspr. d. Kammer vgl. VG München v. 10.7.2007, Az. M 4 K 07.50231, juris).

    Eine erhebliche individuelle Gefahr für Leib oder Leben im Sinne der nach § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erforderlichen Gefahrendichte ist daher nicht gegeben (ebenso VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 24.4.2009, Az. 2 K 285/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 20/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris).

  • VG Saarlouis, 12.08.2008 - 2 K 266/08
    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Das erkennende Gericht steht insoweit in Überstimmung mit der überwiegenden Rechtsprechung anderer Verwaltungsgerichte aus der letzten Zeit (vgl. VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VG Ansbach v. 19.2.2009, Az. AN 3 K 08.30380, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris; VG Saarland v. 18.3.2008, Az. 2 K 1078/07; zur bish. Rspr. d. Kammer vgl. VG München v. 10.7.2007, Az. M 4 K 07.50231, juris).

    Eine erhebliche individuelle Gefahr für Leib oder Leben im Sinne der nach § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erforderlichen Gefahrendichte ist daher nicht gegeben (ebenso VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 24.4.2009, Az. 2 K 285/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 20/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris).

  • BVerwG, 01.02.2007 - 1 C 24.06

    Flüchtlingsanerkennung; begründete Furcht vor Verfolgung; Gruppenverfolgung;

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Die rechtlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Gruppenverfolgung, die im vorliegenden Fall geltend gemacht wird, sind in der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich geklärt (vgl. zuletzt BVerwG v. 21.4.2009, Az. 10 C 11.08, juris, zu Sunniten im Irak; ferner BVerwG v. 1.2.2007, Az. 1 C 24.06, NVwZ 2007, 590 = InfAuslR 2007, 211 = AuAS 2007, 68, zu Tschetschenen; BVerwG v. 5.1.2007, Az. 1 B 59.06, juris; BVerwG v. 18.7.2006, Az. 1 C 15.05, BVerwGE 126, 243 = NVwZ 2006, 1420 = DVBl 2006, 1512 = ZAR 2006, 410 = Inf AuslR 2007, 33 = BayVBl 2007, 151, zu Christen im Irak; jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Darüber hinaus gilt auch für die Gruppenverfolgung, dass sie mit Rücksicht auf den allgemeinen Grundsatz der Subsidiarität des Flüchtlingsrechts den Betroffenen einen Schutzanspruch im Ausland nur vermittelt, wenn sie im Herkunftsland landesweit droht, d.h. wenn auch keine innerstaatliche/inländische Fluchtalternative besteht, die im Falle einer drohenden Rückkehrverfolgung vom Zufluchtsland aus erreichbar sein muss (hierzu näher: BVerwG v. 29.5.2008, Az. 10 C 11/07, BVerwGE 131, 186) und wo das wirtschaftliche Existenzminimum gesichert ist (hierzu näher: BVerwG v. 1.2.2007, Az. 1 C 24.06, NVwZ 2007, 590 = InfAuslR 2007, 211 = AuAS 2007, 68).

  • BVerwG, 07.02.2008 - 10 C 33.07

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Vorabentscheidung; überschießende

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Dem Widerruf stehen vorliegend auch nicht die vom BVerwG mit Beschluss vom 7. Februar 2008 (BVerwG 10 C 33.07 - Buchholz 451.902 Europäisches Ausländer- und Asylrecht Nr. 19) dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (im Folgenden: EuGH) zur Vorabentscheidung nach Art. 234 Abs. 1 und 3, Art. 68 Abs. 1 EG vorgelegten Fragen zur Auslegung der in der Richtlinie 2004/83/EG getroffenen Regelungen über das Erlöschen der Flüchtlingseigenschaft entgegen.
  • EuGH, 17.02.2009 - C-465/07

    WER SUBSIDIÄREN SCHUTZ BEANTRAGT, BRAUCHT NICHT NOTWENDIG ZU BEWEISEN, DASS ER IN

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Vorliegend kann jedenfalls selbst bei Unterstellung eines innerstaatlichen oder internationalen Konflikts im Irak nicht davon ausgegangen werden, dass der den bestehenden Konflikt kennzeichnende Grad willkürlicher Gewalt ein so hohes Niveau erreicht hat, dass stichhaltige Gründe für die Annahme bestehen, dass eine Zivilperson bei ihrer Rückkehr in das betreffende Land oder gegebenenfalls in die betroffene Region allein durch ihre Anwesenheit im Gebiet dieses Landes oder dieser Region tatsächlich Gefahr liefe, einer solchen Bedrohung ausgesetzt zu sein (vgl. EuGH v. 17.2.2009, Az. C-465/07, juris).
  • VG Saarlouis, 12.08.2008 - 2 K 20/08

    Abschiebungsschutzlage für irakischen Staatsangehörigen bei befürchteter

    Auszug aus VG München, 23.06.2009 - M 4 K 08.50005
    Eine erhebliche individuelle Gefahr für Leib oder Leben im Sinne der nach § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erforderlichen Gefahrendichte ist daher nicht gegeben (ebenso VG Ansbach v. 9.2.2009, Az. AN 3 K 07.30791, juris; VG Ansbach v. 13.3.2009, Az. AN 3 K 08.30297, juris; VG Saarland v. 24.4.2009, Az. 2 K 285/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 20/08, juris; VG Saarland v. 12.8.2008, Az. 2 K 266/08, juris).
  • BVerwG, 05.01.2007 - 1 B 59.06

    Revisionsverfahren, grundsätzliche Bedeutung, Verfahrensmangel, Verfahrensrecht,

  • BVerwG, 29.05.2008 - 10 C 11.07

    Abschiebungsverbot; Asyl; Aufklärungspflicht; Beweisantrag; Einreiseerlaubnis;

  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

  • VG München, 07.03.2008 - M 4 K 08.50022

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungshindernissen nach § 51 Abs. 1 AuslG.

  • VG München, 10.07.2007 - M 4 K 07.50231

    Irak, Gruppenverfolgung, Verfolgung durch Dritte, nichtstaatliche Verfolgung,

  • VG Ansbach, 19.02.2009 - AN 3 K 08.30380

    Folgeantrag, Irak; keine Gruppenverfolgung; kein Abschiebungsverbot

  • VG München, 21.10.2010 - M 16 K 10.30410

    Fristen für Widerruf; Ermessen; EuGH v. 2.3.2010; arabischer Moslem aus Khaneqin

    Hierzu wird auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208, das sich wiederum auf die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) stützt, sowie den angegriffenen Bescheid verwiesen und von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe abgesehen, § 77 Abs. 2 AsylVfG.

    Auch insoweit wird auf die Entscheidung der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208 und die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) verwiesen.

  • VG München, 21.10.2010 - M 16 K 10.30294

    Fristen für Widerruf; Ermessen; EuGH v. 2.3.2010; kurdischer Sunnit aus Mosul;

    Hierzu wird auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208, das sich wiederum auf die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) stützt, sowie den angegriffenen Bescheid verwiesen und von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe abgesehen, § 77 Abs. 2 AsylVfG.

    Auch insoweit wird auf die Entscheidung der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208 und die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) verwiesen.

  • VG München, 13.10.2009 - M 16 K 09.50224

    Yezide aus ... (...); Verfolgung durch nichtstaatliche Akteure;

    Hierzu wird auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208, das sich wiederum auf die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) stützt, sowie den angegriffenen Bescheid verwiesen und von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe abgesehen, § 77 Abs. 2 AsylVfG.

    Auch insoweit wird auf die Entscheidung der erkennenden Kammer vom 24. Juli 2009 im Verfahren M 16 K 09.50208 und die Urteile der 4. Kammer vom 23. Juni 2009 (M 4 K 08.50005 und M 4 K 08.500041) und speziell zu Yeziden vom 17. August 2009 im Verfahren M 4 K 08.50049 verwiesen.

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