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   BVerwG, 19.06.1968 - V C 85.67   

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BVerwG, 19.06.1968 - V C 85.67 (https://dejure.org/1968,8866)
BVerwG, Entscheidung vom 19.06.1968 - V C 85.67 (https://dejure.org/1968,8866)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juni 1968 - V C 85.67 (https://dejure.org/1968,8866)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1970, 281
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 47.06

    Streitgegenstand der Bescheidungsklage; bei der Neubescheidung zugrunde zu

    Der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung ergibt sich aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im Einzelnen darlegen (vgl.; Beschluss vom 22. Januar 2001 - BVerwG 1 WB 38.03 - NZWehrr 2004, 126 ; Urteil vom 27. Januar 1995 - BVerwG 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 S. 7; Urteil vom 19. Juni 1968 - BVerwG 5 C 85.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 12 f.; Urteil vom 12. Dezember 1967 - BVerwG 8 C 2.67 - BVerwGE 29, 1 ).
  • BVerwG, 13.01.2021 - 2 B 21.20

    Ausnahme von der Begründung des Gesamturteils einer dienstlichen Beurteilung

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei erneuter Bescheidung vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im Einzelnen darlegen (vgl. BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1967 - 8 C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - 5 C 85.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 12 f. und vom 27. Januar 1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 S. 7; Beschluss vom 24. Oktober 2006 - 6 B 47.06 - Buchholz 442.066 § 24 TKG Nr. 1 Rn. 14).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.07.2014 - 2 B 10323/14

    Auswahl von Anbietern von sog. Fensterprogrammen - Drittsendezeiten; private

    Einzelne Begründungselemente und Vorfragen der rechtskräftigen Entscheidung werden von ihr daher grundsätzlich ebenso wenig erfasst wie obiter dicta oder vorgreifliche Rechtsverhältnisse (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1968 - 5 C 85.67 -, DVBl. 1970, 281; Beschluss vom 22. April 1987 - 7 B 76.87 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54; Urteile vom 3. Dezember 1981 - 7 C 30.80 u.a. -, NJW 1983, 407, vom 10. Mai 1994 - 9 C 501.93 -, BVerwGE 96, 24 [27], und vom 18. September 2001 - 1 C 4.01 -, a.a.O.; Beschluss vom 10. Juli 2003 - 1 B 338.02 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 87; Germelmann, in: Gärditz, VwGO, 2013, § 121 Rn. 49; Clausing, in: Schoch/ Schneider/Bier, VwGO, 26. Erg.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67   

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BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
BVerwG, Entscheidung vom 25.09.1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
BVerwG, Entscheidung vom 25. September 1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe - Notwendigkeit der Beiziehung von Akten des Schöffengerichts durch das Verwaltungsgericht im Feststellungsverfahren und Lastenausgleichsverfahren

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Zwar hat die Klägerin den Antrag, die Akten des Schöffengerichts beizuziehen, in ihrem Schriftsatz vom 4. Juni 1966 gestellt und eingehend begründet, sie hat ihn aber nach der Sitzungsniederschrift vom 20. April 1967 und dem Tatbestand des angefochtenen Urteils in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich wiederholt (vgl. Urteile vom 12. Februar 1959 [BVerwGE 8, 149] und vom 31. August 1964 [BVerwGE 19, 231 [234, 225]]).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Zwar hat die Klägerin den Antrag, die Akten des Schöffengerichts beizuziehen, in ihrem Schriftsatz vom 4. Juni 1966 gestellt und eingehend begründet, sie hat ihn aber nach der Sitzungsniederschrift vom 20. April 1967 und dem Tatbestand des angefochtenen Urteils in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich wiederholt (vgl. Urteile vom 12. Februar 1959 [BVerwGE 8, 149] und vom 31. August 1964 [BVerwGE 19, 231 [234, 225]]).
  • BVerwG, 30.11.1966 - V C 215.65

    Kriterien für den Erhalt von Ausbildungshilfe nach dem Lastenausgleichsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Er war an sie gebunden, soweit sich nicht nachträglich neue Tatsachen ergeben hatten (vgl. hierzu Urteile vom 30. November 1966 - BVerwG V C 215.65 - [ZLA 1967, 100] und vom 22. Juni 1967 - BVerwG V C 53.65 - [ZLA 1967, 275]).
  • BVerwG, 22.06.1967 - V C 53.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Er war an sie gebunden, soweit sich nicht nachträglich neue Tatsachen ergeben hatten (vgl. hierzu Urteile vom 30. November 1966 - BVerwG V C 215.65 - [ZLA 1967, 100] und vom 22. Juni 1967 - BVerwG V C 53.65 - [ZLA 1967, 275]).
  • VG Frankfurt/Main, 14.01.2009 - 12 K 2561/07
    Die in einem rechtskräftigen Bescheidungsurteil (§ 113 Abs. 5 Satz 2 VwGO) verbindlich zum Ausdruck gebrachte, für dieses Urteil maßgebliche Rechtsauffassung bestimmt dessen Rechtskraftwirkung im Sinne des § 121 VwGO (vgl. u.a. Urteile vom 21. Dezember 1967 - BVerwG VIII C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - BVerwG V C 085.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 10 , vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 71.82 - Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 21 S. 5 und vom 3. Dezember 1981 - BVerwG 7 C 30 u. 31.80 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 157 S. 48 ).

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei dem Erlass des neuen Verwaltungsakts vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im einzelnen darlegen (vgl. etwa Urteile vom 3. Dezember 1981, a.a.O. S. 52, vom 19. Juni 1968, a.a.O. S. 12 f., vom 22. September 1983, a.a.O. S. 5 und vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - Buchholz 316 § 55 VwVfG Nr. 2 S. 1 ; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54 S. 1 ).

  • OVG Brandenburg, 09.02.2005 - 4 A 723/03

    Gewährung einer Tierseuchenentschädigung; Umfang der Bindungswirkung eines

    21. Dezember 1967 - BVerwG VEI C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - BVerwG V C 085.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 10 , vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 71.82 - Buchholz 427.6 § 15 BFGNr.

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei dem Erlass des neuen Verwaltungsakts vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im einzelnen darlegen (vgl. etwa Urteile vom 3. Dezember 1981, a.a.O. S. 52, vom 19. Juni 1968, a.a.O. S. 12 f., vom 22. September 1983, a.a.O. S. 5 und vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - Buchholz 316 § 55 VwVfG Nr. 2 S. 1 ; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54 S. 1 ).

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