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   OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15   

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OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15 (https://dejure.org/2016,49867)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06.01.2016 - 5 U 1148/15 (https://dejure.org/2016,49867)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06. Januar 2016 - 5 U 1148/15 (https://dejure.org/2016,49867)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • RA Kotz

    Schmerzensgeldanspruch bei fehlerhafter Behandlung eines Kahnbeinbruchs

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 253
    15 000 Euro Schmerzensgeld bei dauerhafter Kraftminderung durch fehlerhafte Behandlung eines Kahnbeinbruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2017, 110
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 46/05

    Schmerzensgeld für bei Reinigung einer Tapetenkleistermaschine zugezogene

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    Auch wenn der Senat als Berufungsgericht ohne Bindung an die Ermessensausübung des erstinstanzlichen Gerichts selbst über die Angemessenheit des Schmerzensgeldes zu befinden hat, ist er dabei nach § 529 Abs. 1 ZPO nur an die Tatsachenfeststellungen in erster Instanz gebunden (vgl. BGH, NJW 2006, 1589, 1592).
  • OLG Karlsruhe, 14.11.2007 - 7 U 101/06

    Persönliche Haftung des H-Arztes bei einem Diagnosefehler

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    So hat etwa das OLG Karlsruhe (Urteil vom 14. November 2007 - 7 U 101/06) bei einer schweren Handgelenksfraktur, die fehlerhaft behandelt und daher in Fehlstellung verheilt ist, was zur Funktionsbeeinträchtigung des Handgelenks und einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 30% geführt hat, ein Schmerzensgeld von 10.000,00 EUR als angemessen angesehen.
  • OLG Naumburg, 28.11.2001 - 1 U 161/99

    Zur Bemessung des Schmerzensgeldes bei einem Geburtsschaden

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    Ein Ausgleichszuschlag kommt aber nur dann in Betracht, wenn ein schützenswertes Interesse an der prozessualen Haltung der beklagten Partei nicht besteht, weil die Rechtslage eindeutig ist, der Schädiger also grundlos die Entschädigungszahlung verzögert und davon auszugehen ist, dass durch das Regulierungsverhalten des Leid des geschädigten Patienten in der Gesamtschau erhöht und deshalb ein zusätzlicher Ausgleich zu gewähren ist (vgl. etwa OLG Naumburg, VersR 2002, 1295; Wenzel/Hensen, Der Arzthaftungsprozess, Rn. 2509).
  • OLG Köln, 13.03.2013 - 5 U 88/12

    Höhe des Schmerzensgeldes bei fehlerhafter Behandlung einer Mittelhandfraktur mit

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    Dies belegt auch eine aktuelle Entscheidung des OLG Köln (Urteil vom 13. März 2013 - 5 U 88/12), nach der einer 44-jährigen Frau, die aufgrund eines Behandlungsfehlers an einer dauerhaften Bewegungsbeeinträchtigung und Funktionsbeeinträchtigung der rechten Hand und der Finger, einer Minderung der Kraft der Hand und der Finger sowie Schmerzen leidet, die sich im Alltagsleben der Geschädigten erheblich auswirken, ein Schmerzensgeldanspruch in Höhe von 15.000,00 EUR zusteht.
  • LG Bonn, 28.10.2005 - 2 O 354/04

    Vorliegen des Haftungsausschlusses bei Nothelfern nach §§ 104 , 105

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    Das Landgericht Bonn (Urteil vom 28. Oktober 2005 - 2 O 354/04) hat einem 41-jährigen Mann wegen einer schweren Handfraktur und hieraus resultierenden Sensibilitätsstörungen und Bewegungsbeeinträchtigungen der rechten Hand bei anzuerkennender Arthrosegefahr ein Schmerzensgeld von 10.000,00 EUR zuerkannt.
  • OLG Zweibrücken, 10.07.2013 - 1 U 47/11
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15
    Das OLG Zweibrücken (Urteil vom 10. Juli 2013 - 1 U 47/11) hat einem Auszubildenden, der eine Handfraktur und Handgelenksfraktur - u.a. auch eine Kahnbeinfraktur - erlitten hat und als Dauerschaden an einer Bewegungsbeeinträchtigung und einer Belastungsminderung der linken Hand, einer Arthrosebildung sowie einer Berufswunschvereitelung leidet, ein Schmerzensgeld von 10.000,00 EUR zugebilligt (Minderung der Erwerbsfähigkeit 20%).
  • OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19

    Friseurbesuch mit Dauerfolgen Zu Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüchen

    Denn das Bestehen einer Haftpflichtversicherung führt lediglich dazu, dass es für die Frage der Leistungsfähigkeit, die bei der Schmerzensgeldzumessung zugunsten des Schädigers berücksichtigt werden kann, nicht mehr auf die Vermögensverhältnisse des Schädigers ankommt, erhöht aber die Haftung des Schädigers nicht [statt vieler etwa: OLG Koblenz, Urteil vom 6. Januar 2016, 5 U 1148/15, VersR 2017, 110, Juris-Rn. 17 m. w. N.].
  • OLG Jena, 09.02.2022 - 2 U 504/20

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall; Begriff des

    OLG Koblenz, Urteil vom 06.01.2016 - 5 U 1148/15: 15.000.- Euro bei Haftung zu 100% ohne Feststellung zu einer Berufsunfähigkeit.
  • OLG Dresden, 09.01.2024 - 4 U 2225/22
    Das OLG Koblenz hat mit Entscheidung vom 06. Januar 2016 (Az.: 5 U 1148/15 - BeckRS 2016, 18546) ein Schmerzensgeld in Höhe von 15.000,00 EUR zuzüglich immateriellem Vorbehalt als angemessen angesehen.
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