Rechtsprechung
   OLG Celle, 11.10.2007 - 6 U 40/07   

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https://dejure.org/2007,7676
OLG Celle, 11.10.2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,7676)
OLG Celle, Entscheidung vom 11.10.2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,7676)
OLG Celle, Entscheidung vom 11. Oktober 2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,7676)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 8 Nr. 3 Abs. 1 S. 1 VOB/B; § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG; § 24 AGBG
    Geltendmachung einer Vertragsstrafe aus einem Bauvertrag über die Herstellung eines Wohnhausneubaus mit Garage; Recht zur Kündigung des Bauvertrags bei Nichtnachkommen einer Mängelbeseitigung durch den Auftragnehmer; Anspruch auf vollen Werklohn bei Kündigung durch den ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung einer Vertragsstrafe aus einem Bauvertrag über die Herstellung eines Wohnhausneubaus mit Garage; Recht zur Kündigung des Bauvertrags bei Nichtnachkommen einer Mängelbeseitigung durch den Auftragnehmer; Anspruch auf vollen Werklohn bei Kündigung durch den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit einer Vertragsstrafenvereinbarung in einem Bauvertrag; Unverhältnismäßigkeit der Mängelbeseitigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Material braucht man nicht zu haben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsstrafe: Haftet Bauunternehmer auch für verspätete Materiallieferungen seiner Lieferanten? (IBR 2008, 718)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Optische Fassadenmängel: Anstrich oder Neuherstellung des Verblendmauerwerks? (IBR 2008, 646)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 249
  • BauR 2008, 1937
  • BauR 2009, 111
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Celle, 06.05.2004 - 6 U 231/03

    Schadensersatzklage des Auftraggebers nach Kündigung des Bauvertrages;

    Auszug aus OLG Celle, 11.10.2007 - 6 U 40/07
    Die Kosten des Berufungsverfahrens zu 6 U 231/03 tragen die Klägerin zu 41, 47% und der Beklagte zu 58, 53%.

    Mit der Klage hat die Klägerin Zahlung in Höhe von 75.650,74 EUR (Seiten 9 - 22 der Klageschrift, Bl. 9 - 22 d.A.) und der Beklagte im Wege der Widerklage restlichen Werklohn in Höhe von 42.213,17 EUR verlangt, wobei er sich die Berechnung der Werklohnforderung im Teilurteil des Landgerichts vom 25. November 2003 (Bl. 341 - 363 d.A.) zu eigen gemacht hat (Bl. 395 d.A.), welches der Senat mit Urteil vom 6. Mai 2004 zu 6 U 231/03 unter Zurückverweisung an das Landgericht aufgehoben hat (Bl. 518 - 525 d.A.).

    Die Kostenentscheidungen folgen aus § 92 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 und § 101 Abs. 1 Hs. 2 ZPO , wobei zu berücksichtigen war, dass der Senat den Wert des Streitgegenstandes für das Berufungsverfahren zu 6 U 231/03 mit Beschluss vom 20. April 2004 (Bl. 526 d.A.) auf 70.541,32 EUR festgesetzt hat und die teilweise Klagrücknahme erst am 26. Januar 2006 nach Entstehen aller Gebühren erklärt worden ist (Bl. 726 d.A.).

  • OLG Hamm, 21.03.1996 - 17 U 93/95

    AGB: Umlageklausel über Baunebenleistungen; Vertragsstrafenklausel

    Auszug aus OLG Celle, 11.10.2007 - 6 U 40/07
    Gemäß 9.2 der Klausel (Bl. 10 Anlagenband) hat er u.a. auf die Einrede verzichtet, "verspätet oder ausgefallene Materiallieferungen" habe er nicht verschuldet (vgl. zur Unwirksamkeit einer solchen Klausel OLG Hamm NJW-RR 1997, 1042 [OLG Hamm 21.03.1996 - 17 U 93/95] ).
  • OLG Bamberg, 16.10.2018 - 3 U 117/18

    Kein Anspruch auf Neueindeckung des Dachs wegen verändertem Farbton der

    Eine komplette Neuherstellung des Daches mit einem Aufwand von über 20.000,00 EUR würde in keinem Verhältnis zu der allenfalls geringen und nur bei bestimmter Wetterlage zu bemerkenden farblichen Veränderung stehen (vgl. vierzu etwa OLG Frankfurt Urt. v. 15.9.2005 - 12 U 241/03, IBRRS 2007, 0059 - grünliche Verfärbung von Dachziegeln, OLG Düsseldorf, NZBau 2015, 485 mwN; OLG Bamberg, Schlussurteil v. 16.4.2007 - 4 U 198/05, BeckRS 2008, 21342; OLG Celle, Urt. v. 11.10.2007 - 6 U 40/07, IBRRS 2008, 2719; Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 3 U 117/18 - Seite 8 - 6 Rn. 98; Bröker in Ganten/Kindereit, Typische Baumängel, 2. Aufl. 2014, Rn. 862).
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Rechtsprechung
   KG, 06.07.2007 - 6 U 40/07   

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https://dejure.org/2007,6013
KG, 06.07.2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,6013)
KG, Entscheidung vom 06.07.2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,6013)
KG, Entscheidung vom 06. Juli 2007 - 6 U 40/07 (https://dejure.org/2007,6013)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Schadensbeseitigung als Verletzung der Obliegenheit der Vermeidung von Veränderungen der Schadenstelle; Begriff des "Leitungswassers"; Berechnung des durchschnittlichen Wasseraustritts bei einem Leck an der Heizungsanlage; Leistungsverpflichtung des Versicherers bei grob ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wasserschaden durch Kondensat aus Brennwertgeräten; nichtkausale Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers; Leitungswasserschaden; Aufbewahrungsfristen bei defekten Wasserrohren; Leistungsfreiheit des Versicherungsunternehmens

  • Judicialis

    VVG § 6 Abs. 3; ; VGB 88 § 6 Nr. 1 c)

  • rechtsportal.de

    VVG § 6 Abs. 3
    Zur Erbringung des Beweises des Eintritts eines Versicherungsfalls bei einem durch austretendes Leitungswasser verursachten Wasserschaden

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Wohngebäudeversicherung - Kondensatwasserablaufleitung: Wasseraustritt als Leitungswasserschaden?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2008, 393
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.12.2001 - IV ZR 225/00

    Rechtsfolgen vorsätzlich falscher Angaben des Versicherungsnehmers bei

    Auszug aus KG, 06.07.2007 - 6 U 40/07
    In der Rechtsprechung (vgl. etwa BGH, NJW 2002, 518 f unter 4. a) dd); 1971, 1891) ist anerkannt, dass sich unter bestimmten Voraussetzungen der Versicherer nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) nicht auf Leistungsfreiheit nach § 6 Abs. 3 VVG berufen kann.
  • OLG Köln, 28.03.2006 - 9 U 94/05

    Inanspruchnahme der Gebäudehaftpflichtversicherung wegen eines

    Auszug aus KG, 06.07.2007 - 6 U 40/07
    Fehlen aber derartige Anhaltspunkte, spricht dies für das Vorliegen eines versicherten Leitungswasserschadens (vgl. Neuhaus/Kloth, Die aktuelle Rechtsprechung zu Sachversicherungen, MDR 2007, 571 unter Hinweis auf OLG Köln, Urteil vom 28. März 2006 - 9 U 94/05).
  • OLG Saarbrücken, 19.06.2019 - 5 U 99/18

    Leitungswasserversicherung: Vertragliche Vereinbarung der Leistungsfreiheit bei

    Dabei kommt es auf den Einwand der Beklagten, eigene Feststellungen des Versicherers könnten im Nachhinein ohnehin nicht durch Aussagen der vom Versicherungsnehmer beauftragten Handwerker oder Gutachter ersetzt werden (so auch: KG, VersR 2008, 393; OLG Hamm, VersR 2005, 644; Armbrüster, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 28 Rn. 260; a.A. Rixecker, in: Langheid/Rixecker, a.a.O., § 28 Rn. 99), nicht an.
  • OLG Saarbrücken, 19.09.2012 - 5 U 68/12

    Eintrittspflicht der Wohngebäudeversicherung bei Veränderung der Schadensstelle

    32 Die Klägerin kann sich zur Führung dieses Beweises jedoch auf jedes nach der Zivilprozessordnung zulässige Beweismittel berufen (vgl. KG, VersR 2008, 393).

    Schließlich entfiele die (Mit-) Ursächlichkeit des Schneedrucks auch nicht wieder nachträglich dadurch, dass derselbe Schaden später aufgrund einer anderen, nicht versicherten Ursache - insbesondere der ebenfalls von dem Sachverständigen N. aufgezeigten Möglichkeit einer Verstopfung der Regenrinne durch Schnee und Eis, mit der Folge des Eindringens aufgestauten Schmelzwassers über konstruktionsbedingte Fugen in das Gebäudeinnere - ebenso eingetreten wäre (vgl. OLG Dresden, zfs 2010, 390; KG, VersR 2008, 393 zur Relevanz theoretisch denkbarer Alternativursachen; Kollhosser in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 49 Rdn. 29).

  • OLG Köln, 02.12.2008 - 9 U 57/08

    Rechte des Versicherers bei Vortäuschung eines Versicherungsfalls

    Im Ausgangspunkt wird zwar aus Anlagen der Warmwasserheizung bestimmungswidrig austretendes Wasser als Leitungswasser i.S der Versicherungsbedingungen anzusehen sein (so ausdrücklich KG r+s 2008, 21 = VersR 2008, 393).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2010 - L 6 U 40/07   

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https://dejure.org/2010,68210
LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68210)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 30.06.2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68210)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 30. Juni 2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68210)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 08.12.1983 - 2 RU 33/82

    Berufsbedingte Hauterkrankung - Aufgabe der beruflichen Beschäftigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2010 - L 6 U 40/07
    Auch wenn sie nicht subjektiv wegen des entstandenen Zwanges aufgegeben worden sein muss, sondern dafür andere Motive entscheidend gewesen sein dürfen (BSG, Urt. v. 8.12.1983 - 2 RU 33/82 - BSGE 56, 94), muss das Ende der Tätigkeit objektiv durch gesundheitlichen Zwang erklärbar sein.
  • BSG, 29.08.1980 - 8a RU 72/79

    Atemwegserkrankung - Entschädigungsleistung - Hinterbliebene - Schädigende

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2010 - L 6 U 40/07
    Insgesamt muss der Versicherte die gesundheitsschädigenden Tätigkeiten (objektiv) durch die Krankheit gezwungen unterlassen haben; die tatsächliche Unterlassung muss (nach den objektiven Schädigungszusammenhängen) wesentlich durch die Krankheit verursacht worden sein (BSG, Urt. v. 29.8. 1980 - 8a RU 72/79 - BSGE 50, 187, 188).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 12.05.2010 - L 6 U 40/07   

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https://dejure.org/2010,68209
LSG Sachsen-Anhalt, 12.05.2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68209)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 12.05.2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68209)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 12. Mai 2010 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2010,68209)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 08.12.1983 - 2 RU 33/82

    Berufsbedingte Hauterkrankung - Aufgabe der beruflichen Beschäftigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.05.2010 - L 6 U 40/07
    Auch wenn sie nicht subjektiv wegen des entstandenen Zwanges aufgegeben worden sein muss, sondern dafür andere Motive entscheidend gewesen sein dürfen (BSG, Urt. v. 8.12.1983 - 2 RU 33/82 - BSGE 56, 94), muss das Ende der Tätigkeit objektiv durch gesundheitlichen Zwang erklärbar sein.
  • BSG, 29.08.1980 - 8a RU 72/79

    Atemwegserkrankung - Entschädigungsleistung - Hinterbliebene - Schädigende

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.05.2010 - L 6 U 40/07
    Insgesamt muss der Versicherte die gesundheitsschädigenden Tätigkeiten (objektiv) durch die Krankheit gezwungen unterlassen haben; die tatsächliche Unterlassung muss (nach den objektiven Schädigungszusammenhängen) wesentlich durch die Krankheit verursacht worden sein (BSG, Urt. v. 29.8. 1980 - 8a RU 72/79 - BSGE 50, 187, 188).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2009 - L 6 U 40/07   

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https://dejure.org/2009,117802
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2009 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2009,117802)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.08.2009 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2009,117802)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. August 2009 - L 6 U 40/07 (https://dejure.org/2009,117802)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2009 - L 6 U 178/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2009 - L 6 U 40/07
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakten dieses wie auch des Parallelverfahrens L 6 U 178/07 des Klägers Bezug genommen, die Gegenstand der Beratung und Entscheidungsfindung gewesen sind.
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