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   VGH Bayern, 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474   

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VGH Bayern, 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474 (https://dejure.org/2020,2037)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474 (https://dejure.org/2020,2037)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 (https://dejure.org/2020,2037)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragspflicht; Beistand; Befreiung; Aufhebung; Entscheidungsdatum; Leistungen; Nichtzulassungsbeschwerde; PKH; Prozesskostenhilfe; Zulassungsgrund; Rundfunkbeitrag; Prozesskostenhilfeantrag; Antragsverfahren; Abmeldebestätigung; Wohnung; Rundfunkempfangsgerät

  • rechtsportal.de

    VwGO § 122 Abs. 2 S. 3; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4
    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein Verfahren auf künftige Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 30.10.2019 - 6 C 10.18

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht wegen eines besonderen Härtefalls

    Auszug aus VGH Bayern, 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474
    Lediglich ergänzend ist anzumerken, dass auch nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgericht vom 30. Oktober 2019 (6 C 10.18) nur die Gruppe von Beitragsschuldnern einen Anspruch auf Befreiung nach § 4 Abs. 6 Satz 1 RBStV hat, die aus dem System der Befreiung nach § 4 Abs. 1 RBStV herausfällt, wofür beim Kläger nichts ersichtlich ist.
  • BVerwG, 04.05.2011 - 7 PKH 9.11

    Prozesskostenhilfe; Nichtzulassungsbeschwerde; Verfahrensmangel; fehlende

    Auszug aus VGH Bayern, 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474
    Zwar kann von dem nicht anwaltlich vertretenen Beteiligten, der einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellt, nicht verlangt werden, dass er die Gründe in der Weise bezeichnet, wie dies für die Darlegung des Antrags auf Zulassung der Berufung nach § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO erforderlich wäre, geboten ist aber, dass sich aus der innerhalb der Antragsbegründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO) vorgelegten Begründung des Prozesskostenhilfegesuchs das Vorliegen eines Zulassungsgrunds zumindest in groben Zügen erkennen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 4.5.2011 - 7 PKH 9.11 - NVwZ-RR 2011, 621 zur Nichtzulassungsbeschwerde).
  • VG München, 03.06.2019 - M 19 K 17.1311

    Kein Anspruch auf zukünftige Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht

    Auszug aus VGH Bayern, 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474
    Der Antrag des Klägers auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein noch durchzuführendes Antragsverfahren auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 3. Juni 2019 (M 19 K 17.1311) wird abgelehnt.
  • OVG Saarland, 28.04.2021 - 1 D 39/21

    Versagung der Befreiung von Rundfunkbeiträgen bei Einkünften unterhalb des

    [vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.11.2020 - OVG 11 N 24.19 -, juris, Rz. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.9.2020 - 2 E 239/20 -, juris, Rz. 9 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27.8.2020 - 7 D 10269/20.OVG -, juris, Rz. 6, m.w.N.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 21.2.2020 - 4 LA 286/19 -, juris, Rz. 6 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 20.1.2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris, Rz. 5; vgl. auch Beschluss des Senats vom 5.2.2021 - 1 A 75/20 - (dort S. 9)] Die von der Klägerin mit Nachdruck vorgetragene und - wenn die von ihr insoweit gemachten Angaben zutreffen und vollständig sein sollten - durchaus nachvollziehbare fehlende finanzielle Leistungsfähigkeit ist also für sich genommen nicht in der Lage, hinreichende Erfolgsaussichten für ihr hier zugrundeliegendes Befreiungsbegehren zu begründen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2020 - 2 E 239/20
    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 21.01.2020 - 4 LA 286/19 -, juris Rn. 5; Bay.VGH, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris Rn. 5; VG Würzburg, Urteil vom 3. Februar 2020 - W.K17.767 -, juris Rn. 70 ff.; VG Köln, Urteil vom 16. März 2020 - 17 K 3856/18 -, juris Rn. 26; Dau, juris PR-SozR 14/2020 Anm. 5 C a. E.; Bronner, juris PR-ITR 6/2020 Anm. 5 D.
  • VGH Bayern, 26.02.2020 - 15 ZB 20.25

    Auslegung einer durch einen nicht anwaltlich vertretenen Kläger eingelegten

    Geboten ist aber, dass sich aus der innerhalb der Antragsbegründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO) vorgelegten Begründung des Prozesskostenhilfegesuchs das Vorliegen eines Zulassungsgrunds zumindest in groben Zügen erkennen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 4.5.2011 - 7 PKH 9.11 - NVwZ-RR 2011, 621 = juris Rn. 2 m.w.N.; BayVGH, B.v. 20.1.2020 - 7 ZB 19.1474 - juris Rn. 3; OVG NW, B.v. 2.12.2015 - 12 A 2502/15 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 19.9.2017 - 4 A 613/15 - juris Rn. 5 ff.).
  • VGH Bayern, 03.08.2021 - 15 ZB 21.1854

    Erfolgloser Antrag auf Prozesskostenhilfe für Berufungszulassung gegen

    Geboten ist aber, dass sich aus der innerhalb der Antragsbegründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO) vorgelegten Begründung des Prozesskostenhilfegesuchs das Vorliegen eines Zulassungsgrunds zumindest in groben Zügen erkennen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 4.5.2011 - 7 PKH 9.11 - NVwZ-RR 2011, 621 = juris Rn. 2; B.v. 11.2.2015 - 5 PKH 12.15 D - juris Rn. 2; B.v. 10.1.2018 - 5 PKH 8.17 D - Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 48 = juris Rn. 2; B.v. 13.8.2018 - 1 B 47.18 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 20.1.2020 - 7 ZB 19.1474 - juris Rn. 3; B.v. 26.2.2020 - 15 ZB 20.25 und 15 ZB 20.56 - juris Rn. 9; SächsOVG, B.v. 19.9.2017 - 4 A 613/15 - juris Rn. 5 ff.; B.v. 5.1.2021 - 6 A 434/20 - juris Rn. 6; OVG NW, B.v. 2.12.2015 - 12 A 2502/15 - juris Rn. 6; 14.5.2020 - 19 A 3060/19 - juris Rn. 4; B.v. 6.11.2020 - 4 A 3613/19 - juris Rn. 3; B.v. 8.12.2020 - 4 A 3007/20 - juris Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 E 214/21
    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 21.01.2020 - 4 LA 286/19 -, juris Rn. 5; Bay.VGH, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris Rn. 5; VG Würzburg, Urteil vom 3. Februar 2020 - W.K17.767 -, juris Rn. 70 ff.; VG Köln, Urteil vom 16. März 2020 - 17 K 3856/18 -, juris Rn. 26; Dau, juris PR-SozR 14/2020 Anm. 5 C a. E.; Bronner, juris PR-ITR 6/2020 Anm. 5 D.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2023 - 2 E 47/21
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Mai 2022 - 2 A 2434/21 -, juris Rn. 12; Nds. OVG, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 4 LA 286/19 -, juris Rn. 5 f.; BayVGH, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris Rn. 5; VG Würzburg, Urteil vom 3. Februar 2020 - W 3 K 17.767 -, juris Rn. 70 ff.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2020 - 11 N 24.19

    Rundfunkbeitrag; Beitragsbefreiung; besonderer Härtefall; geringes Einkommen;

    Denn dieser Entscheidung ist nichts dafür zu entnehmen, dass auch derart einkommensschwache Personen, die Leistungen nach § 4 Abs. 1 RBStV nicht in Anspruch nehmen wollen, zu diesen Härtefällen zählen (so zu Recht OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. August 2020 - 7 D 10269.20.OVG -, juris Rz. 6 und Leitsatz; so auch OVG Münster, Beschluss vom 17. September 2020 - 2 E 239.20 -, juris Rz. 10 - 12; ebenso schon OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 4 LA 286.19 -, juris Rz. 6 f. und Leitsatz; tendenziell auch Bayer. VGH, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris Rz. 5).
  • VG Schleswig, 08.12.2020 - 4 A 316/18

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht wegen Härtefall bei einem

    Dies unterscheidet sie von derjenigen, deren Bedürftigkeit von dem Katalog des § 4 Abs. 1 RBStV nicht erfasst wird, den dort geregelten Bedürftigkeitsfällen aber vergleichbar ist und die daher die Härtefallregelung des § 4 Abs. 6 Satz 1 RBStV für sich in Anspruch nehmen kann (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 4 LA 286/19 -, juris, Rn. 6; wohl auch BayVGH, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris, Rn. 5.).
  • VG Köln, 16.03.2020 - 17 K 3856/18
    Ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 21.01.2020 - 4 LA 286/19 -, juris, Rn. 6; wohl auch BayVGH, Beschluss vom 20.01.2020 - 7 ZB 19.1474 -, juris, Rn. 5.
  • VG Hamburg, 30.09.2020 - 3 K 1564/19

    Zur Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht aus Härtefallgründen bei Verzicht

    Da dieses Regelungskonzept für die von dem Katalog des § 4 Abs. 1 RBStV erfassten Bedürftigkeitsfälle eine bescheidgebundene Befreiungsmöglichkeit vorsieht (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, juris Rn. 21), sind einkommensschwache Personen, die Sozialleistungen im Sinne des § 4 Abs. 1 RBStV beantragen könnten, dies aber nicht tun, nicht der Härtefallregelung des § 4 Abs. 6 Satz 1 RBStV zuzuordnen (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 17.9.2020, 2 E 239/20, juris Rn. 11; OVG Koblenz, Beschl. v. 27.8.2020, 7 D 10269/20.OVG, juris Rn. 6; OVG Lüneburg, Beschl. v. 21.1.2020, 4 LA 286/19, juris Rn. 6 m.w.N.; VGH München, Beschl. v. 20.1.2020, 7 ZB 19.1474, juris Rn. 5; VG München, Urt. v. 26.2.2015, M 6a K 14.877, juris Rn. 38; siehe bereits zur entsprechenden Vorgängerregelung in § 6 Rundfunkgebührenstaatsvertrag BVerwG, Urt. v. 12.10.2011, 6 C 34/10, juris Rn. 21; Beschl. v. 18.6.2008, 6 B 1/08, juris Rn. 5).
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