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   VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13   

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VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13 (https://dejure.org/2014,11286)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 21.05.2014 - 7-VII-13 (https://dejure.org/2014,11286)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 21. Mai 2014 - 7-VII-13 (https://dejure.org/2014,11286)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Bayerischer Verfassungsgerichtshof PDF

    Übertritt auf Gymnasium und Realschule

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit der Regelungen der §§ 25, 37 GrSO zur Eignung für den Übertritt von der Grundschule an ein Gymnasium oder Realschule sowie zur Erhebung der maßgeblichen schriftlichen Leistungsnachweise mit der Bayerischen Verfassung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Regelungen zum Übergang auf weiterführende Schulen in Bayern verfassungsgemäß

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Regelungen zum Übergang auf weiterführende Schulen in Bayern verfassungsgemäß

Sonstiges

  • Telepolis (Pressebericht mit Bezug zur Entscheidung, 06.09.2016)

    Bayern: Übertrittsregelung für Gymnasium verfassungswidrig?

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • VerfGH Bayern, 17.05.2006 - 2-VII-05

    Einführung des achtjährigen Gymnasiums

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Durch die Neufassung des Art. 100 BV durch Gesetz vom 10. November 2003 (GVBl S. 817) hat sich daran nichts geändert (VerfGH vom 17.5.2006 VerfGHE 59, 63/74).

    Dies ist beispielsweise bei risikobehafteten technischen Anlagen angenommen worden (VerfGHE 59, 63/74; BVerfGE 56, 54/75 ff.; BVerfG vom 16.12.1983 BVerfGE 66, 39/58 f.; vom 29.10.1987 BVerfGE 77, 170/220 ff.).

    Zudem geht es um typische Gefährdungslagen des täglichen Schullebens, die von der oben beschriebenen Zumutbarkeitsschwelle noch weit entfernt liegen (vgl. VerfGHE 59, 63/74 f.).

  • BVerfG, 14.01.1981 - 1 BvR 612/72

    Fluglärm

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Unterhalb dieser Schwelle wird das psychische Wohlbefinden regelmäßig nur geschützt, wenn die Einwirkung zu Wirkungen führt, die körperlichen Schmerzen vergleichbar sind (vgl. BVerfG vom 14.1.1981 BVerfGE 56, 54/74 f.).

    Dies ist beispielsweise bei risikobehafteten technischen Anlagen angenommen worden (VerfGHE 59, 63/74; BVerfGE 56, 54/75 ff.; BVerfG vom 16.12.1983 BVerfGE 66, 39/58 f.; vom 29.10.1987 BVerfGE 77, 170/220 ff.).

  • VerfGH Bayern, 17.11.1994 - 96-IX-94
    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Insoweit ist die Chancengleichheit durch eine Vielzahl tatsächlich bestehender Unterschiede, wie z. B. das häusliche und soziale Umfeld, Besonderheiten der besuchten Schule, Qualitätsunterschiede bei den einzelnen Lehrern und dergleichen mehr, relativiert (VerfGH vom 17.11.1994 VerfGHE 47, 276/295).

    Als einer der maßgeblichen Gründe, die die Einrichtung des staatlichen Bildungs- und Erziehungswesens rechtfertigen, ist die Gewährleistung von Chancengleichheit bei der Bildung für alle Schülerinnen und Schüler anzusehen (VerfGHE 47, 276/294 f.).

  • BVerfG, 29.10.1987 - 2 BvR 624/83

    Lagerung chemischer Waffen

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Dies ist beispielsweise bei risikobehafteten technischen Anlagen angenommen worden (VerfGHE 59, 63/74; BVerfGE 56, 54/75 ff.; BVerfG vom 16.12.1983 BVerfGE 66, 39/58 f.; vom 29.10.1987 BVerfGE 77, 170/220 ff.).
  • BVerfG, 16.12.1983 - 2 BvR 1160/83

    Nachrüstung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Dies ist beispielsweise bei risikobehafteten technischen Anlagen angenommen worden (VerfGHE 59, 63/74; BVerfGE 56, 54/75 ff.; BVerfG vom 16.12.1983 BVerfGE 66, 39/58 f.; vom 29.10.1987 BVerfGE 77, 170/220 ff.).
  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Ergibt sich aus der praktischen Auswirkung einer Norm aber eine sachlich nicht mehr zu rechtfertigende Ungleichheit und ist die ungleiche Auswirkung gerade auf die rechtliche Gestaltung der Norm zurückzuführen, so widerspricht diese dem Gleichheitssatz (BVerfG vom 24.6.1958 BVerfGE 8, 51/64; vom 3.12.1968 BVerfGE 24, 300/358).
  • BVerfG, 03.12.1968 - 2 BvE 1/67

    Wahlkampfkostenpauschale

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Ergibt sich aus der praktischen Auswirkung einer Norm aber eine sachlich nicht mehr zu rechtfertigende Ungleichheit und ist die ungleiche Auswirkung gerade auf die rechtliche Gestaltung der Norm zurückzuführen, so widerspricht diese dem Gleichheitssatz (BVerfG vom 24.6.1958 BVerfGE 8, 51/64; vom 3.12.1968 BVerfGE 24, 300/358).
  • VerfGH Bayern, 15.01.2007 - 11-VII-05

    Tragen religiöser Symbole und Kleidungsstücke durch Lehrer im Unterricht

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Die Schulaufsicht, zu der die Befugnis des Staates zur Ordnung und Organisation des Schulwesens gehört, kann durch Rechtsetzung, verwaltungsmäßige Leitung und Aufsicht im engeren Sinn erfüllt werden (VerfGH vom 15.1.2007 VerfGHE 60, 1/5).
  • VerfGH Bayern, 27.07.1984 - 17-VII-83

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    Die Freiheitsrechte und deren unterschiedlicher Gebrauch führen zwangsläufig zu tatsächlicher Ungleichheit, die im Sinn einer "Präponderanz der Freiheit" hinzunehmen ist (Lindner, a. a. O., vor Art. 98 Rn. 37; VerfGH vom 27.7.1984 VerfGHE 37, 126/134).
  • VerfGH Bayern, 28.02.1990 - 8-VII-88
    Auszug aus VerfGH Bayern, 21.05.2014 - 7-VII-13
    a) Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit wird nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs durch Art. 100 BV (Schutz der Menschenwürde) und Art. 101 BV (Handlungsfreiheit) garantiert (vgl. VerfGH vom 30.4.1987 VerfGHE 40, 58/61; vom 21.12.1989 VerfGHE 42, 188/194; vom 28.2.1990 VerfGHE 43, 23/26).
  • VerfGH Bayern, 28.05.2009 - 4-VII-07

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung allgemeiner Studienbeiträge

  • VerfGH Bayern, 27.03.1980 - 4-VII-79
  • VerfGH Bayern, 30.04.1991 - 1-VII-90
  • VerfGH Bayern, 26.08.2021 - 43-VIII-21

    Keine Außervollzugsetzung der Einführung Islamischen Unterrichts in Bayern

    Sind die wesentlichen Grundfragen durch den Gesetzgeber geregelt, steht einer Delegation an den Verordnungsgeber (z. B. in der Schulordnung, vgl. Art. 89 BayEUG) oder einer Regelung durch Verwaltungsvorschrift (z. B. in Lehrplänen, vgl. Art. 45 BayEUG) in den hierfür allgemein bestehenden verfassungsrechtlichen Grenzen nichts entgegen (vgl. VerfGH vom 27.3.1980 VerfGHE 33, 33/36 f.; vom 4.11.1982 VerfGHE 35, 126/131 f.; vom 21.5.2014 VerfGHE 67, 133 Rn. 35; VerfGHE 70, 69 Rn. 23).

    Hinsichtlich der Detailregelungen ist ein Gesetz im formellen Sinn auch nicht sinnvoll, weil die schulorganisatorische Ausgestaltung des Islamischen Unterrichts an öffentlichen Schulen im Wege der Rechtsverordnung durch das zuständige Staatsministerium bestimmt werden kann (vgl. VerfGHE 67, 133 Rn. 35).

    Das Rechtsstaatsprinzip gebietet, dass eine Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung hinreichend bestimmt sein muss (VerfGHE 33, 33/38; VerfGHE 67, 133 Rn. 35).

    Das Ausmaß der notwendigen Bestimmtheit ist dabei von den Besonderheiten des jeweiligen Regelungsgegenstandes sowie der Intensität der Maßnahme abhängig (VerfGHE 67, 133 Rn. 36).

  • VGH Bayern, 28.05.2014 - 7 B 14.22

    Bemerkungen im Abiturzeugnis über Notenschutz für Legastheniker sind unzulässig

    Der Umfang des Parlamentsvorbehalts bestimmt sich dabei von Fall zu Fall nach der Intensität, mit welcher die Grundrechte der Regelungsadressaten betroffen sind (vgl. BVerfG, B.v. 20.10.1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257; BayVerfGH, E.v. 27.3.1980 - Vf. 4-VII-79 - VerfGH 33, 33/37; vgl. zuletzt auch BayVerfGH, E.v. 21.5.2014 - Vf. 7-VII-13 - Rn. 35).
  • VerfGH Bayern, 21.04.2021 - 26-VII-21

    Keine einstweilige Anordnung gegen die Testobliegenheit an Schulen (Corona)

    Ein Eingriff in die freie Entfaltung der Persönlichkeit (vgl. hierzu VerfGH vom 21.5.2014 VerfGHE 67, 133/142 f. m. w. N.) liegt zwar vor, da Schülerinnen und Schüler, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, vom Schulbesuch abgehalten werden.
  • VerfGH Bayern, 11.04.2017 - 12-VII-16

    Antragserfordernis für die Berechtigungen des erfolgreichen

    Das Rechtsstaatsprinzip (Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV), das Demokratieprinzip (Art. 2 BV) sowie der Grundsatz der Gewaltenteilung (Art. 5 BV) verpflichten den Gesetzgeber, die wesentlichen Regelungen über das Schulwesen selbst zu treffen oder durch eine nach Inhalt, Zweck und Ausmaß begrenzte Ermächtigungsnorm inhaltlich mitzubestimmen (VerfGH vom 27.3.1980 VerfGHE 33, 33/37; vom 21.5.2014 BayVBl 2015, 46 Rn. 35).

    § 19 Abs. 1 Satz 2 MSO verletzt die betroffenen Schülerinnen und Schüler nicht in ihrem Grundrecht auf Handlungsfreiheit (Art. 101 BV), das grundsätzlich auch auf dem Gebiet des Schul- und Ausbildungswesens verbürgt ist (VerfGH vom 27.5.1981 VerfGHE 34, 82/96; vom 21.5.2014 BayVBl 2015, 46 Rn. 40).

    Es muss insbesondere der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt werden; das als Freiheitsbeschränkung gewählte Mittel muss zur Erreichung des angestrebten Ziels geeignet und erforderlich sein und darf die Handlungsfreiheit des Betroffenen nicht in unzumutbarer Weise einschränken (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 20.3.1973 VerfGHE 26, 18/24; vom 28.1.1988 VerfGHE 41, 4/8 f.; vom 7.3.2014 BayVBl 2014, 562 Rn. 34; BayVBl 2015, 46 Rn. 41).

    Die damit statuierte objektive Pflicht zur Gewährung chancengleicher derivativer Teilhabe (vgl. VerfGH BayVBl 2015, 46 Rn. 53) wird von dem Antragserfordernis in § 19 Abs. 1 Satz 2 MSO nicht berührt.

  • VGH Bayern, 03.07.2020 - 20 NE 20.1443

    Erfolgloser Normenkontrollantrag: Mindestabstand und Präsenzunterricht in Schulen

    Nach der Rechtsprechung beinhaltet Art. 128 BV kein subjektiv-öffentliches Recht, sondern einen objektiven Programmsatz beziehungsweise eine objektive Pflicht zur Gewährung chancengleicher derivativer Teilhabe im Rahmen des Möglichen (vgl. BayVerfGH, E.v. 21.5.2014 - Vf. 7-VII-13 - juris Rn. 53; E.v. 28.5.2009 - Vf. 4-VII-07 - juris Rn. 123; E.v. 16.4.1964 Vf. 82-VII-62 - juris 1. Leitsatz) und damit eine Staatszielbestimmung (vgl. Möstl in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaates Bayern, 2. Aufl. 2017, Art. 128 Rn. 5).
  • VGH Bayern, 28.05.2014 - 7 B 14.23

    Bemerkungen im Abiturzeugnis über Notenschutz für Legastheniker sind unzulässig

    Der Umfang des Parlamentsvorbehalts bestimmt sich dabei von Fall zu Fall nach der Intensität, mit welcher die Grundrechte der Regelungsadressaten betroffen sind (vgl. BVerfG, B.v. 20.10.1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257; BayVerfGH, E.v. 27.3.1980 - Vf. 4-VII-79 - VerfGH 33, 33/37; vgl. zuletzt auch BayVerfGH, E.v. 21.5.2014 - Vf. 7-VII-13 - Rn. 35).
  • VerfGH Bayern, 24.08.2020 - 47-VII-20

    Unzulässigkeit einer Popularklage gegen Vorschriften zum Übertritt an eine

    Die Regelung in § 6 Abs. 5 GrSO, dessen Sätze 2 und 3 der Antragsteller als verfassungswidrig rügt, entspricht inhaltlich de Vorläuferregelung des § 25 Abs. 4 GrSO a. F., dessen Verfassungsmäßigkeit der Verfassungsgerichtshof in einem früheren Popularklageverfahren (Vf. 7-VII-13) mit Entscheidung vom 21. Mai 2014 (VerfGHE 67, 133) festgestellt hat.

    Es handelt sich um objektive Normen, aus denen für den Einzelnen keine subjektiven Rechte erwachsen (vgl. VerfGH vom 21.5.2014 VerfGHE 67, 133 Rn. 31).

    Der Verfassungsgerichtshof hat in dem vorangegangenen Popularklageverfahren Vf. 7-VII-13 unter anderem die inhaltlich unveränderte Vorläuferregelung zu § 6 Abs. 5 GrSO, den § 25 Abs. 4 GrSO a. F., umfassend überprüft und mit Entscheidung vom 21. Mai 2014 (VerfGHE 67, 133) dessen Verfassungsmäßigkeit festgestellt.

  • VG Regensburg, 25.01.2021 - RN 3 E 21.34

    Kein Anspruch auf Videounterricht nach Stundenplan - Eilrechtsschutzantrag von

    Nach der Rechtsprechung beinhaltet Art. 128 BV kein subjektiv öffentliches Recht, sondern einen objektiven Programmsatz bzw. eine objektive Pflicht zur Gewährung chancengleicher derivativer Teilhabe und zwar lediglich im Rahmen des Möglichen und damit eine Staatszielbestimmung (vgl. BayVGH, B.v. 3.7.2020 - 20 NE 20.1443 - juris - mit Verweis auf BayVerfGH E.v. 21.5.2014 - Vf.7-VII-13 - juris, Rn. 53; E.v. 28.5.2009 - Vf.4-VII-07 - juris, Rn. 123; E.v. 16.4.1964 Vf.82-VII-62 - juris, 1. Leisatz; vgl. auch Möstl in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaats Bayern, 2. Aufl., 2017, Art. 128 Rn. 5).

    Jedoch besteht keine Verpflichtung dazu, im Rahmen einer schulorganisatorischen Maßnahme dem jeweiligen Wunsch des Schülers oder der Eltern konkret und speziell gerecht zu werden (vgl. BayVerfGH v. 15.1.1971, VerfGHE 24, 1/25 f; v. 9.6.1975, VerfGHE 28, 99/102; ferner BayVerfGH v. 21.5.2014 - Vf.7-VII-13 - juris).

  • VerfGH Bayern, 27.09.2023 - 62-VII-20

    Erfolglose Popularklage gegen die Maskenpflicht in der 4. BayIfSMV

    Insbesondere ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 21.5.2014 VerfGHE 67, 133 Rn. 40 f. m. w. N.).
  • VGH Bayern, 25.03.2024 - 7 ZB 23.1506

    Gastschulverhältnis, Fachaufsicht, übertragener Wirkungskreis

    Die in Art. 130 BV normierte staatliche Schulaufsicht ist in einem breiten, umfassenden Sinn zu verstehen und umfasst die Gesamtheit der Organisation, Planung, Leitung und Beaufsichtigung des Schulwesens (vgl. VerfGH, E.v. 17.2.2004 - Vf. 11-VII-02 - VerfGHE 57, 30, 35 m.w.N.) - zu verwirklichen durch gesetzliche Regelung, administrative Überwachung und eigene (staatliche) Schulträgerschaft (vgl. VerfGH, E.v. 21.5.2014 - Vf. 7-VII-13 - juris Rn. 70 m.w.N.).
  • VG München, 07.09.2021 - M 3 E 21.3962

    Kein Anspruch auf Präsenzunterricht ohne Coronatest

  • VGH Bayern, 25.09.2023 - 7 CE 23.1682

    Probeunterricht bei Übertritt in das Gymnasium

  • VG München, 08.03.2017 - M 21 S 16.32737

    Rechtswidrige Einstellung des Asylverfahrens - fehlende ordnungsgemäße Belehrung

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