Rechtsprechung
FG Hamburg, 11.02.1999 - V 71/96 |
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Anforderungen an die Zulassung von Rechnungspositionen zum Steuerabzug; Gerichtliche Überprüfung der Entscheidungen des Finanzamtes über die Ablehnung der Berücksichtigung eines Betrages als Steuerabzug; Verhältnismäßigkeit und Ermessensgerechtigkeit eines ...
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (4)
- BFH, 10.11.1998 - I R 108/97
Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82
Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 16.01.1976 - III R 92/74
Errichtung von Basisgesellschaften - Ausland - Wirtschaftliche Gründe - …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 26.02.1992 - I R 155/90
Verletzung der Aufklärungspflicht durch ein Finanzgericht wegen …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- FG Düsseldorf, 29.10.2002 - 6 K 5596/99
Empfängerbenennung; Zinszahlung; Sparbrief; Kontenwahrheit; Treuhänder; …
Ein Benennungsverlangen ist ermessensgerecht und damit rechtmäßig, wenn in Betracht kommt, dass der Empfänger der Zahlung mit dem Zufluss steuerpflichtig ist und diesen nicht versteuert (FG Hamburg, Urteil vom 11. Februar 1999 V 71/96, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1999, 634) und wenn über die Person des Empfängers Zweifel bestehen (…vgl. BFH-Urteil vom 4. April 1996 IV R 55/94, Sammlung der nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 801; bestätigt durch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 27. Februar 1997 1 BvR 1757/96, Steuer-Eildienst --StEd-- 1997, 235).
Rechtsprechung
RG, 03.10.1896 - Rep. V. 71/96 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Staatsbibliothek Berlin
Erlangt der Gläubiger gemäß § 41 Abs. 1 Eig.-Erw.-Ges. vom 5. Mai 1872 die persönliche Klage gegen den Erwerber des Grundstückes auch insoweit, als durch die Eintragung des in Anrechnung auf den Kaufpreis übernommenen Rechtes kein wirkliches Hypothekenrecht begründet ...
- Wolters Kluwer
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- RGZ 38, 228