Rechtsprechung
BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R |
Volltextveröffentlichungen (9)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Krankenversicherung
- lexetius.com
Krankenversicherung - keine Versorgung mit Zahnimplantaten und Suprakonstruktionen bei Oligodontie - Verfassungsmäßigkeit
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Anspruch auf implantologische Leistungen im Rahmen der zahnärztlichen Versorgung; Ausnahmeindikation bei einer generalisierten Nichtanlage von Zähnen; Behandlungskosten bei der Nichtanlage oder beim mehrheitlichen Fehlen von Zähnen ; Anspruch auf Versorgung des ...
- Judicialis
SGB V § 13 Abs 3; ; SGB V § 27 Abs 1 Satz 2 Nr 2; ; SGB V § 92 Abs 1; ; SGB V § 30; ; SGB V § 28
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Versorgung mit Zahnimplantaten und Suprakonstruktionen bei Oligodontie
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- IWW (Kurzinformation)
Kein Anspruch auf Versorgung mit Implantaten bei Fehlen einiger Zähne
Besprechungen u.ä.
- IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Implantologie - Suprakonstruktionen und Implantat: Regel- oder Sachleistung?
Verfahrensgang
- SG Dortmund, 24.08.2001 - S 8 KR 15/00
- LSG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2002 - L 5 KR 142/01
- BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R
Wird zitiert von ... (56)
- SG Hannover, 12.04.2019 - S 89 KR 434/18
Krankenversicherung - Zahnimplantatversorgung - durch Parodontitis verursachte …
An das Vorliegen einer Ausnahmesituation sind keine zusätzlichen qualifizierten Anforderungen zu stellen (entgegen BSG, Urteil vom 13.7.2004 - B 1 KR 37/02 R, juris, Rn 22).Wenn hieraus geschlussfolgert wird, dass eine Ausnahmesituation vorliegen müsse, an die ihrerseits wiederum qualifizierte Anforderungen zu stellen seien ( BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R, juris, Rn. 22 ), wird rechtsdogmatisch über das Vorliegen einer Ausnahme hinaus ein weiteres Qualifizierungsmerkmal konstruiert.
Damals hatte das BSG einen sachlichen Grund für eine Differenzierung unter anderem damit begründet, dass die Implantatversorgung noch relativ neu sei und Langzeitstudien über Haltbarkeit und Funktion erst Ende der neunziger Jahre vorgelegen haben ( BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R, juris, Rn. 25 ).
- LSG Baden-Württemberg, 19.05.2010 - L 4 KR 4169/08 Verfassungsrechtliche Bedenken gegen den gesetzlichen Ausschluss von implantologischen Leistungen bestünden nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R -) nicht.
Bezüglich letzterer - die hier von der Beklagten ohne Streit in Höhe von EUR 2.707,12 bezuschusst worden sind - ist durch das zitierte Gesetz eine bis dahin bestehende Rechtsunsicherheit beseitigt worden (vgl. hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R -, veröffentlicht in Juris).
Indem Dr. Dr. B. die "generalisierte Nichtanlage von Zähnen" anführt, ist dem entgegenzuhalten, dass bei fehlenden sieben (zuzüglich vier Weisheitszähne) von 32 Zähnen dies nicht ausreicht (vgl. BSG, Urteil vom 13. Juli 2004, a.a.O.).
Wenn für die Alternative eines herausnehmbaren Zahnersatzes im Wesentlichen kosmetische Gesichtspunkte (jugendliches Alter der Klägerin) und Gefahr einer Kieferatrophie angeführt werden, handelt es sich über die vom untergesetzlichen Normgeber, der einen weiten Gestaltungsspielraum besitzt (…vgl. BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 4;… SozR 3-2500 § 92 Nr. 7), festgelegten seltenen Ausnahmeindikationen hinausgehende weitere Tatbestände, die auch dann nicht zu implantologischen Leistungen verpflichten, wenn die Krankheit des Versicherten nicht anders als mit der begehrten Implantatversorgung geheilt oder gelindert werden kann (vgl. nochmals BSG, Urteil vom 13. Juli 2004, a.a.O).
Die für die Klägerin gegen die Begrenzung der Leistungspflicht der Krankenkasse behaupteten, allerdings nicht näher dargelegten verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen nicht (vgl. nochmals BSG, Urteil vom 13. Juli 2004, a.a.O).
- LSG Baden-Württemberg, 28.03.2017 - L 11 KR 3687/16
Krankenversicherung - zahnärztliche Implantatversorgung - Kostenerstattung - …
Implantologische Leistungen sind nicht schon bei jeder zahnmedizinischen Notwendigkeit der in Rede stehenden Behandlungsmaßnahme zu Lasten einer Krankenkasse zu gewähren, sondern ihre Gewährung setzt eine darüber hinausgehende Ausnahmesituation voraus (BSG, Urt. v. 13.07.2004, B 1 KR 37/02 R - juris).Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urt. v. 13.07.2004, B 1 KR 37/02 R - juris; BSG, B v. 23.05.2007, B 1 KR 27/07 B - juris;… siehe auch BSG, Urt. v. 02.09.2014, B 1 KR 12/13 R - juris), welcher der Senat folgt, verstoßen die gesetzliche Regelung des § 28 Abs. 2 Satz 9 SGB V und die darauf beruhende Behandlungsrichtlinie mit den dort geregelten Ausnahmeindikationen selbst dann nicht gegen verfassungsrechtliche Vorgaben, wenn Implantate als einzig medizinisch sinnvolle Leistung in Betracht kommen.
- LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 2 SO 1431/14
Sozialhilfe - keine Kostenübernahme für implantatgestützten Zahnersatz - keine …
Krankenversicherungsrechtlich sei in einer solchen Situation anerkannt, dass der Ausschluss implantologischer Leistungen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung nicht zu beanstanden sei (Verweis auf BSG, Urteile vom 7.5.2013, B 1 KR 19/12 R und vom 13.7.2004, B 1 KR 37/02 R und Beschluss vom 23.5.2007, B 1 KR27/07 B). - LSG Schleswig-Holstein, 12.11.2009 - L 5 KR 70/08
Krankenversicherung - Vorliegen einer generalisierten Nichtanlage der Zähne - …
Das Sozialgericht hat sich insoweit auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R) berufen.Zu Unrecht habe sich das Sozialgericht auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 13. Juli 2004 (B 1 KR 37/02 R) berufen.
Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R) reicht insoweit ein Stadium mit einem ausgeprägten Fehlen von Zähnen aus, das allerdings der vollständigen Zahnlosigkeit eher nahekommen muss als dem Fehlen nur einzelner Zähne bei ansonsten noch regelrecht anzusehenden Gebissverhältnissen.
- LSG Baden-Württemberg, 25.01.2005 - L 11 KR 3880/04
Implantat von Zähnen wegen Nichtanlage von Zähnen nur bei Fehlen von mehr als der …
Das Bundessozialgericht (BSG) habe erst jüngst mit Urteil vom 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R - ausgeführt, dass diese Ausnahmeindikation voraussetze, dass zumindest das mehrheitliche Fehlen typischerweise in einem Kiefer angelegten Zähne aufgrund einer Nichtanlage vorliege.Der Primäranspruch auf zahnärztliche Behandlung umfasst nach der bis 31.12.2004 gültigen Fassung des § 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB V, die hier zu Grunde zu legen ist, nachdem die Klägerin die streitige Behandlung bereits hat durchführen lassen (ständige Rechtssprechung des BSG, zuletzt Urteil vom 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R -) auch Zahnersatz.
Das Bundessozialgericht (BSG) hat diese Ausnahme in seinem Urteil vom 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 -, dem der Senat folgt, dahingehend konkretisiert, dass die zur Behandlung Anlass gebende körperliche Regelwidrigkeit zumindest in einem der Kiefer in besonderer Weise ausgeprägt sein muss.
- LSG Baden-Württemberg, 14.12.2011 - L 5 KR 4862/09 Der Leistungsanspruch des § 55 Abs. 1 Satz 1 SGB V sei auf befundbezogene Festzuschüsse begrenzt und zwar unabhängig von der Ursache der Behandlungsbedürftigkeit (…beispielsweise Adelt in: LPK-SGB V, 3. Aufl. 2009, § 55 Rdn. 62 ff.;… Höfer in: Kass.Komm., § 55 SGB V Rdn. 9;… Wagner in: Krauskopf, § 55 SGB V Rdn. 5;… Krasney in: JurisPK-SGB V, § 55 Rdn. 22, 31 ff.; Hessisches LSG, Urteil vom 24.05.2007, L 8 KR 82/06; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006, L 5 KR 123/04; BSG, Urteil vom 13.07.2004, B 1 KR 37/02 R; Beschluss vom 23.05.2007, B 1 KR 27/07 B).
Ob der Kläger gegen die Beklagte einen Anspruch auf Versorgung mit implantologischen Leistungen gem. § 28 Abs. 2 S. 9 SGB V i.V.m. B.VII. der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses für eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche vertragszahnärztliche Versorgung wegen einer generalisierten genetischen Nichtanlage von Zähnen habe (vgl. dazu BSG, Urteil vom 13.07.2004, B 1 KR 37/02 R), sei nach Auffassung der Kammer nicht entscheidungsrelevant.
- LSG Berlin-Brandenburg, 31.01.2006 - L 24 KR 43/05
Anspruch auf Gewährung einer Maßnahme zur Herbeiführung einer Schwangerschaft …
Rechtsänderungen, die seit der Verwaltungsentscheidung eingetreten sind, müssen insbesondere dann berücksichtigt werden, wenn das neue Recht nach seinem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfassen will; der Umstand, dass in einem gerichtlichen Verfahren auch um die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes gestritten wird, tritt demgegenüber bei einer Anfechtungs- und Leistungsklage in den Hintergrund (vgl. BSG…, Urteil vom 19. Juni 2001 - B 1 KR 4/00 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 und BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R, jeweils unter Hinweis auf eine insoweit ständige Rechtsprechung unter Angabe weiterer Fundstellen;… vgl. auch Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, Kommentar, 8. Auflage, § 54 Rdnrn. 32 und 34).Die Anwendung früheren Rechts kommt ausnahmsweise dann in Betracht, wenn ein Kostenerstattungsanspruch streitig ist, der Versicherte sich also die Sachleistung selbst beschafft hat und die ihm dadurch entstandenen Kosten als Geldzahlungsanspruch geltend macht (BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R m.w.N.; BSG, Urteil vom 19. Juni 2001 - B 1 KR 27/00 R; BSG…, Urteil vom 21. November 1991 - 3 RK 32/89, abgedruckt in SozR 3-2500 § 12 Nr. 2 unter Hinweis auf den in der Vergangenheit abgeschlossenen Sachverhalt).
Gleiches gilt, wenn mit der Erfüllung des konkreten Anspruches noch zu dem Zeitpunkt begonnen wurde, zu dem das später außer Kraft getretene Gesetz noch gültig war, auch wenn das neue Gesetz diesen Anspruch nicht mehr vorsieht (BSG, Urteil vom 13. Juli 2004 - B 1 KR 37/02 R).
- BSG, 23.05.2007 - B 1 KR 27/07 B
Verfassungsmäßigkeit der Zahnersatzversorgung in der gesetzlichen …
Ebenso hat das BSG - wie bereits von den Vorinstanzen zitiert - entschieden, dass § 28 Abs. 2 Satz 9 SGB V und die darauf beruhenden Richtlinien verfassungsrechtlichen Anforderungen auch in Fällen entsprechen, in denen die gesetzlich ausgeschlossene Art der Zahnersatzversorgung als einzig medizinisch sinnvolle Leistung in Betracht kommt (zB Urteil vom 13.7.2004 - B 1 KR 37/02 R - ArztuR 2005, 134 ff;… BSG SozR 4-2500 § 28 Nr. 2 RdNr 7, jeweils mwN; vgl auch Beschluss vom 5.10.2005 - B 1 KR 42/05 B -, bestätigt durch BVerfG vom 9.1.2006 - 1 BvR 2344/05 ). - LSG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2010 - L 11 KR 14/10
Krankenversicherung
Mit ihrer Klage vom 03.06.2009 hat die Klägerin vorgetragen, der Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R - könne nicht gefolgt werden.Das BSG hat zu dem Begriff "generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen" ausgeführt (BSG, Urteil vom 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 -):.
- LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2020 - L 9 KR 12/18
Implantologische Versorgung; Würgereiz; Zahnlosigkeit; psychogen
- LSG Berlin-Brandenburg, 20.11.2013 - L 9 KR 379/10
Oligodentie - Implantatgestützte Suprakonstruktion - enge Voraussetzungen für …
- LSG Hessen, 02.07.2009 - L 1 KR 197/07
Krankenversicherung - keine Versorgung mit Zahnimplantaten bei Vorliegen eines …
- LSG Hessen, 17.03.2005 - L 8/14 KR 1189/02
Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für implantatgestützten Zahnersatz …
- SG Stuttgart, 18.02.2014 - S 16 KR 4073/10
Kosten einer Implantatversorgung
- BSG, 03.09.2008 - B 1 KR 42/08 B
- LSG Hamburg, 16.03.2005 - L 1 KR 128/04
Kostenerstattung für implantologische Leistungen; Festlegung des …
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.09.2007 - L 28 B 1552/07
Arbeitslosengeld II - kein Darlehen aufgrund unabweisbarem Bedarf für …
- BSG, 23.10.2015 - B 1 KR 74/15 B
Kosten für Zahnimplantate
- LSG Brandenburg, 22.02.2005 - L 24 KR 15/04
Vorliegen der Voraussetzungen für einen Anspruch auf Erstattung des Zahnersatzes; …
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.04.2021 - L 9 KR 540/17
Implantatgestützter Zahnersatz - Behandlungsrichtlinie des GBA - Würgereiz - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2015 - L 1 KR 393/14
- BSG, 05.10.2005 - B 1 KR 42/05 B
- BSG, 09.04.2018 - B 1 KR 8/17 BH
Nichtzulassungsbeschwerde
- BSG, 20.02.2012 - B 1 KR 34/11 B
- BSG, 22.12.2011 - B 1 KR 76/11 B
- BSG, 19.11.2007 - B 1 KR 92/07 B
- BSG, 14.05.2007 - B 1 KR 145/06 B
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.09.2006 - L 24 KR 23/04
Kostenerstattung für Amalgamausleitung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2006 - L 11 KR 7/05
Krankenversicherung
- LSG Baden-Württemberg, 24.02.2015 - L 11 KR 3693/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.07.2017 - L 4 KR 187/15
- SG Stade, 07.04.2015 - S 1 KR 139/12
Anspruch eines gesetzlichen Krankenversicherten auf Kostenübernahme für die …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2011 - L 10 VG 3/08
- BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 28/09 B
- BSG, 08.03.2007 - B 1 KR 152/06 B
- LSG Berlin-Brandenburg, 12.04.2021 - L 9 KR 540/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2018 - L 16 KR 112/17
- LSG Baden-Württemberg, 26.01.2011 - L 5 KR 374/08
- LSG Baden-Württemberg, 16.03.2015 - L 11 KR 231/15
- LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 5 KR 1100/11
- LSG Baden-Württemberg, 28.09.2011 - L 5 KR 1605/10
- LSG Baden-Württemberg, 07.07.2009 - L 11 KR 2055/09
- LSG Berlin-Brandenburg, 27.02.2020 - L 1 KR 330/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 13.03.2015 - L 1 KR 73/14
- LSG Baden-Württemberg, 30.03.2011 - L 4 KR 666/11
- LSG Baden-Württemberg, 26.01.2011 - L 5 KR 2576/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.01.2011 - L 4 KR 435/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.08.2010 - L 4 KR 129/08
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007 - L 1 KN 3/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2009 - L 4 KR 216/08
- LSG Sachsen-Anhalt, 29.04.2009 - L 10 KR 30/07
- SG Oldenburg, 08.11.2006 - S 6 KR 65/06
- SG Lüneburg, 26.10.2006 - S 9 KR 140/04
- SG Oldenburg, 23.09.2005 - S 61 KR 36/05
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.12.2010 - L 1 KR 277/09