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   BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R   

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BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R (https://dejure.org/2000,6506)
BSG, Entscheidung vom 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R (https://dejure.org/2000,6506)
BSG, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R (https://dejure.org/2000,6506)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Altersrente - Beginn - Sozialhilfe - Lebensunterhalt - Rentenantrag - Altersruhegeld - Verfahrensweise - Versicherungsamt - Insichgeschäft

  • Judicialis

    RVO § 1545 Abs 1 Nr 2; ; SGB I § 16

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Rechtswirkung bei inhaltlicher Widersprüchlichkeit der Entscheidungsgründe, Auslegung der Urteilsformel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 22.04.1998 - B 9 VG 6/96 R

    Gewaltopfer - Erstattung von Heilbehandlungskosten - Antragsbefugnis des

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Zum anderen wäre es zulässig gewesen, nunmehr iVm § 91a BSHG unmittelbar den Erstattungsanspruch nach § 104 SGB X geltend zu machen (vgl dazu BSGE 80, 93 f = SozR 3-2500 § 33 Nr. 24; BSGE 82, 112, 114 ff = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4) und damit Zahlung an sich zu verlangen.

    Im übrigen müßte dieser gemäß § 75 Abs. 2 SGG zum Verfahren notwendig beigeladen werden (vgl dazu allgemein BSG SozR 1500 § 75 Nr. 73; BSG, Urteil vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88 - in USK 90128; BSGE 70, 72, 74 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 1; BSGE 82, 112, 118 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4).

  • BSG, 06.02.1997 - 3 RK 12/96

    Hilfsmittelversorgung mit Elektrorollstuhl umfaßt auch Stromkosten

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Zum anderen wäre es zulässig gewesen, nunmehr iVm § 91a BSHG unmittelbar den Erstattungsanspruch nach § 104 SGB X geltend zu machen (vgl dazu BSGE 80, 93 f = SozR 3-2500 § 33 Nr. 24; BSGE 82, 112, 114 ff = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4) und damit Zahlung an sich zu verlangen.
  • BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 37/98 R

    Rentenantragstellung durch Sozialamt, sozialrechtlicher Herstellungsanspruch bei

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Nach Behebung der aufgezeigten Verfahrensmängel wird sich die Vorinstanz bei einer erneuten Sachentscheidung an dem Urteil des erkennenden Senats vom heutigen Tage - B 13 RJ 37/98 R - orientieren können.
  • BSG, 08.08.1990 - 11 RAr 79/88

    Arbeitslosenhilfe - Rechtskraft

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Ein zusprechendes Grundurteil hätte ihr dann die Möglichkeit gegeben, ihren Erstattungsanspruch im sog Betragsverfahren durchzusetzen (vgl dazu BSG SozR 3-1300 § 104 Nr. 3).
  • BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88

    Voraussetzungen für eine notwendige Beiladung - Notwendige Beiladung des

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Im übrigen müßte dieser gemäß § 75 Abs. 2 SGG zum Verfahren notwendig beigeladen werden (vgl dazu allgemein BSG SozR 1500 § 75 Nr. 73; BSG, Urteil vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88 - in USK 90128; BSGE 70, 72, 74 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 1; BSGE 82, 112, 118 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4).
  • BSG, 19.12.1991 - 12 RK 24/90

    Erklärung des Beitritts eines Sozialhilfeempfängers zur freiwilligen

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Im übrigen müßte dieser gemäß § 75 Abs. 2 SGG zum Verfahren notwendig beigeladen werden (vgl dazu allgemein BSG SozR 1500 § 75 Nr. 73; BSG, Urteil vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88 - in USK 90128; BSGE 70, 72, 74 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 1; BSGE 82, 112, 118 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4).
  • BSG, 19.07.1983 - 6 RKa 11/82
    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Durch Zurückweisung der Berufung der Beklagten gegen das Urteil des SG vom 22. August 1996 hat das LSG eine Entscheidung bestätigt, die wegen inhaltlicher Widersprüchlichkeit keine Rechtswirkungen (vgl § 141 Abs. 1 des Sozialgerichtsgesetzes ) entfalten kann (vgl dazu Bundessozialgericht SozR 1500 § 136 Nr. 6; BSG, Urteil vom 19. Juli 1983 - 6 RKa 11/82 - in USK 8383; BGHZ 5, 240, 244 f).
  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 80/51

    Abwesenheitspfleger. Neue Urkunden

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Durch Zurückweisung der Berufung der Beklagten gegen das Urteil des SG vom 22. August 1996 hat das LSG eine Entscheidung bestätigt, die wegen inhaltlicher Widersprüchlichkeit keine Rechtswirkungen (vgl § 141 Abs. 1 des Sozialgerichtsgesetzes ) entfalten kann (vgl dazu Bundessozialgericht SozR 1500 § 136 Nr. 6; BSG, Urteil vom 19. Juli 1983 - 6 RKa 11/82 - in USK 8383; BGHZ 5, 240, 244 f).
  • BSG, 22.11.1956 - 8 RV 23/55
    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Eine grundsätzlich zulässige Auslegung der erstinstanzlichen Urteilsformel (vgl dazu zB BSGE 4, 121, 123 f) scheidet hier aus, weil sich auch unter Heranziehung der Entscheidungsgründe kein eindeutiges Ergebnis erzielen läßt.
  • BSG, 12.03.1986 - 5a RKn 22/84

    Witwenrentenabfindung - Überweisungsbeschluß - Pfändungsbeschluß -

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R
    Eine derartige Umstellung wäre hier gemäß § 168 Satz 1 SGG unzulässig, weil sie eine Änderung des Streitstoffes bedeuten würde, die nach Maßgabe des § 99 SGG nur in den Tatsacheninstanzen statthaft ist (vgl dazu BSGE 18, 12, 14 = SozR Nr. 2 zu § 168 SGG; BSGE 60, 34, 38 = SozR 1500 § 54 Nr. 10).
  • BSG, 21.06.2001 - B 7 AL 6/00 R

    Rücknahme eines rechtswidrigen Bewilligungsbescheids mit Wirkung für die Zukunft

    Dies führt jedoch nicht dazu, daß das Urteil wegen inhaltlicher Widersprüchlichkeit keine Rechtswirkungen entfalten kann (vgl hierzu BSG, Urteil vom 29. Juni 2000 - B 13 RJ 41/99 R -, SGb 2000, 475; BSG Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R -, SGb 2000, 258; BSG SozR 1500 § 136 Nr. 6, S 6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2018 - L 2 BA 48/18
    Dieser Umstand ist von Amts wegen im Rechtsmittelverfahren zu berücksichtigen und muss dazu führen, dass das angefochtene Urteil aufgehoben wird (BSG, Urteil vom 23. Juni 1981 - 7 RAr 31/80 -, SozR 1500 § 136 Nr. 6 mit weiteren Nachweisen, u.a. auch unter Bezugnahme auf das vom Senat bereits im Urteil vom 20. April 2016 herangezogene Urteil des BGH vom 06. März 1952 - IV ZR 80/51 -, BGHZ 5, 240; im gleichen Sinne auch BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R - juris).

    Eine grundsätzlich zulässige und gebotene Auslegung der erstinstanzlichen Urteilsformel (BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R -, Rn. 24, juris mwN; Keller in Meyer/Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Aufl., § 136 Rn. 5c f.) führt im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter, weil sich auch unter Heranziehung der Entscheidungsgründe kein eindeutiges Ergebnis erzielen lässt.

  • BSG, 01.08.2017 - B 13 R 323/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Zwar entfaltet ein Urteil mit inhaltlicher Widersprüchlichkeit keine Rechtswirkungen (vgl Senatsurteil vom 26.1.2000 - B 13 RJ 5/99 R - Juris RdNr 23 unter Hinweis auf BSG Urteil vom 23.6.1981 - 7 RAr 31/80 - SozR 1500 § 136 Nr. 6 S 6) .
  • LSG Hessen, 17.05.2013 - L 5 R 74/10

    Qualifikationsgruppeneinstufung für vom fremdrentenberechtigten Versicherten in

    zurückgelegten Beschäftigungszeit in die Qualifikationsgruppe 3 und somit zutreffend nur über den nach erklärter teilweiser Klagerücknahme noch rechtshängigen Teil des Streitgegenstandes entschieden hat (zur Auslegung von Urteilen vgl. BSG vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R).

    Wie bereits dargelegt, können diese Unklarheiten jedoch vorliegend im Wege der Auslegung der Entscheidung anhand der Gründe und des Protokolls zur mündlichen Verhandlung beseitigt werden und führen nicht zur Wirkungslosigkeit der angegriffenen Entscheidung (vgl. BSG vom 19. Juli 1983 - 6 RKa 11/82; BSG vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2019 - L 2 BA 108/18
    Dieser Umstand sei von Amts wegen im Rechtsmittelverfahren zu berücksichtigen und müsse dazu führen, dass das angefochtene Urteil aufgehoben werde (BSG, Urteil vom 23. Juni 1981 - 7 RAr 31/80 -, SozR 1500 § 136 Nr. 6 mit weiteren Nachweisen, u.a. auch unter Bezugnahme auf das vom Senat bereits im Urteil vom 20. April 2016 herangezogene Urteil des BGH vom 06. März 1952 - IV ZR 80/51 -, BGHZ 5, 240; im gleichen Sinne auch BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R - juris).

    Eine grundsätzlich zulässige und gebotene Auslegung der erstinstanzlichen Urteilsformel (BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R -, Rn. 24, juris mwN; Keller in Meyer/Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Aufl., § 136 Rn. 5c f.) führe nicht weiter, weil sich auch unter Heranziehung der Entscheidungsgründe kein eindeutiges Ergebnis erzielen lasse.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2019 - L 2 BA 107/18
    Dieser Umstand sei von Amts wegen im Rechtsmittelverfahren zu berücksichtigen und müsse dazu führen, dass das angefochtene Urteil aufgehoben werde (BSG, Urteil vom 23. Juni 1981 - 7 RAr 31/80 -, SozR 1500 § 136 Nr. 6 mit weiteren Nachweisen, u.a. auch unter Bezugnahme auf das vom Senat bereits im Urteil vom 20. April 2016 herangezogene Urteil des BGH vom 06. März 1952 - IV ZR 80/51 -, BGHZ 5, 240; im gleichen Sinne auch BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R - juris).

    Eine grundsätzlich zulässige und gebotene Auslegung der erstinstanzlichen Urteilsformel (BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R -, Rn. 24, juris mwN; Keller in Meyer/Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Aufl., § 136 Rn. 5c f.) führe nicht weiter, weil sich auch unter Heranziehung der Entscheidungsgründe kein eindeutiges Ergebnis erzielen lasse.

  • BSG, 29.06.2000 - B 13 RJ 41/99 R

    Rechtswirkung von Urteilen mit inhaltlicher Widersprüchlichkeit, Auslegung

    Die berufungsgerichtliche Entscheidung kann wegen inhaltlicher Widersprüchlichkeit keine Rechtswirkungen (§ 141 Abs. 1 SGG) entfalten (vgl dazu BSG SozR 1500 § 136 Nr. 6; BSG, Urteil vom 19. Juli 1983 - 6 RKa 11/82 - in USK 8383; BGHZ 5, 240, 244 f; Urteil des erkennenden Senats vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R - in SGb 2000, 258).
  • SG Marburg, 05.02.2014 - S 12 KA 36/14

    Antrag eines approbierten Psychotherapeuten auf Verlegung des Praxissitzes im

    Wie bei Urteilen (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.10.1981 - 8 C 4/81 - BVerwGE 64, 186 = Buchholz 406.11 § 123 BBauG Nr. 21, juris Rdnr. 17; BSG, Urt. v. 29.06.2000 - B 13 RJ 41/99 R - juris Rdnr. 13; BSG, Urt. v. 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R - juris Rdnr. 24) können auch Verfügungssätze von Verwaltungsakten ausgelegt werden (vgl. Engelmann in: v. Wulffen , SGB X, Kommentar, 6. Aufl. 2008, § 33, Rdnr. 4 m.w.N.).
  • LSG Sachsen, 14.12.2005 - L 1 KR 62/04

    Erstattung von Kosten für einen durch den Arzt empfohlenen Heimtrainer durch die

    Ein unklarer Tenor kann und muss in bestimmten Fällen unter Heranziehung des Tatbestandes, der Entscheidungsgründe und des Beteiligtenvortrages ausgelegt werden (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 26. Januar 2000 - B 13 RJ 5/99 R; Urteil vom 29. Juni 2000 - B 13 RJ 41/99 R; Mey-er-Ladewig, SGG, 7. Aufl., § 136 Rn. 5c m.w.N.).
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