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   BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B   

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BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B (https://dejure.org/2019,8569)
BSG, Entscheidung vom 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B (https://dejure.org/2019,8569)
BSG, Entscheidung vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B (https://dejure.org/2019,8569)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Zulässigkeit der Berufung - Ermittlung des Beschwerdegegenstandswerts - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Meldeaufforderung - auf eine Geldleistung gerichteter ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Statthaftigkeit einer Berufung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 24.04.2008 - B 9 SB 78/07 B

    Anhörung der Beteiligten im Beschlussverfahren nach § 158 SGG

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Die gemäß § 62 SGG erforderliche Anhörung (BSG vom 24.4.2008 - B 9 SB 78/07 B - SozR 4-1500 § 158 Nr. 3 RdNr 9) ist erfolgt.
  • BSG, 19.12.2006 - B 7a AL 148/06 B

    Darlegung des Verfahrensmangels in der Nichtzulassungsbeschwerde im

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Ein solcher Hinweis ist nur dann erforderlich, wenn eine Überraschungsentscheidung droht, weil das Gericht auf einen Gesichtspunkt abstellen will, mit dem nach dem Prozessverlauf nicht zu rechnen war (Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, VIII. Kap, RdNr 75; Wolff-Dellen in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 158 RdNr 6; vgl auch BSG vom 30.8.2017 - B 14 AS 12/17 B - RdNr 4 zu § 153 Abs. 4 Satz 2 SGG sowie ferner BSG vom 19.12.2006 - B 7a AL 148/06 B; vgl auch BVerwG vom 4.10.2010 - 9 B 17.10 zu § 125 Abs. 2 Satz 3 VwGO; aA wohl Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, 12. Aufl 2017, SGG, § 158 RdNr 8) .
  • BVerwG, 04.10.2010 - 9 B 17.10

    Entscheidung durch Beschluss gemäß § 130a VwGO; Verfahrensrüge; Verletzung des

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Ein solcher Hinweis ist nur dann erforderlich, wenn eine Überraschungsentscheidung droht, weil das Gericht auf einen Gesichtspunkt abstellen will, mit dem nach dem Prozessverlauf nicht zu rechnen war (Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, VIII. Kap, RdNr 75; Wolff-Dellen in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 158 RdNr 6; vgl auch BSG vom 30.8.2017 - B 14 AS 12/17 B - RdNr 4 zu § 153 Abs. 4 Satz 2 SGG sowie ferner BSG vom 19.12.2006 - B 7a AL 148/06 B; vgl auch BVerwG vom 4.10.2010 - 9 B 17.10 zu § 125 Abs. 2 Satz 3 VwGO; aA wohl Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, 12. Aufl 2017, SGG, § 158 RdNr 8) .
  • BSG, 19.12.2011 - B 14 AS 146/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Dies folgt aus der Eigenschaft der Meldeaufforderung als ein Verwaltungsakt, der die nach § 59 SGB II iVm § 309 SGB III bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert (zur VA-Qualität BSG vom 19.12.2011 - B 14 AS 146/11 B) .
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Minderung des Arbeitslosengeld II wegen

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Bei den §§ 31 bis 32 SGB II handelt es sich nicht um Strafvorschriften, nach denen aufgrund eines bestimmten schuldhaften Verhaltens bestimmte Strafen "verhängt" werden, sondern um die gesetzlichen Folgen von Obliegenheitsverletzungen, weil die Durchsetzung zB einer Meldeaufforderung nicht mit Mitteln des Verwaltungszwangs vollstreckt werden darf (BSG vom 29.4.2015 - B 14 AS 19/14 R - BSGE 119, 17 = SozR 4-4200 § 31a Nr. 1, RdNr 47) .
  • BSG, 24.08.2017 - B 4 AS 223/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Unabhängig von ihrer Klärungsfähigkeit im konkreten Rechtsstreit ist diese Frage nicht grundsätzlich klärungsbedürftig, weil sich aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG ergibt, dass auch beim Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung der Wert des Beschwerdegegenstandes sich nach der Höhe einer Leistungsminderung bei einem Meldeversäumnis bemisst (so bereits die in Rechtsstreiten der Beteiligten ergangenen Entscheidungen BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 256/17 B - und BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 223/17 B - Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluss durch BVerfG vom 15.1.2018 - 1 BvR 2720/17; zuletzt BSG vom 26.6.2018 - B 14 AS 431/17 B) .
  • BSG, 24.08.2017 - B 4 AS 256/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Unabhängig von ihrer Klärungsfähigkeit im konkreten Rechtsstreit ist diese Frage nicht grundsätzlich klärungsbedürftig, weil sich aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG ergibt, dass auch beim Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung der Wert des Beschwerdegegenstandes sich nach der Höhe einer Leistungsminderung bei einem Meldeversäumnis bemisst (so bereits die in Rechtsstreiten der Beteiligten ergangenen Entscheidungen BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 256/17 B - und BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 223/17 B - Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluss durch BVerfG vom 15.1.2018 - 1 BvR 2720/17; zuletzt BSG vom 26.6.2018 - B 14 AS 431/17 B) .
  • BSG, 30.08.2017 - B 14 AS 12/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Ein solcher Hinweis ist nur dann erforderlich, wenn eine Überraschungsentscheidung droht, weil das Gericht auf einen Gesichtspunkt abstellen will, mit dem nach dem Prozessverlauf nicht zu rechnen war (Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, VIII. Kap, RdNr 75; Wolff-Dellen in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 158 RdNr 6; vgl auch BSG vom 30.8.2017 - B 14 AS 12/17 B - RdNr 4 zu § 153 Abs. 4 Satz 2 SGG sowie ferner BSG vom 19.12.2006 - B 7a AL 148/06 B; vgl auch BVerwG vom 4.10.2010 - 9 B 17.10 zu § 125 Abs. 2 Satz 3 VwGO; aA wohl Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, 12. Aufl 2017, SGG, § 158 RdNr 8) .
  • BSG, 26.06.2018 - B 14 AS 431/17 B

    Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung

    Auszug aus BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B
    Unabhängig von ihrer Klärungsfähigkeit im konkreten Rechtsstreit ist diese Frage nicht grundsätzlich klärungsbedürftig, weil sich aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG ergibt, dass auch beim Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung der Wert des Beschwerdegegenstandes sich nach der Höhe einer Leistungsminderung bei einem Meldeversäumnis bemisst (so bereits die in Rechtsstreiten der Beteiligten ergangenen Entscheidungen BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 256/17 B - und BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 223/17 B - Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluss durch BVerfG vom 15.1.2018 - 1 BvR 2720/17; zuletzt BSG vom 26.6.2018 - B 14 AS 431/17 B) .
  • BSG, 21.07.2021 - B 14 AS 99/20 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verwerfung der Berufung - Entscheidung durch

    Die Klage betrifft Verwaltungsakte, die auf eine Geldleistung gerichtet sind (§ 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG; vgl - den ebenfalls den Kläger betreffenden - Beschluss des Senats vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B - RdNr 5) .

    Im Übrigen würde sich durch einen solchen Feststellungsantrag an dem Nichterreichen des notwendigen Werts des Beschwerdegegenstands nichts ändern (vgl nur BSG vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B - RdNr 4 mwN) .

  • LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 7 AS 902/20
    Insoweit gilt nach Auffassung des Senats nichts anderes als beim Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung i.S.d. § 59 SGB II i.V.m. § 309 SGB III, die als Verwaltungsakt eine bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert, bei Nichtbefolgung grundsätzlich zur Leistungsminderung führt und im Hinblick auf den Berufungswert nicht unabhängig von dieser rechtlichen Wirkung betrachtet werden kann (vgl. nur BSG v. 18.02.2019 - B 14 AS 11/18 B, B 14 AS 44/18 B, B 14 AS 77/18 B, B 14 AS 99/18 B, B 14 AS 116/18 B, B 14 AS 117/18 B, B 14 AS 147/18 B, B 14 AS 296/18 B, B 14 AS 253/18 B, B 14 AS 255/18 B und B 14 AS 318/18 B - jeweils Rn. 4 sowie BSG v. 08.05.2019 - B 14 AS 86/18 B - Rn. 3 f., jeweils m.w.N.).
  • BSG, 30.09.2020 - B 6 KA 8/20 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Ein solcher Hinweis ist nur dann erforderlich, wenn eine Überraschungsentscheidung droht, weil das Gericht auf einen Gesichtspunkt abstellen will, mit dem nach dem Prozessverlauf nicht zu rechnen war ( BSG Beschluss vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B - juris RdNr 7 mwN) .
  • BSG, 11.11.2021 - B 14 AS 323/20 B

    Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Meldeaufforderung und Aufhebung einer

    Im Übrigen sind nach der Rechtsprechung des BSG die Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der Meldeaufforderung und auf Aufhebung des Minderungsbescheids auf eine Geldleistung gerichtet und überstieg der Wert des Beschwerdegegenstands danach nicht den Betrag von 750 Euro (§ 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG; hierzu nur BSG vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B - RdNr 4 f mwN) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20

    Meldeaufforderung; Wert des Beschwerdegegenstandes; Nichtzulassungsbeschwerde;

    Denn die Meldeaufforderung ist als Verwaltungsakt anzusehen, der die nach § 59 SGB II iVm § 309 SGB III bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert (wie hier: ständige Rechtsprechung BSG, Beschlüsse vom 8. Mai 2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn 3; vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B - juris Rn 4 und vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris Rn 3 - nachgehend Bundesverfassungsgericht , abweisender Kammerbeschluss 15. Januar 2018 - 1 BvR 2720/17 - ablehnend: Thüringer Landessozialgericht , Urteil vom 18. September 2019 - L 9 AS 1562/18 - juris Rn 19).
  • BSG, 30.09.2021 - B 14 AS 131/21 B

    Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags; Grundsatzrüge im

    Es ist nicht erkennbar, dass sich wegen der Entscheidung der Vorinstanz, der Kläger sei durch die erstinstanzliche Entscheidung nur in Höhe von 119, 70 Euro beschwert, weswegen die weder vom LSG noch vom SG zugelassene Berufung des Klägers gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG unzulässig sei, mit Blick auf die Rechtsprechung des BSG zur Wertbestimmung bei Klagen gegen Leistungsminderungen oder Meldeaufforderungen (vgl nur BSG vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B - RdNr 4 f mwN) Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung stellen.
  • BSG, 26.07.2023 - B 7 AS 103/22 BH
    Es ist nicht erkennbar, dass sich wegen der Entscheidung der Vorinstanz, die weder vom LSG noch vom SG zugelassene Berufung des Klägers erreiche den Berufungswert gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht und sei deshalb unzulässig, mit Blick auf hierzu bereits vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung zur Bestimmung des Berufungswerts bei Klagen gegen Meldeaufforderungen Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung stellen (vgl nur ua die ebenfalls den Kläger betreffenden Entscheidungen BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 256/17 B - und BSG vom 24.8.2017 - B 4 AS 223/17 B - Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluss durch BVerfG vom 15.1.2018 - 1 BvR 2720/17; BSG vom 18.2.2019 - B 14 AS 44/18 B; zuletzt BSG vom 21.7.2021 - B 14 AS 99/20 R - SozR 4-1500 § 158 Nr. 9 RdNr 19-20 und BSG vom 4.8.2022 - B 7/14 AS 371/21 B - RdNr 4) .
  • BSG, 24.01.2022 - 14 AS 75/21 BH

    Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Meldeaufforderung; Ablehnung eines

    Zuletzt mit Urteil vom 21.7.2021 (B 14 AS 99/20 R) und mit Beschluss vom 18.2.2019 (B 14 AS 44/18 B - RdNr 4 mwN) hat der Senat zum Wert des Beschwerdegegenstands bei einem Streit um die Rechtmäßigkeit einer Meldeaufforderung entschieden; weitere grundsätzlich bedeutsame Rechtsfragen sind im vorliegenden Fall nicht erkennbar.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2019 - L 9 AS 353/16
    Danach bemisst sich der Wert des Beschwerdegegenstands gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bei Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung nach der Höhe einer Leistungsminderung bei einem Meldeversäumnis (vgl. BSG, Beschlüsse vom 24. August 2017 - B 4 AS 256/17 B -, vom 26. Juni 2018 - B 14 AS 431/17 B -, vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B - und vom 8. Mai 2019 - B 14 AS 86/18 B).
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