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   BGH, 10.07.1964 - Ib ZR 208/62   

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BGH, 10.07.1964 - Ib ZR 208/62 (https://dejure.org/1964,7100)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1964 - Ib ZR 208/62 (https://dejure.org/1964,7100)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1964 - Ib ZR 208/62 (https://dejure.org/1964,7100)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BB 1964, 1273
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 13.04.1994 - II ZR 16/93

    Haftung des GmbH-Gesellschafters bei Vermischung des Gesellschafts- mit dem

    Der Bundesgerichtshof hat - im Fall einer Kommanditgesellschaft - den Schutzgesetzcharakter der Vorschriften über die Buchführungs- und Bilanzierungspflichten vor längerer Zeit verneint (Urt. v. 10. Juli 1964 - Ib ZR 208/62, BB 1964, 1273).
  • BGH, 11.12.2018 - II ZR 455/17

    Einordnung des § 283b Abs. 1 Nr. 3 Buchst. a StGB als Schutzgesetz im Sinne des §

    aa) Der Bundesgerichtshof hat im Anschluss an das Reichsgericht die handelsrechtlichen Bilanzierungsvorschriften nicht als Schutzgesetze zugunsten bestimmter Personen aufgefasst (RGZ 73, 30, 34; BGH, Urteil vom 10. Juli 1964 - Ib ZR 208/62, WM 1964, 1163, 1164), andererseits jedoch auch erwogen, ob etwa im Falle einer Vermögensvermengung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter eine Durchgriffshaftung über § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 283b StGB in Betracht kommt (BGH, Urteil vom 12. November 1984 - II ZR 250/83, ZIP 1985, 29, 30; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 16/93, BGHZ 125, 366, 378).
  • OLG Hamm, 07.02.2014 - 9 U 224/13

    Haftung wegen Verletzung der Buchführungspflicht gegenüber Gläubigern der

    Dem hat sich der Bundesgerichtshof angeschlossen und den Schutzgesetzcharakter der Vorschriften über die Buchführungs- und Bilanzierungspflichten im Falle einer Kommanditgesellschaft verneint (U.v. 10.07.1964 - Ib ZR 208/62 - BB 1964, 1273).
  • OLG Düsseldorf, 04.03.2010 - 6 U 94/09

    Pflicht eines börsennotierten Unternehmens zur Veröffentlichung von

    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 10. Juli 1964 - Ib ZR 208/62 - (DB 1964, 1585 = BB 1964, 1273), in der dies für die damals allein bedeutsamen Vorschriften der §§ 238 ff., 264 HGB ausdrücklich entschieden worden ist, gilt trotz vereinzelt geäußerter Zweifel zumindest im Hinblick auf bilanzrechtliche Strafvorschriften (BGH WM 1994, 896 ff = juris Rn 26) nach der zutreffenden, in der Rechtsprechung einhelligen und in der Literatur zumindest überwiegend vertretenen Ansicht bis heute unverändert fort (vgl. die Nachweise bei Fleischer ZIP 2007, 97 ff., 103 Fn 93; Nachweise zur Gegenansicht z.B. bei BGH WM 1994, 896 ff = juris Rn 27; a.A. hinsichtlich des § 264 Abs. 2 HGB z.B. Ekkenga, ZIP 2004, 781 ff. 788 f. und 793 und speziell für die Rechnungslegung nach den IFRS Schnorr, ZHR 170, 9 ff.).
  • LG Bonn, 15.05.2001 - 11 O 181/00

    Schutzgesetz, Anlegerentscheidung, Aktionärsrechte, Unternehmerrecht,

    Denn bei den §§ 238 ff. HGB handelt es sich nicht um Schutzgesetze im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB (BGH, BB 1964, 1273; Canaris, Handelsrecht23, § 12 Rdnr. 12; GroßkommHGB4/Hüffer, § 238 Rdnr. 4; Beck'scher Bilanzkommentar4/Kunz, § 238 Rdnr. 56; MünchKommBGB3/Mertens, § 823 Rdnr. 200; Soergel12/Zeuner, BGB, § 823 Rdnr. 314; Staudinger13/Hager, BGB, § 823 Rdnr. G 48).
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