Weitere Entscheidung unten: BFH, 23.10.1985

Rechtsprechung
   BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84   

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BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84 (https://dejure.org/1986,3756)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1986 - VII R 9/84 (https://dejure.org/1986,3756)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1986 - VII R 9/84 (https://dejure.org/1986,3756)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtliche Überprüfbarkeit von Prüfungsentscheidungen - Der dem Prüfungsausschuss zustehende Beurteilungsspielraum

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 768
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83

    Formelle Anforderung - Prüfungsarbeit - Steuerberaterprüfung - Bewertung einer

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen - hier insbesondere die Prüfungsanforderungen in bezug auf Aufgabenstellung und Bewertung der Arbeiten überspannt haben -, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Die Prüfer sind, wie der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, an die in den Lösungshinweisen gegebene Punktebewertung nicht gebunden (vgl. Urteil vom 20. April 1971 VII R 95/68, BFHE 102, 187, 189, 191, 192, BStBl II 1971, 499, und die Urteile in BFHE 120, 106, 108, BStBl II 1976, 797, und in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281).

    Eine andere Beurteilung könnte allenfalls dann Platz greifen, wenn eine bundeseinheitliche oder für den Bereich mehrerer OFDen gegebene Musterlösung mit Bewertungs- und Benotungsskala eine Verwaltungsrichtlinie darstellen würde, die die Prüfer nach dem Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung zu beachten hätten (vgl. BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Wie der Senat in seinem Urteil in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 282 entschieden hat, läßt sich auch aus dem Grundsatz der Chancengleichheit für die Verbindlichkeit der Musterlösung in Verbindung mit einem bestimmten Punkteschema nichts herleiten.

    Die Verletzung des Gleichheitssatzes und allgemeingültiger Bewertungsgrundsätze läge nur dann vor, wenn der Prüfungsausschuß das von ihm praktizierte Verfahren gegenüber dem Kläger anders gehandhabt hätte als üblich (BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 282).

    Falls er - wie im Streitfall - von einer Musterlösung mit Punktesystem ausgegangen ist, braucht er nicht ersichtlich zu machen, welche Punkte und wie viele er wofür vergeben hat (BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281 m. w. N.).

  • BFH, 24.08.1976 - VII R 17/74

    Mangel im Verfahren der Steuerberaterprüfung - Bewertung einer schriftlichen

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen - hier insbesondere die Prüfungsanforderungen in bezug auf Aufgabenstellung und Bewertung der Arbeiten überspannt haben -, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Die Prüfer sind, wie der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, an die in den Lösungshinweisen gegebene Punktebewertung nicht gebunden (vgl. Urteil vom 20. April 1971 VII R 95/68, BFHE 102, 187, 189, 191, 192, BStBl II 1971, 499, und die Urteile in BFHE 120, 106, 108, BStBl II 1976, 797, und in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281).

  • BFH, 30.01.1979 - VII R 13/78

    Prüfungsanforderung - Sachfremde Erwägung - Bewertungsmaßstab - Durchfallquote

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen - hier insbesondere die Prüfungsanforderungen in bezug auf Aufgabenstellung und Bewertung der Arbeiten überspannt haben -, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Der schlechte Ausfall einer einzelnen Klausur oder eine hohe Quote von Bewerbern, die die Prüfung nicht bestanden haben, reichen, wie der Senat z. T. unter Abweichung von seiner früheren Rechtsprechung entschieden hat, für sich allein nicht aus, diese Frage zu bejahen (BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, 418, 419 m. w. N. und Hinweisen auf die vorangegangene Rechtsprechung).

  • BFH, 20.04.1971 - VII R 95/68

    Steuerberaterprüfung - Steuerbevollmächtigtenprüfung - Schriftlicher Teil -

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Die Prüfer sind, wie der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, an die in den Lösungshinweisen gegebene Punktebewertung nicht gebunden (vgl. Urteil vom 20. April 1971 VII R 95/68, BFHE 102, 187, 189, 191, 192, BStBl II 1971, 499, und die Urteile in BFHE 120, 106, 108, BStBl II 1976, 797, und in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281).
  • BFH, 01.04.1971 - IV R 195/69

    Würdigung des FG - Kaufmann - Reise in USA - Beruflich informierende

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Seine Einwendungen gegen die Tatsachenwürdigung des FG können keinen Erfolg haben, da dessen Schlußfolgerungen den Senat auch dann binden, wenn sie nicht zwingend, sondern nur möglich sind (vgl. BFH-Urteil vom 1. April 1971 IV R 195/69, BFHE 102, 85, BStBl II 1971, 522).
  • BFH, 11.05.1982 - VII R 18/82

    Prüfungsausschuß - Steuerberaterprüfung - Notenfestsetzung

    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Da hinsichtlich der hier streitigen Klausur die Benotungsvorschläge des Erst- und Zweitprüfers übereinstimmten und auch die anderen Mitglieder des Prüfungsausschusses diesem Notenvorschlag gefolgt sind, bedurfte es keiner weiteren Feststellungen darüber, ob die Note durch den Prüfungsausschuß aufgrund gemeinsamer Beratung oder im Umlaufverfahren festgesetzt worden ist (vgl. hierzu Urteil des erkennenden Senats vom 11. Mai 1982 VII R 18/82, BFHE 136, 173, BStBl II 1982, 674).
  • BVerfG, 24.05.1984 - 1 BvR 388/84
    Auszug aus BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84
    Für die gutachterliche Tätigkeit des zweiten Prüfers ist es im übrigen ausreichend, wenn er sich - wie im Streifall - dem Ergebnis des Erstgutachters anschließt (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 1984 1 BvR 388/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften, § 24, Rechtsspruch 3, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1984, 589).
  • FG Hamburg, 22.08.1997 - V 22/96

    Klage gegen die Nichtzulassung zur mündlichen Steuerberaterprüfung;

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  • FG Hamburg, 27.01.2000 - V 6/99

    Bewertung der schriftlichen Steuerberaterprüfung

    Gerade durch diese Unabhängigkeit von den Bewertungsvorschlägen werde der Grundsatz der Chancengleichheit gewahrt, nicht verletzt (vgl. BFH, Urteil vom 8.4.86 VII R 9/84, BFH/NV 1986, 768).

    Der BFH habe in seinem Urteil vom 8.4.86 VII R 9/84 BFH/NV 86, 768 festgestellt, dass die Gerichte nicht verpflichtet seien, Ermittlungen hinsichtlich der unterschiedlichen Bewertung von Prüfungsklausuren in verschiedenen Bundesländern anzustellen (BFH-Urteil vom 8.4.86 VII R 9/84, BFH/NV 1986, 768).

    Das Gericht kann bei Prüfungsentscheidungen nur überprüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuss allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgeblichen Verfahrensbestimmungen eingehalten worden, die Prüfungsanforderungen in bezug auf Bewertung und Aufgabenstellung der Arbeiten überspannt worden sind (BFH in ständiger Rsprg., vgl. BFH Urt. v. 8.4.1986 VII R 9/84 , BFH/NV 12/86 S. 768).

  • FG Hamburg, 28.12.1995 - V 16/94

    Inhalt und Umfang der gerichtlichen Rechtmäßigkeitskontrolle einer angefochtenen

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  • BFH, 05.05.1999 - VII B 343/98

    Bewertung von Prüfungsleistungen

    Der Senat hat an der Notwendigkeit, dies nachzuprüfen, insbesondere auch in seinen Urteilen vom 30. Januar 1979 VII R 13/78 (BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417) sowie vom 8. April 1986 VII R 9/84 (BFH/NV 1986, 768) und vom 7. Juli 1983 VII R 130/82 (nicht veröffentlicht --NV--) festgehalten.
  • BFH, 11.07.1989 - VII R 109/88

    Steuerberaterprüfung - Prüfungsausschuß - Ordnungsmäßige Besetzung - Gutachten -

    Die Prüfer sind an die Lösungsvorschläge und die diesen beigefügten Punktebewertungen nicht gebunden (vgl. Urteil des Senats vom 8. April 1986 VII R 9/84, BFH/NV 1986, 768, 769 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 31.05.1999 - V 47/96

    Überprüfung der Bewertung einer für nicht bestanden erklärten

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  • FG Münster, 11.02.1998 - 7 K 998/96
    bb) Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 20.12.1983 BStBl. 1984 II 280, 281 unter 3.; BFH vom 08.04.1986 BFH/NV 1986, 768) sind amtliche Lösungshinweise und Bewertungsvorschläge aufgrund eines Punkteschemas nur eine unverbindliche Hilfe für die Prüfer bei der gleichmäßigen Beurteilung von Prüfungsarbeiten.
  • FG Hamburg, 30.10.2000 - V 7/00

    Steuerberaterprüfung: Feststellungslast bei fehlenden

    1) Die Bewertung der Klausuren ist nicht zu beanstanden: Das Gericht kann bei Prüfungsentscheidungen nur überprüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuss allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgeblichen Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind ( BFH in ständiger Rsprg., vgl. BFH-Urt. v. 8.4.1986 VII R 9/84, BFH/NV 12/86 S.768).
  • FG Bremen, 03.12.1996 - 295197K 2

    Klage gegen eine nicht bestandene Steuerberaterprüfung; Möglichkeit der

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Rechtsprechung
   BFH, 23.10.1985 - II S 1/85   

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https://dejure.org/1985,15178
BFH, 23.10.1985 - II S 1/85 (https://dejure.org/1985,15178)
BFH, Entscheidung vom 23.10.1985 - II S 1/85 (https://dejure.org/1985,15178)
BFH, Entscheidung vom 23. Oktober 1985 - II S 1/85 (https://dejure.org/1985,15178)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 768
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 08.10.2003 - II R 46/01

    Zahlung zur Abwendung des Pflichtteilsherausgabeanspruchs

    Der Umstand, dass der Kläger das Geschenk nach wie vor innehat, steht dem Erlöschen der Steuer nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG entgegen (BFH-Beschluss vom 23. Oktober 1985 II S 1/85, BFH/NV 1986, 768).
  • FG Hamburg, 09.02.2012 - 3 K 232/11

    Erlöschen der Schenkungsteuer wegen Rückgabe der Schenkung/Verzögerungsrüge

    Entscheidend ist erst die tatsächliche Herausgabe oder Erstattung (BFH vom 8. Oktober 2003 II R 46/01, BFHE 204, 299, BStBl II 2004, 234 zu II 1 c; vom 23. Oktober 1985 II S 1/85, BFH/NV 1986, 768), aber entsprechend § 41 AO nicht bereits die Unwirksamkeit der Schenkung (Meincke, ErbStG, 15. A., § 29 Rd. 5 m. w. N.).
  • FG Nürnberg, 05.10.2000 - IV 47/00

    Schenkungsteuer: Zahlungen auf einen Pflichtteilsergänzungsanspruch

    Denn die für eine Zuwendung entstandene Schenkungsteuer wird - abgesehen von den in § 29 ErbStG geregelten Ausnahmefällen - grundsätzlich nicht durch Umstände berührt, die nach dem Zeitpunkt der Ausführung der Zuwendung eine Minderung oder gar den Wegfall der Bereicherung zur Folge haben (vgl. BFH-Entscheidung vom 23.10.1985 II S 1/85, BFH/NV 1986, 768; Jülicher in Troll / Gebel / Jülicher, ErbStG , § 29 Tz. 3).
  • FG Schleswig-Holstein, 24.05.2018 - 3 K 209/14

    Inanspruchnahme aus Bürgschaftsverpflichtung keine erwerbsmindernde Gegenleistung

    Der Umstand, dass die Klägerin das Geschenk nach wie vor innehat, steht dem Erlöschen der Steuer nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG entgegen (BFH-Urteil vom 08. Oktober 2003 II R 46/01, BFHE 204, 299, BStBl. II 2004, 234; BFH-Beschluss vom 23. Oktober 1985 II S 1/85, BFH/NV 1986, 768).
  • FG München, 17.10.1997 - 4 K 3177/94
    Die festzusetzende Erbschaftsteuer beträgt demnach unter Einbeziehung der Vorschenkung von 14.512 DM bei einem Gesamterwerb von 30.476 DM (15.964 + 14.512; zur Zulässigkeit dieser Erfassung verschiedener Erwerbe in einem Bescheid s. BFH-Beschluß vom 23. Oktober 1985 II S 1/85, BFH/NV 1986, 768) 5.480 DM.
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