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Rechtsprechung
   BFH, 06.03.2000 - II B 48/99   

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BFH, 06.03.2000 - II B 48/99 (https://dejure.org/2000,7661)
BFH, Entscheidung vom 06.03.2000 - II B 48/99 (https://dejure.org/2000,7661)
BFH, Entscheidung vom 06. März 2000 - II B 48/99 (https://dejure.org/2000,7661)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Gesamthandseigentümer - Grundstücke - Amtsbezirke von Steuerbehörden - Vermietung und Verpachtung - Zuständiges Finanzamt - Gesamthänder - Grundstückseigentümer

  • Judicialis

    FGO § 63 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 105 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 63 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1112
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 04.06.1970 - V R 92/66

    Verweisung einer Rechtssache - Gericht des ersten Rechtszugs - Gerichtsbarkeit -

    Auszug aus BFH, 06.03.2000 - II B 48/99
    Die nach der damaligen Gesetzeslage bestehende Lücke hatte die Rechtsprechung dahin ausgefüllt, dass die für Anfechtungsklagen vorgesehene Regelung entsprechend auf Klagen wegen der Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheides anzuwenden und diejenige Behörde passiv legitimiert sei, die den angeblich nichtigen Verwaltungsakt erlassen hat (so BFH-Urteil vom 4. Juni 1970 V R 92/66, 10/67, BFHE 99, 185, BStBl II 1970, 648, 651, unter 5.).
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 06.03.2000 - II B 48/99
    Bei der nach dieser Vorschrift zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis der beklagten Behörde handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung (so BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331, unter 4.), deren fehlerhafte Beurteilung ungeachtet der Tatsache, dass sie den Inhalt der angefochtenen Entscheidung bildet, einen Verfahrensmangel darstellt (so Beschluss des erkennenden Senats vom 6. Juli 1988 II B 183/87, BFHE 153, 509, BStBl II 1988, 897, m.w.N.).
  • BFH, 06.07.1988 - II B 183/87

    Finanzgerichtsverfahren - Verfahrensfehler - Zustellung - Niederlegung

    Auszug aus BFH, 06.03.2000 - II B 48/99
    Bei der nach dieser Vorschrift zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis der beklagten Behörde handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung (so BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331, unter 4.), deren fehlerhafte Beurteilung ungeachtet der Tatsache, dass sie den Inhalt der angefochtenen Entscheidung bildet, einen Verfahrensmangel darstellt (so Beschluss des erkennenden Senats vom 6. Juli 1988 II B 183/87, BFHE 153, 509, BStBl II 1988, 897, m.w.N.).
  • BFH, 15.06.1994 - II B 172/93

    Rüge aufgrund mangelnder Sachaufklärung infolge Verletzung des

    Auszug aus BFH, 06.03.2000 - II B 48/99
    b) Soweit der Kläger rügt, das FG habe den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzt, fehlt es an einer schlüssigen Darlegung, dass das FG bei Prüfung der Passivlegitimation des FA die dazu vom Kläger vertretene Rechtsauffassung nicht zur Kenntnis genommen habe (vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Hinsichtlich des Antrags, die Nichtigkeit des Bescheids vom 9. August 2000 festzustellen, war ebenfalls das FA als diejenige Finanzbehörde, die den Bescheid erlassen hatte, passivlegitimiert (BFH-Beschlüsse vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112, und vom 10. März 2000 II B 103/99, BFH/NV 2000, 1116).
  • BFH, 21.07.2009 - VII R 52/08

    Bundesfinanzhof bestätigt Rechtmäßigkeit eines Beitreibungsersuchens in das

    Lediglich klarstellend sei angemerkt, dass dieser Begriff in diesem Zusammenhang ebenso wie seine Verwendung in dem Senatsurteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78 (BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 1199) missverständlich ist (wie hier z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • BFH, 13.05.2014 - XI B 129/13

    Notwendiger Inhalt einer Klageschrift; versehentlich fehlerhafte Bezeichnung des

    Eine unzutreffende Klageabweisung durch Prozessurteil ist ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112; vom 18. August 2011 V B 44/10, BFH/NV 2011, 2084) und verletzt den Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. April 2009 X B 43/08, BFH/NV 2009, 1443; vom 5. Februar 2014 XI B 73/13, BFH/NV 2014, 872; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 115 FGO Rz 234; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 104; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 80 "Auslegung der Klageschrift").
  • BFH, 13.07.2014 - XI B 129/13
    Eine unzutreffende Klageabweisung durch Prozessurteil ist ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112 ; vom 18. August 2011 V B 44/10, BFH/NV 2011, 2084) und verletzt den Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. April 2009 X B 43/08, BFH/NV 2009, 1443 ; vom 5. Februar 2014 XI B 73/13, BFH/NV 2014, 872; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 115 FGO Rz 234; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 104; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung , 7. Aufl., § 115 Rz 80 "Auslegung der Klageschrift").
  • BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01

    Fehlerhafte Beurteilung der Prozessführungsbefugnis; Verfahrensmangel

    Denn bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331 unter 4., und Beschluss vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • FG Baden-Württemberg, 11.06.2021 - 5 K 1231/20

    Wirksamkeit eines negativen, einheitlichen Feststellungsbescheids bei Bekanntgabe

    § 63 FGO bestimme als "richtigen" Beklagten für die Feststellungsklage diejenige Behörde, der gegenüber die Feststellung der Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes begehrt werde (vgl. BFH II B 48/99, II B 103/99).
  • FG München, 30.07.2007 - 1 K 4887/06

    Ordnungsgemäße Klageerhebung im Falle eines Zuständigkeitswechsels; Umdeutung des

    Ein Verstoß gegen diese Sachurteilsvoraussetzung führt zur Unzulässigkeit der Klage (BFH-Urteil vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • FG Sachsen, 03.06.2002 - 1 K 594/97

    Klage auf Erstattung einer ökonomischen Abgabe

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  • FG Sachsen-Anhalt, 03.06.2002 - 1 K 594/97

    Klage auf Erstattung einer ökonomischen Abgabe; ökonomischer Abgabe

    Das Landratsamt S.S. ist gem. § 63 Abs. 1 Nr. 2, 2. Alt. FGO als die die Erstattung ablehnende Behörde auch der richtige Beklagte (vgl. BFH, Urteil vom 06. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112 ; Kopp/ Schenke, a.a.O., § 78 Rdnr. 2).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.03.2000 - IV S 1/00   

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https://dejure.org/2000,9671
BFH, 09.03.2000 - IV S 1/00 (https://dejure.org/2000,9671)
BFH, Entscheidung vom 09.03.2000 - IV S 1/00 (https://dejure.org/2000,9671)
BFH, Entscheidung vom 09. März 2000 - IV S 1/00 (https://dejure.org/2000,9671)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1112
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 10.08.1999 - I B 46/97

    Gegenvorstellung; Postulationsfähigkeit

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - IV S 1/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. zuletzt Beschluss vom 10. August 1999 I B 46/97 (BFH/NV 2000, 206, m.w.N.; vgl. weiter Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., Vor §§ 115 bis 134 Rz. 47; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, § 62 Anm. 86) gilt der Vertretungszwang des Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG auch für eine Gegenvorstellung, mit der sich ein Rechtsuchender gegen eine Entscheidung des BFH wendet.

    Die Gegenvorstellung ist zudem nicht statthaft, weil eine formell rechtskräftige Entscheidung grundsätzlich nicht auf eine Gegenvorstellung hin aufgehoben oder geändert werden kann (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 206).

  • BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 355/81
    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - IV S 1/00
    Zudem hatte der Beschwerdeführer die Möglichkeit, beim BFH die Bewilligung der PKH für die Durchführung des Beschwerdeverfahrens wegen der Versagung der PKH zu beantragen (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 12. August 1981 2 BvR 355/81, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs, Rechtsspruch 81).
  • BFH, 06.08.2002 - IV S 5/02

    PKH; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Im Übrigen erscheint die Durchführung eines Beschwerdeverfahrens objektiv mutwillig i.S. von § 114 ZPO (vgl. Senatsbeschluss vom 9. März 2000 IV S 1/00, BFH/NV 2000, 1112), weil der Antragsteller und E durch die angegriffenen Einkommensteuerbescheide 1995 und 1996 nicht in ihren Rechten verletzt sind; beide Bescheide lauten auf Null DM Einkommensteuer.
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Rechtsprechung
   BFH, 03.03.2000 - V B 175/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10633
BFH, 03.03.2000 - V B 175/99 (https://dejure.org/2000,10633)
BFH, Entscheidung vom 03.03.2000 - V B 175/99 (https://dejure.org/2000,10633)
BFH, Entscheidung vom 03. März 2000 - V B 175/99 (https://dejure.org/2000,10633)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1112
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 13.06.1991 - V R 44/87

    Anforderungen an Entscheidung über die Höhe einer Verspätungszuschläge durch

    Auszug aus BFH, 03.03.2000 - V B 175/99
    Die Klägerin macht mit der Beschwerde geltend, das FG sei von der Rechtsprechung des BFH im BFH-Urteil vom 13. Juni 1991 V R 44/87 (BFH/NV 1992, 78) und im BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1995 I B 69/95 (BFH/NV 1996, 377) abgewichen, wonach bei der Bemessung der Höhe eines Verspätungszuschlages alle in § 152 Abs. 2 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977) bezeichneten Ermessenskriterien zu berücksichtigen und grundsätzlich auch in der schriftlichen Begründung der Ermessensentscheidung zu behandeln sind.
  • BFH, 22.07.1997 - I B 130/96

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung einer Divergenz

    Auszug aus BFH, 03.03.2000 - V B 175/99
    Ihm muss ein anderer Rechtssatz gegenübergestellt werden, der sich aus der Vorentscheidung ergibt und der von dem erstgenannten abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Juli 1997 I B 130/96, BFH/NV 1998, 323).
  • BFH, 25.10.1995 - I B 69/95

    Anforderungen an die Ermessensausübung bei der Festsetzung von

    Auszug aus BFH, 03.03.2000 - V B 175/99
    Die Klägerin macht mit der Beschwerde geltend, das FG sei von der Rechtsprechung des BFH im BFH-Urteil vom 13. Juni 1991 V R 44/87 (BFH/NV 1992, 78) und im BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1995 I B 69/95 (BFH/NV 1996, 377) abgewichen, wonach bei der Bemessung der Höhe eines Verspätungszuschlages alle in § 152 Abs. 2 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977) bezeichneten Ermessenskriterien zu berücksichtigen und grundsätzlich auch in der schriftlichen Begründung der Ermessensentscheidung zu behandeln sind.
  • BFH, 23.10.2000 - V B 109/00

    Second-Hand-Shop; Abgrenzung Eigenhandel/Vermittlung

    Um eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO schlüssig darzulegen, muss die Beschwerdebegründung aber einen abstrakten Rechtssatz wiedergeben, der in einer zu zitierenden Entscheidung des BFH enthalten ist; ihr muss ein anderer Rechtssatz gegenübergestellt werden, der sich aus der Vorentscheidung ergibt und der von dem erstgenannten abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 3. März 2000 V B 175/99, BFH/NV 2000, 1112, m.w.N.).
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