Weitere Entscheidung unten: BFH, 12.02.1987

Rechtsprechung
   BFH, 13.03.1987 - III R 236/83   

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BFH, 13.03.1987 - III R 236/83 (https://dejure.org/1987,616)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1987 - III R 236/83 (https://dejure.org/1987,616)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1987 - III R 236/83 (https://dejure.org/1987,616)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 193 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2, §§ 164, 165

  • Wolters Kluwer

    Außenprüfung - Prüfungsanordnung - Steuerfestsetzung - Begründung - Bedürfnis nach Aufklärung - Zweckmäßigkeit der Prüfung an Amtsstelle - Zusammenveranlagung - Eheleute

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    1. Anordnung einer Außenprüfung auch nach endgültiger Steuerfestsetzung zulässig 2. Zur Begründung einer auf § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO gestützten Prüfungsanordnung bei zusammenveranlagten Ehegatten und der Entscheidung, daß eine Prüfung an Amtsstelle nicht zweckmäßig ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 399
  • BB 1987, 1799
  • BStBl II 1987, 664
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Bei der gegen die Kläger als zusammenveranlagte Eheleute gerichteten Prüfungsanordnung handelt es sich um zwei Verwaltungsakte, die lediglich in einer Verfügung zusammengefaßt sind (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208).

    Bei zusammenveranlagten Ehegatten ist die Betriebsprüfung vielmehr nur gegen den Ehegatten zulässig, in dessen Person die Voraussetzungen für die Durchführung der Betriebsprüfung vorliegen (Urteile des BFH vom 25. Mai 1976 VII R 59/75, BFHE 119, 34, BStBl II 1977, 18, und in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208).

    Von weiteren Voraussetzungen als der Unterhaltung des Gewerbebetriebs hängt die Prüfungsanordnung nicht ab (Urteil in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208).

    Das hat der BFH mit Urteil in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435 ausdrücklich klargestellt, nachdem er bereits in den Urteilen in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621 auf die unterschiedliche Rechtslage bei Abs. 1 und bei Abs. 2 Nr. 2 des § 193 AO 1977 hingewiesen hatte (ebenso Tipke/Kruse, a. a. O., § 196 AO 1977 Tz. 4; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 196 AO 1977 Anm. 3).

    Der hierin liegende Mangel hätte gemäß § 126 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 allerdings dadurch geheilt werden können, daß die entsprechenden Angaben in der Beschwerdeentscheidung nachgeholt worden wären (Urteile in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435).

  • BFH, 07.11.1985 - IV R 6/85

    Zur Durchführung von Außenprüfungen bei Ehegatten sowie nach § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Eine auf § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977 gestützte Prüfungsanordnung muß in der Begründung erkennen lassen, warum die für die Besteuerung maßgeblichen Verhältnisse der Aufklärung bedürfen und warum eine Prüfung an Amtsstelle nach Art und Umfang des zu prüfenden Sachverhalts nicht zweckmäßig ist (Anschluß an BFH-Urteil vom 7. November 1985 IV R 6/85, BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435).

    Zum Verständnis der Prüfungsanordnung genügt es demgemäß in diesen Fällen, wenn das FA auf § 193 Abs. 1 AO 1977 Bezug nimmt (BFH-Urteile vom 10. Februar 1983 IV R 104/79, BFHE 137, 404, BStBl II 1983, 286; vom 28. April 1983 IV R 255/82, BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 196 AO 1977 Tz. 4, m. w. N.).

    Das hat der BFH mit Urteil in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435 ausdrücklich klargestellt, nachdem er bereits in den Urteilen in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621 auf die unterschiedliche Rechtslage bei Abs. 1 und bei Abs. 2 Nr. 2 des § 193 AO 1977 hingewiesen hatte (ebenso Tipke/Kruse, a. a. O., § 196 AO 1977 Tz. 4; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 196 AO 1977 Anm. 3).

    Das FA muß dabei den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit beachten und deshalb in der Begründung darlegen, daß die erforderliche Aufklärung nicht wie in vergleichbaren Fällen mit Maßnahmen der Einzelaufklärung erreicht werden kann (Urteil in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435).

    Der hierin liegende Mangel hätte gemäß § 126 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 allerdings dadurch geheilt werden können, daß die entsprechenden Angaben in der Beschwerdeentscheidung nachgeholt worden wären (Urteile in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435).

  • BFH, 28.04.1983 - IV R 255/82

    Begründung einer Prüfungsanordnung - Begründungsmangel - Heilung eines

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Zum Verständnis der Prüfungsanordnung genügt es demgemäß in diesen Fällen, wenn das FA auf § 193 Abs. 1 AO 1977 Bezug nimmt (BFH-Urteile vom 10. Februar 1983 IV R 104/79, BFHE 137, 404, BStBl II 1983, 286; vom 28. April 1983 IV R 255/82, BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 196 AO 1977 Tz. 4, m. w. N.).

    Ausreichend ist dabei die uneingeschränkte Bezugnahme auf § 193 AO 1977, da sich für einen Gewerbetreibenden bei Durchsicht dieser Bestimmung ohne weiteres ergibt, daß für ihn nur eine Prüfung aufgrund des Abs. 1 der Bestimmung in Betracht kommen kann (Urteil in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621).

    Das hat der BFH mit Urteil in BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435 ausdrücklich klargestellt, nachdem er bereits in den Urteilen in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621 auf die unterschiedliche Rechtslage bei Abs. 1 und bei Abs. 2 Nr. 2 des § 193 AO 1977 hingewiesen hatte (ebenso Tipke/Kruse, a. a. O., § 196 AO 1977 Tz. 4; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 196 AO 1977 Anm. 3).

  • BFH, 28.03.1985 - IV R 224/83

    Außenprüfung - Zulässigkeit - Außenprüfung nach endgültiger Steuerfestsetzung

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Die Anordnung einer Außenprüfung ist auch nach einer endgültigen, vorbehaltlosen Steuerfestsetzung zulässig (Anschluß an BFH-Urteile vom 28. März 1985 IV R 224/83, BFHE 143, 400, BStBl II 1985, 700, und vom 23. Juli 1985 VIII R 197/84, BFHE 144, 9, BStBl II 1986, 36).

    Der IV. Senat des BFH hat durch Urteil vom 28. März 1985 IV R 224/83 (BFHE 143, 400, BStBl II 1985, 700) unter eingehender Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Meinungen im Schrifttum entschieden, daß eine Außenprüfung auch nach einer endgültigen vorbehaltlosen Steuerfestsetzung angeordnet werden kann.

  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 197/84

    Außenprüfung - Anordnung nach Steuerfestsetzung - Endgültige Steuerfestsetzung -

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Die Anordnung einer Außenprüfung ist auch nach einer endgültigen, vorbehaltlosen Steuerfestsetzung zulässig (Anschluß an BFH-Urteile vom 28. März 1985 IV R 224/83, BFHE 143, 400, BStBl II 1985, 700, und vom 23. Juli 1985 VIII R 197/84, BFHE 144, 9, BStBl II 1986, 36).

    Mit Urteil vom 23. Juli 1985 VIII R 197/84 (BFHE 144, 9, BStBl II 1986, 36) hat sich der VIII. Senat des BFH dieser Auffassung angeschlossen.

  • BFH, 10.02.1983 - IV R 104/79

    Erweiterung einer Außenprüfung - Prüfungszeitraum - Begründung der Erweiterung

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Zum Verständnis der Prüfungsanordnung genügt es demgemäß in diesen Fällen, wenn das FA auf § 193 Abs. 1 AO 1977 Bezug nimmt (BFH-Urteile vom 10. Februar 1983 IV R 104/79, BFHE 137, 404, BStBl II 1983, 286; vom 28. April 1983 IV R 255/82, BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BFHE 145, 23, BStBl II 1986, 435; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 196 AO 1977 Tz. 4, m. w. N.).
  • BFH, 25.05.1976 - VII R 59/75

    Aufzeichnungsverordnung - Gültigkeit - Zusammenveranlagung - Anordnung einer

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 236/83
    Bei zusammenveranlagten Ehegatten ist die Betriebsprüfung vielmehr nur gegen den Ehegatten zulässig, in dessen Person die Voraussetzungen für die Durchführung der Betriebsprüfung vorliegen (Urteile des BFH vom 25. Mai 1976 VII R 59/75, BFHE 119, 34, BStBl II 1977, 18, und in BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208).
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Rechtsprechung
   BFH, 12.02.1987 - V R 89/78   

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https://dejure.org/1987,2747
BFH, 12.02.1987 - V R 89/78 (https://dejure.org/1987,2747)
BFH, Entscheidung vom 12.02.1987 - V R 89/78 (https://dejure.org/1987,2747)
BFH, Entscheidung vom 12. Februar 1987 - V R 89/78 (https://dejure.org/1987,2747)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 1
  • BFHE 149, 399
  • BB 1987, 747
  • BStBl II 1987, 289
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.08.1970 - V R 119/66

    Verfassungsmäßigkeit - Betriebsstätte eines Westberliner Unternehmers - Handlung

    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Die verfassungsrechtlichen Bedenken gegen § 5 Abs. 2 Nr. 2 BerlinFG wegen der von dem zivilrechtlichen Auftreten im eigenen Namen abhängigen umsatzsteuerrechtlichen Selbständigkeit eines bürgerlich-rechtlich weiterhin unselbständigen Unternehmensteils (vgl. BFH-Urteil vom 27. August 1970 V R 119/66, BFHE 100, 330, BStBl II 1971, 122 zu § 4 Abs. 1 Nr. 2 des Berlinhilfegesetzes - BHG -) greift der Senat nicht wieder auf.

    Ob die Betriebsstätte bei einer Mitwirkung der Geschäftsleitung beim Abschluß des Kaufvertrages die notwendige Selbständigkeit besitzt, kann nur aufgrund sämtlicher Umstände des Einzelfalls festgestellt werden (BFHE 100, 330, BStBl II 1971, 122).

  • BFH, 23.09.1977 - III R 18/77

    Zur Frage, wann eine freiberufliche Mitbenutzung die Eigenart als Einfamilienhaus

    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Es ist nicht notwendig, daß sie zwingend ist (BFH-Urteil vom 23. September 1977 III R 18/77, BFHE 124, 73, BStBl II 1978, 188).
  • BFH, 17.04.1969 - V R 5/66

    Anspruch auf die Berlinhilfevergünstigung nach einem Wohnungswechsel

    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Es reicht auch nicht aus, daß die Geschäftsleitung in Berlin (West) die Bestellung ausdrücklich oder stillschweigend für ihre Betriebsstätte aufgibt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 6. Februar 1958 V 308/56 U, BFHE 66, 370, BStBl III 1958, 141; vom 16. Dezember 1966 V 22/64, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1968, 102; vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593), weil sonst der Zusatz in § 5 Abs. 2 Nr. 2 BerlinFG, daß die Betriebsstätte das Umsatzgeschäft "im eigenen Namen" abschließen müsse, überflüssig wäre.
  • BFH, 06.02.1958 - V 308/56 U

    Voraussetzungen der Umsatzsteuerbefreiung für Lieferungen eines Westberliner

    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Es reicht auch nicht aus, daß die Geschäftsleitung in Berlin (West) die Bestellung ausdrücklich oder stillschweigend für ihre Betriebsstätte aufgibt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 6. Februar 1958 V 308/56 U, BFHE 66, 370, BStBl III 1958, 141; vom 16. Dezember 1966 V 22/64, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1968, 102; vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593), weil sonst der Zusatz in § 5 Abs. 2 Nr. 2 BerlinFG, daß die Betriebsstätte das Umsatzgeschäft "im eigenen Namen" abschließen müsse, überflüssig wäre.
  • BFH, 31.01.1963 - V 84/60
    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Damit die Betriebsstätte zum Handeln im eigenen Namen befähigt worden ist, muß sie mit einiger Selbständigkeit ausgestattet worden sein (BFH-Urteil vom 31. Januar 1963 V 84/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 192).
  • BFH, 16.12.1966 - V 22/64
    Auszug aus BFH, 12.02.1987 - V R 89/78
    Es reicht auch nicht aus, daß die Geschäftsleitung in Berlin (West) die Bestellung ausdrücklich oder stillschweigend für ihre Betriebsstätte aufgibt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 6. Februar 1958 V 308/56 U, BFHE 66, 370, BStBl III 1958, 141; vom 16. Dezember 1966 V 22/64, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1968, 102; vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593), weil sonst der Zusatz in § 5 Abs. 2 Nr. 2 BerlinFG, daß die Betriebsstätte das Umsatzgeschäft "im eigenen Namen" abschließen müsse, überflüssig wäre.
  • BFH, 14.09.1989 - V R 76/84

    Berlin - Versendung von Waren ins Ausland - Aufträge ausländischer Kunden -

    Das Umsatzgeschäft umfaßt den Sachverhalt, der dem als Lieferung geltenden Vorgang zugrunde liegt, einschließlich des Verpflichtungsgeschäfts (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12. Februar 1987 V R 89/78, BFHE 149, 1, BStBl II 1987, 289, zu § 5 Abs. 2 BerlinFG).
  • BFH, 29.04.1987 - X R 6/81

    Bestimmung der Geschäftsleitung auf den Ort wo die Geschäftsführung ihren

    Wegen weiterer Einzelheiten verweist der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen auf das BFH-Urteil vom 12. Februar 1987 V R 89/78, BFHE 149, 1.
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