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   BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89   

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https://dejure.org/1991,5
BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89 (https://dejure.org/1991,5)
BFH, Entscheidung vom 25.02.1991 - GrS 7/89 (https://dejure.org/1991,5)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 1991 - GrS 7/89 (https://dejure.org/1991,5)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    2. § 15 Abs. 1 (Satz 1) Nr. 2 EStG ist auf Tätigkeitsvergütungen, die ein Gesellschafter der Obergesellschaft (Obergesellschafter) für eine Tätigkeit bei der Untergesellschaft erhä... lt, nicht anwendbar. Dies gilt auch für den Fall, daß ein Obergesellschafter bei einer GmbH & Co. KG als Untergesellschaft die Geschäfte der zur Geschäftsführung verpflichteten GmbH führt (Aufgabe des Urteils in BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530)

  • Wolters Kluwer

    Obergesellschaft - Tätigkeitsvergütungen - GmbH

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Mitunternehmerschaft einer Personenhandelsgesellschaft

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 163, 1
  • NJW 1991, 2662 (Ls.)
  • BB 1991, 755
  • BB 1991, 888
  • DB 1991, 889
  • BStBl II 1991, 691
  • BStBl II 1991, 692
 
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Wird zitiert von ... (255)

  • BFH, 25.09.2018 - GrS 2/16

    Beschluss des Großen Senats des BFH zur erweiterten Kürzung bei der Gewerbesteuer

    Die entsprechenden Grundsätze wendet der Große Senat des BFH in Fällen des Treuhandmodells an (Beschluss vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.III.3.b cc, Rz 101 der Gründe).
  • BFH, 17.09.2015 - III R 49/13

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Freiberuflersozietät gegen

    Mitunternehmer i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG kann grundsätzlich nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter einer Personengesellschaft ist (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.III.3.a).
  • BFH, 21.07.2016 - IV R 26/14

    Vorlage an den Großen Senat des BFH zur Frage der Gewährung der sog. erweiterten

    Die gesellschaftsrechtliche Beteiligung verkörpert nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO vielmehr die quotale Berechtigung des Gesellschafters an den zum Gesamthandsvermögen gehörenden Wirtschaftsgütern (z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691; BFH-Urteil in BFHE 237, 453, BStBl II 2013, 142).
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