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   BFH, 16.02.1970 - VI R 317/67   

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https://dejure.org/1970,942
BFH, 16.02.1970 - VI R 317/67 (https://dejure.org/1970,942)
BFH, Entscheidung vom 16.02.1970 - VI R 317/67 (https://dejure.org/1970,942)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 1970 - VI R 317/67 (https://dejure.org/1970,942)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kraftfahrzeugbeihilfe - Kriegsopferfürsorge - Kraftfahrzeugaufwendungen - Werbungskosten - Schwerkörperbehinderter - Private Kraftfahrzeugaufwendungen - Außergewöhnliche Belastung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 3 Nr. 6; EStG § 33

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 251
  • BStBl II 1970, 452
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 16.02.1970 - VI R 325/67

    Körperbehinderte - Private Kraftfahrzeugkosten - Außergewöhnliche Belastung -

    Auszug aus BFH, 16.02.1970 - VI R 317/67
    In dem Urteil VI R 325/67 vom heutigen Tage (BStBl II 1970, 380) hat sich der Senat erneut mit der Frage befaßt, unter welchen Voraussetzungen bei Schwerkörperbehinderten, die geh- und stehbehindert sind, Kosten für private Fahrten mit ihrem Kraftfahrzeug als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG neben den nach § 65 EStDV zu gewährenden Pauschbeträgen für Körperbehinderte berücksichtigt werden können.
  • BFH, 30.11.1966 - VI 313/64

    Umfang der Pflicht zur Erbringung von geeigneten Unterlagen zum Nachweis der

    Auszug aus BFH, 16.02.1970 - VI R 317/67
    Diese Auffassung lasse sich auch der Rechtsprechung des BFH (Urteil VI 313/64 vom 30. November 1966, BFH 88, 407, BStBl III 1967, 457) entnehmen und liege dem Erlaß der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • BFH, 01.08.1975 - VI R 158/72

    Grundsätze über Berücksichtigung von Kfz-Aufwendungen bei Geh- und

    Bei niedrigerer Minderung der Erwerbsfähigkeit kann ein Betrag in dieser Höhe nicht ohne zusätzliche Nachweise berücksichtigt werden (Urteile des BFH vom 23. Februar 1968 VI R 260/67, BFHE 91, 535, BStBl II 1968, 408, und vom 16. Februar 1970 VI R 325/67 und VI R 317/67, BFHE 98, 353 und 251, BStBl II 1970, 380 und 452).

    Dabei hat der Senat, insbesondere in den Urteilen VI 325/67 und VI R 317/67 betont.

    Die auch bei großzügiger Beurteilung hiernach nicht berücksichtigungsfähigen Privatfahrten sind griffweise zu schätzen (Urteile des Senats VI 66/65, VI R 325/67 und VI R 317/67).

    Seine Würdigung entspricht nach Auffassung des Senats insoweit nicht der Lebenserfahrung, als sie -- abweichend von den Urteilen VI 66/65, VI R 325/67 und VI R 317/67 -- dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit nicht das ihm zuzuerkennende Gewicht beimißt.

  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Die hiernach nicht berücksichtigungsfähigen Kfz-Kosten sind griffweise zu schätzen (BFH-Urteile in BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825; vom 16. Februar 1970 VI R 325/67, BFHE 98, 353, BStBl II 1970, 380, und VI R 317/67, BFHE 98, 251, BStBl II 1970, 452).
  • BFH, 09.11.1976 - VI R 139/74

    Mehraufwendungen, die im Zusammenhang mit einem Studium entstehen, für das nach §

    Denn dieses Urteil gehe von einem anderen Sachverhalt aus, zumindest sei es durch das BFH-Urteil vom 16. Februar 1970 VI R 317/67 (BFHE 98, 251, BStBl II 1970, 452) überholt.

    Aus dem BFH-Urteil VI R 317/67 ergibt sich für den Streitfall nichts Gegenteiliges.

  • BFH, 02.10.1992 - III R 63/91

    KfZ-Kosten bei stark Gehbehinderten sind außergewöhnliche Belastungen

    Die hiernach nicht berücksichtigungsfähigen Kosten sind griffweise zu schätzen (BFH-Urteile in BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825; vom 16. Februar 1970 VI R 325/67, BFHE 98, 353, BStBl II 1970, 380, und VI R 317/67, BFHE 98, 251, BStBl II 1970, 452).
  • BFH, 10.04.1970 - VI R 250/68

    Aufwendungen für Mittagsheimfahrten - Körperbehinderter - Werbungskosten -

    In den Urteilen VI R 325/67 und VI R 317/67 vom 16. Februar 1970 (BFH 98, 353, 251, BStBl II 1970, 380, 452), hat der Senat ausgeführt, daß er an seiner bisherigen Rechtsprechung, nach der die in den gleichlautenden Erlassen der Länder-Finanzministerien enthaltene Verwaltungsregelung eine vertretbare Schätzung nach § 217 AO darstellt, festhält.
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