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   OLG Köln, 01.04.1992 - 11 U 237/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,3664
OLG Köln, 01.04.1992 - 11 U 237/91 (https://dejure.org/1992,3664)
OLG Köln, Entscheidung vom 01.04.1992 - 11 U 237/91 (https://dejure.org/1992,3664)
OLG Köln, Entscheidung vom 01. April 1992 - 11 U 237/91 (https://dejure.org/1992,3664)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Berechnung des Architektenhonorars für Leistungsphase 8 bei vorzeitiger Vertragsbeendigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Abrechnung des Bauleiterhonorars nach einer Kündigung (IBR 1992, 325)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 1992, 668
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 24.03.1982 - 17 U 164/81
    Auszug aus OLG Köln, 01.04.1992 - 11 U 237/91
    Dabei handelt es sich um die Bewertung von nicht erbrachten Leistungen, die nach § 287 ZPO zu schätzen ist (vgl. OLG Frankfurt BauR 1982, 600, 601).
  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88

    Ersetzung der Kostenansätze durch Sachverständigengutachten

    Auszug aus OLG Köln, 01.04.1992 - 11 U 237/91
    Der Beklagten ist es nach den Grundsätzen von Treu und Glauben verwehrt, sich darauf zu berufen, daß hier vom Kläger die anrechenbaren Kosten nicht nach § 10 Abs. 2 HOAI ermittelt worden sind (vgl. BGH BauR 1990, 97; 379, 380).
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2013 - 23 U 102/12

    Fristlose Kündigung des Architektenvertrages durch den Auftraggeber

    Dabei hat der Architekt indes im Einzelnen darzulegen, wie sich der Honoraranspruch zusammensetzt, d.h. er hat die erbrachten und die nicht erbrachten Leistungen im Einzelnen vorzutragen, voneinander abzugrenzen und die entsprechenden Honoraranteile - ggf. im Wege der prozentualen Schätzung (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2000, 21 U 38/00, BauR 2001, 434, dort Rn 62 mwN; OLG Köln, Urteil 01.04.1992, 11 U 237/91, BauR 1992, 668) - darzustellen bzw. zuzuordnen (BGH, Urteil vom 16.12.2004, VII ZR 16/03, BauR 2005, 739; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02, BauR 2004, 316; BGH, Urteil vom 30.09.1999, VII ZR 206/98, BauR 2000, 126; BGH, Urteil vom 04.12.1997, VII ZR 187/96, BauR 1998, 357; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.06.1995, 22 U 198/94, NJW-RR 1996, 84; OLG Celle, Urteil vom 16.07.1998, 14 U 198/97, OLGR 1998, 270; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Auflage 2013, Rn 1121 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 19.12.2000 - 21 U 38/00

    Erlass eines Vorbehaltsurteils im Architekten- und Ingenieur-Honorarprozess bei

    Wenn infolge einer Kündigung von einer Leistungsphase nur Teilleistungen erbracht worden sind, ist - regelmäßig - der für die Leistungsphase vorgesehene Gebührensatz um den Wert der nicht erbrachten Leistung zu mindern; dieser wiederum ist nach § 287 ZPO zu schätzen (vgl. OLG Köln, BauR 1992, 668; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, § 8 Rn. 43).
  • OLG Dresden, 02.12.2003 - 9 U 1319/02

    Honorar für raumbildende Ausbauten

    Somit findet die erforderliche Korrektur nur über die Vergütungssätze nach § 15 HOAI statt (vgl. hierzu auch OLG Köln, BauR 92, 668/669).
  • LG Stendal, 08.07.1999 - 22 S 269/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages durch schlüssiges Verhalten; Grenze

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