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   EGMR, 25.01.2011 - 56282/09   

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https://dejure.org/2011,55563
EGMR, 25.01.2011 - 56282/09 (https://dejure.org/2011,55563)
EGMR, Entscheidung vom 25.01.2011 - 56282/09 (https://dejure.org/2011,55563)
EGMR, Entscheidung vom 25. Januar 2011 - 56282/09 (https://dejure.org/2011,55563)
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Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    BLOCK v. HUNGARY

    Art. 6, Art. 6+6 Abs. 3 Buchst. a, Art. 6+6 Abs. 3 Buchst. b, Art. 6 Abs. 1, Art. 6 Abs. 3 Buchst. a, Art. 6 Abs. 3 Buchst. b MRK
    Violation of Article 6+6-3-a - Right to a fair trial (Article 6 - Criminal proceedings Article 6-1 - Reasonable time) (Article 6 - Right to a fair trial Article 6-3-a - Prompt information) Violation of Article 6+6-3-b - Right to a fair trial (Article 6 - Criminal ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • EGMR, 19.12.1989 - 9783/82

    KAMASINSKI v. AUSTRIA

    Auszug aus EGMR, 25.01.2011 - 56282/09
    Particulars of the offence play a crucial role in the criminal process, in that it is from the moment of their service that the suspect is formally put on written notice of the factual and legal basis of the charges against him (Kamasinski v. Austria, 19 December 1989, § 79, Series A no. 168).
  • EGMR, 24.11.1993 - 13972/88

    IMBRIOSCIA c. SUISSE

    Auszug aus EGMR, 25.01.2011 - 56282/09
    The Court recalls at the outset that the fairness of proceedings is assessed with regard to the proceedings as a whole (cf. Miailhe (no. 2) v. France, 26 September 1996, § 43, Reports of Judgments and Decisions 1996-IV; Imbrioscia v. Switzerland, 24 November 1993, § 38, Series A no. 275).
  • Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22

    BK (Requalification de l'infraction) - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    28 Siehe u. a. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63) (das Gericht stufte den Straftatbestand des strafbaren Konkurses in den der Beihilfe zum strafbaren Konkurs um); EGMR, 20. April 2006, 1.H. u. a./Österreich (CE:ECHR:2006:0420JUD004278098, §§ 32 bis 39) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 des österreichischen Strafgesetzbuchs in den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 1 dieses Gesetzes um); EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, §§ 16 bis 24) (das Gericht stufte den Straftatbestand der versuchten Bestechlichkeit in den Straftatbestand des versuchten groß angelegten Betrugs um); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Handelns in Überschreitung der Befugnisse in den Straftatbestand des bewussten Abschlusses eines nachteiligen Vertrags um); EGMR, 25. Januar 2011, Block/Ungarn (CE:ECHR:2011:0125JUD005628209, §§ 22 bis 25) (es ging um eine "doppelte" Neueinstufung, bei der das Berufungsgericht den Straftatbestand der Herstellung von Falschgeld in den Straftatbestand der Fälschung öffentlicher Urkunden umstufte und gleichzeitig vor einer möglichen Neueinstufung als versuchter schwerer Betrug warnte, und das höhere Gericht den Angeklagten des versuchten Betrugs und der Fälschung für schuldig befand); EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Bestechlichkeit in den des Betrugs um); und EGMR, 7. November 2019, Gelenidze/Georgien (CE:ECHR:2019:1107JUD007291610, §§ 35 bis 38) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Erlasses einer rechtswidrigen gerichtlichen Entscheidung in den Straftatbestand des Amtsmissbrauchs um, der von der Staatsanwaltschaft während des Berufungsverfahrens vorgeschlagen wurde, was auch als Verstoß gegen den Grundsatz der Waffengleichheit angesehen wurde).
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