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   BVerwG, 25.10.1956 - I C 58.56   

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https://dejure.org/1956,268
BVerwG, 25.10.1956 - I C 58.56 (https://dejure.org/1956,268)
BVerwG, Entscheidung vom 25.10.1956 - I C 58.56 (https://dejure.org/1956,268)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Oktober 1956 - I C 58.56 (https://dejure.org/1956,268)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1967, 19
  • DVBl 1957, 57
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 15.12.1955 - I C 1.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1956 - I C 58.56
    Diese Vorschrift ist, wie der Senat wiederholt entschieden hat, gültiges Recht (vgl.Urteil vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I C 1.54 -, BVerwGE 3, 58).
  • BVerwG, 10.03.1960 - II C 51.56

    Verweigerung des Gehorsams - Verletzung dienstlicher Pflichten

    Die vorbezeichnete Konvention ist zwar gültiges innerdeutsches Recht (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1956 - BVerwG I C 58.56 - [DVBl. 1957 S. 57] und vom 29. Juni 1957 - BVerwG II C 119.56 -).
  • BVerwG, 17.01.1957 - I C 166.56

    Rechtsmittel

    Für die Befugnisse, die der Ausländerpolizeibehörde durch § 5 Abs. 1 Satz 2 Buchst. b, f und i APVO eingeräumt sind, können sich allerdings im Einzelfall, worauf der Senat bereits mehrfach hingewiesen hat (vgl. Entscheidungen vom 28. Juni 1956 - BVerwG I C 23.56 - [BVerwGE 3, 355] , vom 25. Oktober 1956 - BVerwG I C 58.56 - [DVBl. 1957 S. 57] und auch vom 17. Januar 1957 - BVerwG I C 167.56 -), Einschränkungen aus den Grundrechtsarktikeln ergeben, soweit sie für alle Menschen gültig sind, ferner aus den allgemeinen Regeln des Völkerrechts, der Konvention zum Schütze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (BGBl. 1952 II S. 685 und 1954 II S. 14), ferner aus der Genfer Konvention über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 1951 (BGBl. 1953 II S. 559 und 1954 II S. 619) sowie aus dem Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet vom 25. April 1951 (BGBl. I S. 269).
  • BVerwG, 29.06.1957 - II C 119.56

    Aufnahme in ein Gymnasium - Natürliches Recht der Eltern auf Kindererziehung und

    Im Gegensatz zu der vorgenannten Erklärung vom 10. Dezember 1948 ist die (Europäische) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten gültiges innerdeutsches Recht (BGBl. 1952 II S. 685 und 1954 II S. 14; vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in DVBl. 1957 S. 57 - hier irrtümlich als Urteil des Bayer, VGH bezeichnet).
  • BVerwG, 22.12.1969 - I B 60.69

    Rechtsmittel

    Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 22. Juli 1969 weicht entgegen der Ansicht des Klägers nicht vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 25. Oktober 1956 - BVerwG I C 58.56 - (DVBl. 1957, 57) ab.
  • BVerwG, 07.05.1980 - 1 B 980.79

    Beiziehung der Strafakten - Beeinträchtigung der Belange der Bundesrepublik

    Vergebens beruft sich die Klägerin zur Rechtfertigung ihres Zulassungsbegehrens auch auf das Urteil des Senats in BVerwG 1 C 58.56.
  • BVerwG, 11.04.1967 - I CB 11.67

    Berücksichtigung einer Ehe mit einer deutschen Staatsangehörigen im

    Zwar ist gemäß Art. 6 GG bei Erlaß eines Aufenthaltsverbots und bei einem Ausweisungsverfahren zu berücksichtigen, welche Wirkungen sich für die betroffene Familie ergeben (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 1. März 1966 [BVerfGE 19, 394 [BVerfG 01.03.1966 - 1 BvR 509/65]]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Oktober 1956 [DVBl. 1957, 57] und vom 27. Februar 1962 - BVerwG I C 114.59 -).
  • BVerwG, 04.11.1966 - I B 53.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtmäßigkeit der Auferlegung

    Es hat damit die Rechtsprechung bestätigt, die das Bundesverwaltungsgericht durch sein Urteil vom 25. Oktober 1956 (DVBl. 1957, 57) eingeleitet hat, wonach die Ausländerbehörden bei Ermessensentscheidungen über ein Aufenthaltsverbot zu prüfen haben, welche Wirkungen sich für die betroffene Familie ergeben.
  • BFH, 25.10.1961 - II 157/59 S

    Einstufung einer unverändert ubernommenen Regelung aus dem ErbStG 1934 als

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil I C 58/56 vom 25. Oktober 1956 (Zeitschrift "Ehe und Familie" 1957 S. 19-20 rechte Spalte Abs. 2 -) die Stiefkinder in den Familienbegriff einbezogen.
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