Weitere Entscheidung unten: FG Hamburg, 15.10.2008

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06   

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https://dejure.org/2008,6945
FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06 (https://dejure.org/2008,6945)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23.05.2008 - 2 K 236/06 (https://dejure.org/2008,6945)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23. Mai 2008 - 2 K 236/06 (https://dejure.org/2008,6945)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    HGB § 248 Abs. 1; ; HGB § 255 Abs. 1; ; EStG § 5 Abs. 1; ; EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 42; EStG § 4
    Zur steuerlichen Behandlung von Aufwendungen eines geschlossenen Schiffsfonds

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur steuerlichen Behandlung von Aufwendungen eines geschlossenen Schiffsfonds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Einkommensteuer: Zur steuerlichen Behandlung von Aufwendungen eines geschlossenen Schiffsfonds

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1864
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 29.04.1999 - IV R 40/97

    Eigenkapitalvermittlungsprovision als Betriebsausgaben

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Die Rechtsprechung des BFH in den Entscheidungen vom 08.05.2001 (IX R 10/96, BStBl II 2001, 720) und vom 28.06.2001 (IV R 40/97, BStBl II 2001, 717) stehe dem nicht entgegen.

    In einem zweiten Schritt bewertet er die in gesonderten Verträgen vereinbarten Vergütungen für Eigenkapitalvermittlungsprovisionen o.a. Dienstleistungen nicht als Werbungskosten/Betriebsausgaben, sondern als bzw. "wie" Anschaffungskosten (BFH Urteil vom 08.05.2001 IX R 10/96, BStBl II 2001, 720; nach zuvor anderer Ansicht in einem inzwischen zurückgenommenen Vorlagebeschluss vom 29.04.1999 VI E 40/07 [richtig: IV R 40/97 - d. Red.] , BStBl II 1999, 828 auch der IV. Senat mit Urteil vom 28.06.2001 IV R 40/97, BStBl II 2002, 717).

    Anders als die handelsrechtliche Betrachtung der Aufwendungen einer Personengesellschaft aus der Perspektive der Gesellschaft sei hier wegen § 42 AO eine Betrachtung aus der Sicht der Anleger vorzunehmen (BFH Urteil vom 28.06.2001 a.a.O. S. 719).

    Nach dem ausdrücklichen Hinweis des BFH soll sich hieran auch dann nichts ändern, wenn die Initiatoren zu den Gesellschaftern gehören und damit die Vergütung Sonderbetriebseinnahmen gem. § 15 Abs. 1 S.1 Nr. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) darstellen (BFH Urteil vom 28.06.2001 a.a.O. S. 718, 719; s.a. BFH Urteil vom 07.08.1980 IX R 70/86, BStBl II 1990, 1024 und BFH Beschluss vom 04.02.1992 IX B 39/91, BStBl II 1992, 883, 885).

    Nach den Ausführungen des IV. Senats im Urteil vom 28.06.2001 (a.a.O. S. 719) ist diese Beurteilung ohne Rücksicht auf die Prüfung der Angemessenheit der Höhe der im Einzelnen vereinbarten Vergütungen.

    Ihr steht kein aktivierbares Wirtschaftsgut gegenüber; gem. § 248 Abs. 1 HGB, § 5 Abs. 1 EStG dürfen diese Kosten nicht als Aktivposten in der Bilanz aufgenommen werden, so dass die entsprechenden Aufwendungen grundsätzlich Betriebsausgaben darstellen (vgl. BFH Urteil vom 23.10.1988 IV R 352/84, BStBl II 1988, 128: bei Personengesellschaft, die für Zwecke der Gewinnermittlung eigene Identität hat, nicht Anschaffungskosten der Gesellschafter für ihre Beteiligung, ihren Anteil am Betriebsvermögen, sondern eigene Ausgaben der Gesellschaft für die Beschaffung von Eigenkapital; s.a. der Vorlagebeschluss BFH vom 29.04.1999 a.a.O.{{{ VI E 40/07 [richtig: IV R 40/97 - d. Red.] , BStBl II 1999, 828 auch der IV. }}} S. 830).

  • BFH, 08.05.2001 - IX R 10/96

    Werbungskosten bei Beteiligung an Immobilienfonds

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Die Rechtsprechung des BFH in den Entscheidungen vom 08.05.2001 (IX R 10/96, BStBl II 2001, 720) und vom 28.06.2001 (IV R 40/97, BStBl II 2001, 717) stehe dem nicht entgegen.

    In einem zweiten Schritt bewertet er die in gesonderten Verträgen vereinbarten Vergütungen für Eigenkapitalvermittlungsprovisionen o.a. Dienstleistungen nicht als Werbungskosten/Betriebsausgaben, sondern als bzw. "wie" Anschaffungskosten (BFH Urteil vom 08.05.2001 IX R 10/96, BStBl II 2001, 720; nach zuvor anderer Ansicht in einem inzwischen zurückgenommenen Vorlagebeschluss vom 29.04.1999 VI E 40/07 [richtig: IV R 40/97 - d. Red.] , BStBl II 1999, 828 auch der IV. Senat mit Urteil vom 28.06.2001 IV R 40/97, BStBl II 2002, 717).

    Der IX. Senat des BFH (Urteil vom 08.05.2001 a.a.O. S. 721 r.Sp.) verweist für seine Rechtsprechung auf ein Urteil vom 14.11.1989 (IX R 197/94 BStBl II 1990, 299), in dem wiederum (S. 302 und 304) auf die Rechtsprechung des II. Senats des BFH zur Grunderwerbsteuer und der hier erfolgten Beurteilung der Anleger im Bauherrenmodell als Erwerber einer einheitlichen, auch vertraglich ausgegliederte Leistungsbestandteile umfassenden Leistung Bezug genommen wird.

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Eine Ausdehnung der Rechtsprechung auf originär gewerbliche Schiffsfonds stünde auch im Widerspruch zu der Rechtsprechung des BFH seit der Entscheidung des Großen Senats zur Aufgabe der Bilanzbündeltheorie (BFH Beschluss vom 25.06.1984 GrS 4/82, BStBl II 1984, 751).

    Die Bewertung der Aufwendungen aus der Sicht der einzelnen Anleger steht zudem in Widerspruch zu der spätestens seit dem Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25.06.1984 (GrS 4/82, BStBl II 1984, 751, 761f) anerkannten begrenzten Steuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft bei der Gewinn- bzw. Überschussermittlung.

  • BFH, 14.11.1989 - IX R 197/84

    Beteiligte an einem Bauherrenmodell sind im Regelfall Erwerber; die gesamten

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Der Bundesfinanzhof (BFH) qualifiziert die Anleger, die sich an einem geschlossenen Immobilienfonds (GbR oder gewerblich geprägte KG) beteiligen, nicht als Bauherren (Hersteller), sondern als Erwerber, da sie das Baugeschehen regelmäßig nicht beherrschen (BStBl II 1990, 299, 302).

    Der IX. Senat des BFH (Urteil vom 08.05.2001 a.a.O. S. 721 r.Sp.) verweist für seine Rechtsprechung auf ein Urteil vom 14.11.1989 (IX R 197/94 BStBl II 1990, 299), in dem wiederum (S. 302 und 304) auf die Rechtsprechung des II. Senats des BFH zur Grunderwerbsteuer und der hier erfolgten Beurteilung der Anleger im Bauherrenmodell als Erwerber einer einheitlichen, auch vertraglich ausgegliederte Leistungsbestandteile umfassenden Leistung Bezug genommen wird.

  • BFH, 06.09.2000 - IV R 69/99

    Gewerbeverlust bei doppelstöckiger Personengesellschaft

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist - vorbehaltlich der missbräuchlichen Zwischenschaltung der Obergesellschaft (BFH Beschluss vom 25.02.1991 GrS 7/89, BStBl II 1991, 691, 702 - allein die Obergesellschaft selbst Mitunternehmer der Untergesellschaft, nicht aber die mittelbar beteiligten Gesellschafter der Untergesellschaft (BFH Beschluss vom 25.02.1991 a.a.O. S. 697; BFH Urteil vom 06.09.2000 IV R 69/99, BStBl II 2001, 731, 732; BFH Beschluss vom 03.05.1993 GrS 3/92, BStBl II 1993, 616; dagegen Reiß in: Kirchhof EStG 7. Aufl. / § 15 Rn. 422).

    Hiernach wird hinsichtlich der in § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG erwähnten Vergütungen und des Sonderbetriebsvermögens (zu dieser Beschränkung BFH Urteil vom 06.09.2000 a.a.O. S. 733) der nur mittelbar beteiligte Gesellschafter wie ein unmittelbar beteiligter Gesellschafter und Mitunternehmer behandelt.

  • BFH, 09.05.1996 - IV R 64/93

    Gewährung eines zinslosen, ungesicherten Darlehens einer Personengesellschaft an

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    In der genannten Höhe des Klagantrags halten die Vereinbarungen auch einer besonderen Prüfung der betrieblichen Veranlassung und der notwendigen Abgrenzung der betrieblichen von der gesellschaftlichen Veranlassung (Gesichtspunkt des Fremdvergleichs) unter Berücksichtigung dessen stand, dass die Verträge zwischen der Gesellschaft (Klägerin) und deren Gesellschaftern (Kommanditisten) geschlossen sind (vgl. dazu Brockmeyer in: Klein AO 9. Aufl. § 41Rn. 21 und § 42 Rn. 58; vgl. a. BFH Urteil vom 09.05.1996 IV R 64/93, BStBl II 1996, 642 Tz. 14 bei [...] zur Darlehensvereinbarung; BFH Urteil vom 06.03.2003 IV R 21/01, NV 2003, 1542 Tz. 20ff bei [...] zum Darlehen zwischen teilweise beteiligungsidentischen Gesellschaften).
  • BFH, 06.03.2003 - IV R 21/01

    PersG; Darlehen der Gesellschaft an teilweise beteiligungsidentische KapG

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    In der genannten Höhe des Klagantrags halten die Vereinbarungen auch einer besonderen Prüfung der betrieblichen Veranlassung und der notwendigen Abgrenzung der betrieblichen von der gesellschaftlichen Veranlassung (Gesichtspunkt des Fremdvergleichs) unter Berücksichtigung dessen stand, dass die Verträge zwischen der Gesellschaft (Klägerin) und deren Gesellschaftern (Kommanditisten) geschlossen sind (vgl. dazu Brockmeyer in: Klein AO 9. Aufl. § 41Rn. 21 und § 42 Rn. 58; vgl. a. BFH Urteil vom 09.05.1996 IV R 64/93, BStBl II 1996, 642 Tz. 14 bei [...] zur Darlehensvereinbarung; BFH Urteil vom 06.03.2003 IV R 21/01, NV 2003, 1542 Tz. 20ff bei [...] zum Darlehen zwischen teilweise beteiligungsidentischen Gesellschaften).
  • BFH, 19.08.1986 - IX S 5/83

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Gesellschaft bürgerlichen Rechts -

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    (2) Für die Platzierungsgarantie anfallende Gebühren wurden schon nach dem 4. Bauherrenerlass vom 31.08.1990 (BMF IV B 3 - S 2253a - 49/90, BStBl I S. 366, Tz 7.6, 4.1.2 und 4.1.3. ) nicht als Werbungskosten, sondern als auf die Erlangung des Bauobjekts gerichtet angesehen, zur Abgeltung von Leistungen des Anlageberaters (mit Hinweis auf BFH Beschluss vom 19.08.1986 IX S 5/83, BStBl II 1987, 212 - hier Bezugnahme auf BFH Urteil vom 12.11.1985 IX R 70/84, BStBl II 1986, 337; in beiden Fällen zu Garantie, dass auch den übrigen Bauherren die zur Errichtung erforderlichen Eigen- oder Fremdmittel zur Verfügung gestellt werden: Garantienehmer wende die Gebühr nicht auf für die eigene Geldbeschaffung, sondern für die Sicherung der Erstellung des Objekts durch Sicherstellung der finanziellen Abwicklung des Gesamtvorhabens).
  • BFH, 12.11.1985 - IX R 70/84

    Bauherrenmodell - Aufwendungen - Finanzielle Mittel - Werbungskosten

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    (2) Für die Platzierungsgarantie anfallende Gebühren wurden schon nach dem 4. Bauherrenerlass vom 31.08.1990 (BMF IV B 3 - S 2253a - 49/90, BStBl I S. 366, Tz 7.6, 4.1.2 und 4.1.3. ) nicht als Werbungskosten, sondern als auf die Erlangung des Bauobjekts gerichtet angesehen, zur Abgeltung von Leistungen des Anlageberaters (mit Hinweis auf BFH Beschluss vom 19.08.1986 IX S 5/83, BStBl II 1987, 212 - hier Bezugnahme auf BFH Urteil vom 12.11.1985 IX R 70/84, BStBl II 1986, 337; in beiden Fällen zu Garantie, dass auch den übrigen Bauherren die zur Errichtung erforderlichen Eigen- oder Fremdmittel zur Verfügung gestellt werden: Garantienehmer wende die Gebühr nicht auf für die eigene Geldbeschaffung, sondern für die Sicherung der Erstellung des Objekts durch Sicherstellung der finanziellen Abwicklung des Gesamtvorhabens).
  • BFH, 03.07.1995 - GrS 1/93

    Gewerblicher Grundstückshandel des Gesellschafters einer GbR

    Auszug aus FG Hamburg, 23.05.2008 - 2 K 236/06
    Allerdings hat auch der Große Senat Ausnahmen anerkannt, insbesondere die Einheit der Personengesellschaft gegenüber dem Gedanken der Vielheit der Gesellschaft zurücktreten lassen, wenn eine sachlich zutreffende Besteuerung des Gesellschafters anderenfalls nicht möglich wäre (BFH Beschluss vom 03.07.1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617, 622; BFH Urteil vom 10.12.1998 III R 61/97, BStBl II 1999, 390, 394, jeweils mit Hinweis auf den Beschluss vom 25.06.1984).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

  • BFH, 27.06.2001 - I R 45/97

    Passivierung rechtlich entstandener Verbindlichkeiten

  • BFH, 10.12.1998 - III R 61/97

    Gewerblicher Grundstückshandel: Veräußerung von Anteilen

  • BFH, 28.06.2001 - IV R 40/97

    Eigenkapitalvermittlungsprovision bei Immobilienfonds

  • BFH, 21.04.1999 - II R 29/98

    Erwerb eines bebauten Grundstücks, mehrere Personen auf der Veräußererseite;

  • BFH, 04.02.1992 - IX B 39/91

    Keine Werbungskosten durch Provisionen für Vermittlung des Gesellschaftskapitals

  • BFH, 07.08.1990 - IX R 70/86

    Bauherrengemeinschaft. Anschaffungskosten oder Werbungskosten?

  • BFH, 23.10.1986 - IV R 352/84

    Provisionen, die eine KG für die Vermittlung des Eintritts von Kommanditisten

  • Drs-Bund, 03.09.1991 - BT-Drs 12/1108
  • BFH, 14.04.2011 - IV R 36/08

    Aufwendungen im Zusammenhang mit der Beteiligung an einem Schiffsfonds - Zur

    Die Entscheidungsgründe sind in Entscheidungen der Finanzgerichte 2008, 1864 veröffentlicht.
  • FG Hamburg, 16.04.2010 - 5 K 114/08

    Vermietungseinkünfte eines geschlossenen Immobilienfonds in den Niederlanden

    Danach sind auch die Verträge, die der Errichtung eines Immobilienfonds in der Rechtsform einer gewerblich geprägten Kommanditgesellschaft zu Grunde lagen, als einheitliches Vertragswerk zu behandeln und sämtliche Aufwendungen des Fonds als Anschaffungskosten des von ihm erworbenen Grundstücks anzusehen (vgl. BFH Urteile vom 11.01.1994 IX R 82/91, BFHE 174, 127, BStBl II 1995, 166; vom 28.06.2001 IV R 40/97, BFHE 196, 77, BStBl II 2001, 717; a.A. zu Schiffsfonds in der Form originär gewerblich tätiger Kommanditgesellschaften FG Hamburg Urteile vom 15.10.2008 2 K 210/06, EFG 2009, 582, und vom 23.05.2008 2 K 236/06, EFG 2008, 1864).
  • FG Münster, 18.12.2009 - 10 K 3719/05

    Anschaffungskosten bei Schiffsfonds und AfA-Dauer eines Tankschiffs

    Er ist der Auffassung, dass die Grundsätze dieses BFH-Urteils auch auf Schiffsfonds in der Rechtsform einer gewerblich geprägten KG übertragen werden können, zu denen die Klägerin gehört (a.A.: FG Hamburg, Urteil vom 15.10.2008 2 K 210/06, EFG 2008, 1864, Revision eingelegt, Az. des BFH: IV R 36/08).
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06   

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https://dejure.org/2008,12795
FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06 (https://dejure.org/2008,12795)
FG Hamburg, Entscheidung vom 15.10.2008 - 2 K 210/06 (https://dejure.org/2008,12795)
FG Hamburg, Entscheidung vom 15. Oktober 2008 - 2 K 210/06 (https://dejure.org/2008,12795)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sofortige Abzugsfähigkeit von Finanzierungsvermittlungsgebühren als Betriebsausgaben oder Aktivierung dieser als Anschaffungsnebenkosten; Übertragbarkeit des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28.06.2001 (IV R 40/97) auf andere Fonds; Differenzierung zwischen dem Erwerb eines ...

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Einkünfteerzielungsabsicht
    Überschusseinkünfterzielungsabsicht
    Die Einnahmenerzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung
    Vermietungsgesellschaften
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1864
  • EFG 2009, 582
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 28.06.2001 - IV R 40/97

    Eigenkapitalvermittlungsprovision bei Immobilienfonds

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Das Urteil des BFH vom 28.06.2001 (IV R 40/97) betrifft einen Einzelfall und kann nicht auf andere Fonds übertragen werden.

    Dieser Rechtsprechung schloss sich der IV. Senat des BFH in seinem Urteil vom 28.06.2001 (IV R 40/97, BFHE 196, 77, BStBl II 2001, 717) auch für Immobilienfonds in der Rechtsform einer gewerblich geprägten KG an.

    Der IV. Senat des BFH hatte zunächst auch eine Vorlage an den gemeinsamen Senat geschrieben (BFH vom 29.04.1999, IV R 40/97, BStBl II 1999, 828), da er anderer Ansicht als der IX. Senat des BFH gewesen ist.

  • BFH, 18.03.2004 - III R 25/02

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Zwischenschaltung einer GmbH

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Eine Umgehung i. S. von § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272 ; BFH-Urteile vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 330, BStBl II 1996, 443 ;vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96 , BFHE 186, 534 , BStBl II 1999, 729 , vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 , BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 und vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 787).

    Dabei kann der Indizienbeweis verwendet werden, wenn eine bestimmte Gestaltung regelmäßig den Schluss auf eine bestehende Umgehungsmöglichkeit zulässt (BFH vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 470).

  • BFH, 08.05.2003 - IV R 54/01

    Gestaltungsmissbrauch bei Anteilsrotation

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Eine Umgehung i. S. von § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272 ; BFH-Urteile vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 330, BStBl II 1996, 443 ;vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96 , BFHE 186, 534 , BStBl II 1999, 729 , vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 , BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 und vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 787).

    Die Unangemessenheit einer Rechtsgestaltung tritt insbesondere zutage, wenn diese keinem wirtschaftlichen Zweck dient (vgl. BFH-Urteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; BFH-Urteile vom 17. Januar 1991 IV R 132/85, BFHE 163, 449, BStBl II 1991, 607 und in BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 ).

  • BFH, 13.10.1983 - IV R 160/78

    Ertragsteuerrechtliche Behandlung von Provisionen, die a) ein Steuerpflichtiger

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Finanzierungskosten gehören grundsätzlich nicht zu den Anschaffungskosten eines Wirtschaftsgutes, sondern zu den sofort abzugsfähigen Geldbeschaffungskosten (BFH vom 13.10.1983 IV R 160/78, BFHE 139, 273, BStBl II 1984, 101; Baumbach Hopt § 248 HGB Rn. 1; Lademann/Söffing § 21 EStG Anm. 411; Littmann/Bitz/Pust § 6 EStG Rn. 166, wenn sie unter 2% des vermittelten Darlehen liegen; Kirchhoff/Söhn-Trzaskalik § 21 EStG Rn. B 567; Baumbach/Hopt-Merkt § 255 HGB; Staub HGB-Kommentar, § 255 HGB Rn. 10; Münchner Kommentar § 255 HGB Rn. 14).

    Dem stehe nicht entgegen, dass der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 13. Oktober 1983 IV R 160/78 (BFHE 139, 273, BStBl II 1984, 101) und vom 23. Oktober 1986 IV R 352/84 (BFHE 148, 49, BStBl II 1988, 128) ausgeführt habe, dass Provisionen, die eine KG für die Vermittlung des Eintritts von Kommanditisten schuldet, sofort abziehbare Betriebsausgaben i. S. des § 4 Abs. 4 EStG seien.

  • BFH, 23.10.1986 - IV R 352/84

    Provisionen, die eine KG für die Vermittlung des Eintritts von Kommanditisten

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Dem stehe nicht entgegen, dass der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 13. Oktober 1983 IV R 160/78 (BFHE 139, 273, BStBl II 1984, 101) und vom 23. Oktober 1986 IV R 352/84 (BFHE 148, 49, BStBl II 1988, 128) ausgeführt habe, dass Provisionen, die eine KG für die Vermittlung des Eintritts von Kommanditisten schuldet, sofort abziehbare Betriebsausgaben i. S. des § 4 Abs. 4 EStG seien.

    Das Urteil vom 23.10.1986 (IV R 352/84, BFHE 148, 49, BStBl II 1988, 128) bleibe anwendbar.

  • BFH, 19.08.1999 - I R 77/96

    Gestaltungsmißbrauch beim Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Die Unangemessenheit einer Rechtsgestaltung tritt insbesondere zutage, wenn diese keinem wirtschaftlichen Zweck dient (vgl. BFH-Urteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; BFH-Urteile vom 17. Januar 1991 IV R 132/85, BFHE 163, 449, BStBl II 1991, 607 und in BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 ).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Eine Umgehung i. S. von § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272 ; BFH-Urteile vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 330, BStBl II 1996, 443 ;vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96 , BFHE 186, 534 , BStBl II 1999, 729 , vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 , BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 und vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 787).
  • BFH, 17.01.1991 - IV R 132/85

    Vorschaltung eines einkommens- und vermögenslosen Kindes bei einer Anschaffung

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Die Unangemessenheit einer Rechtsgestaltung tritt insbesondere zutage, wenn diese keinem wirtschaftlichen Zweck dient (vgl. BFH-Urteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; BFH-Urteile vom 17. Januar 1991 IV R 132/85, BFHE 163, 449, BStBl II 1991, 607 und in BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 ).
  • BFH, 26.03.1996 - IX R 51/92

    Die Darlehensgewährung eines minderjährigen Kindes an ein Elternteil zur

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Eine Umgehung i. S. von § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272 ; BFH-Urteile vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 330, BStBl II 1996, 443 ;vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96 , BFHE 186, 534 , BStBl II 1999, 729 , vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 , BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 und vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 787).
  • BFH, 07.07.1998 - VIII R 10/96

    Gestaltungsmißbrauch bei Veräußerung von GmbH-Anteilen

    Auszug aus FG Hamburg, 15.10.2008 - 2 K 210/06
    Eine Umgehung i. S. von § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272 ; BFH-Urteile vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 330, BStBl II 1996, 443 ;vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96 , BFHE 186, 534 , BStBl II 1999, 729 , vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 , BFHE 202, 219 , BStBl II 2003, 854 und vom 18.03.2004 III R 25/02, BStBl II 2004, 787).
  • BFH, 09.10.2002 - V R 5/02

    Lieferung und Einsaat von Getreide

  • BFH, 04.03.1986 - VIII R 188/84

    Zuwendungen an politische Parteien sind im allgemeinen nicht als Betriebsausgaben

  • BFH, 29.04.1999 - IV R 40/97

    Eigenkapitalvermittlungsprovision als Betriebsausgaben

  • BFH, 16.03.1988 - X R 27/86

    Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten - Einzelunternehmer - Handwerker - GmbH -

  • FG Hamburg, 23.03.2007 - 2 K 147/05

    Abgabenordnung: Gesamtplan und Gestaltungsmissbrauch

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

  • BFH, 14.11.1989 - IX R 197/84

    Beteiligte an einem Bauherrenmodell sind im Regelfall Erwerber; die gesamten

  • BFH, 08.05.2001 - IX R 10/96

    Werbungskosten bei Beteiligung an Immobilienfonds

  • BFH, 11.01.1994 - IX R 82/91

    Steuerliche Behandlung von geschlossenen Immobilienfonds

  • BFH, 07.08.1990 - IX R 70/86

    Bauherrengemeinschaft. Anschaffungskosten oder Werbungskosten?

  • BFH, 11.12.1973 - VIII R 11/71

    Einbauschrank - Kosten - Abschreibungsbegünstigte Herstellungskosten -

  • FG Münster, 18.12.2009 - 10 K 3719/05

    Anschaffungskosten bei Schiffsfonds und AfA-Dauer eines Tankschiffs

    Er ist der Auffassung, dass die Grundsätze dieses BFH-Urteils auch auf Schiffsfonds in der Rechtsform einer gewerblich geprägten KG übertragen werden können, zu denen die Klägerin gehört (a.A.: FG Hamburg, Urteil vom 15.10.2008 2 K 210/06, EFG 2008, 1864, Revision eingelegt, Az. des BFH: IV R 36/08).

    Dass -wie das FG Hamburg in EFG 2009, 582 ausführtder Kauf eines Schiffs einem Einzelnen i.d.R. nicht allein möglich ist und der Erwerb auf Grund der Höhe der erforderlichen Investitionen und der Vielzahl an Kenntnissen und Kontakten nur durch spezialisierte Gesellschaften erfolgen kann, rechtfertigt es nicht, Schiffsfonds anders als Immobilienfonds zu behandeln.

  • FG Münster, 24.01.2024 - 12 K 357/18

    Rückwirkende Anwendung des § 6e EStG zu Fondsetablierungskosten ist nicht

    Die Frage, ob Weichkosten eines gewerblichen geschlossenen (Schiffs-)Fonds in entsprechender Anwendung des § 42 AO als Anschaffungskosten zu aktivieren seien, wie der Bauherren- und Fonds-Erlass es vorgesehen habe, sei in der Literatur umstritten gewesen und eine erste Entscheidung des Finanzgerichts (FG) Hamburg vom 15.10.2008 2 K 210/06 (EFG 2009, 582) habe dies abgelehnt.
  • FG Hamburg, 16.04.2010 - 5 K 114/08

    Vermietungseinkünfte eines geschlossenen Immobilienfonds in den Niederlanden

    Danach sind auch die Verträge, die der Errichtung eines Immobilienfonds in der Rechtsform einer gewerblich geprägten Kommanditgesellschaft zu Grunde lagen, als einheitliches Vertragswerk zu behandeln und sämtliche Aufwendungen des Fonds als Anschaffungskosten des von ihm erworbenen Grundstücks anzusehen (vgl. BFH Urteile vom 11.01.1994 IX R 82/91, BFHE 174, 127, BStBl II 1995, 166; vom 28.06.2001 IV R 40/97, BFHE 196, 77, BStBl II 2001, 717; a.A. zu Schiffsfonds in der Form originär gewerblich tätiger Kommanditgesellschaften FG Hamburg Urteile vom 15.10.2008 2 K 210/06, EFG 2009, 582, und vom 23.05.2008 2 K 236/06, EFG 2008, 1864).
  • BFH, 14.04.2011 - IV R 50/08

    Teilweise Parallelentscheidung zum BFH-Urteil vom 14. 4. 2011 IV R 8/10 -

    Die Entscheidungsgründe sind in Entscheidungen der Finanzgerichte 2009, 582 veröffentlicht.
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